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US-Bischof: Die Kirche kann ‚objektiv unmoralische Beziehungen’ nicht akzeptieren

24. Oktober 2020 in Weltkirche, 23 Lesermeinungen
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Die Bischöfe Thomas Tobin und Joseph Strickland haben ‚Einsatz’ von Papst Franziskus für zivilrechtliche Partnerschaften Homosexueller eine klare Absage erteilt.


Providence/Tyler (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Zwei Bischöfe aus den USA haben kritisch auf die Unterstützung homosexueller Zivilunionen durch Papst Franziskus reagiert, kurz nachdem die entsprechende Passage aus dem Film „Franceso“ bekannt geworden ist.

 

Die Unterstützung des Papstes für die Anerkennung gleichgeschlechtlicher zivilrechtlicher Partnerschaften bedürfe einer Klarstellung, verlangte Thomas Tobin, der Bischof von Providence (US-Bundesstaat Rhode Island), in einer Stellungnahme. Die Aussage des Papstes widerspreche der Lehre der Kirche über homosexuelle Partnerschaften. Die Kirche könne die Akzeptanz „objektiv unmoralische Beziehungen“ nicht unterstützen, betonte Bischof Tobin. Personen mit gleichgeschlechtlichen Neigungen seien geliebte Kinder Gottes. Ihre Menschen- und Bürgerrechte müssten geachtet und vom Gesetz geschützt werden. Die Legalisierung zivilrechtlicher Partnerschaften, welche der Ehe nachgebildet seien, sei jedenfalls nicht annehmbar, schrieb der Bischof.


 

Joseph Strickland, der Bischof von Tyler (US-Bundesstaat Texas) nahm auf Twitter zu der umstrittenen Aussage von Franziskus Stellung. Er verwies auf ein Schreiben der Glaubenskongregation aus dem Jahr 2003 zur Anerkennung der Lebensgemeinschaften homosexueller Personen.

 

Erzbischof Carlo Maria Viganò, der ehemalige päpstliche Nuntius in den USA, hat die päpstliche Aussage als „heterodox“ bezeichnet. Sie sei ein „Skandal“, sagte er gegenüber LifeSiteNews. Viganò interpretiert den Vorfall eine von vielen bewussten Provokationen, mit denen ein „ultra-progressiver“ Teil der Hierarchie ein Schisma herbeiführen wolle.

 


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Lesermeinungen

 Francis 5 25. Oktober 2020 
 

Die Bibel sagt ....

Eine weitere gewichtige Stelle im Alten Testament ist die Erzählung von Sodom und Gomorra in Genesis 18,19. Der katholische Neutestamentler Larry Hogan, Direktor des Internationalen Theologischen Instituts in Gaming, schreibt dazu in einem Aufsatz: "Unbestreitbar ist, dass die Interpretation der Sünde von Sodom und Gomorra als homosexuelles Verhalten zu der in der Kirche und im allgemeinen Sprachgebrauch (Sodomie) am weitesten verbreiteten Auslegung wurde und dass sich auch der Judasbrief dieser Interpretation bedient. Ich zitiere und korrigiere im Anschluss daran die Übersetzung: 'Auch Sodom und Gomorra und ihre Nachbarstädte sind ein Beispiel: In ähnlicher Weise trieben sie Unzucht und wollten mit Wesen anderer Art verkehren; daher wurden sie mit ewigem Feuer bestraft.


1
 
 lesa 24. Oktober 2020 

Der geoffenbarte Glaube hat eine konkrete Aussage

@sagittarius@hape: Danke für die genaue, differenzierte Darlegung über die Gotteskindschaft. Eine wertvolle Katechese! Gerade im Bereich der Glaubensverkündigung kann aus einem kleinen Irrtum ein großer werden, wenn man die Dinge "überhops" nimmt.
Die Glaubenswahrheit hat eine konkrete Gestalt.


2
 
 Smaragdos 24. Oktober 2020 
 

"Die Bischöfe Thomas Tobin und Joseph Strickland haben ‚Einsatz’ von Papst Franziskus für zivilrechtliche Partnerschaften Homosexueller eine klare Absage erteilt" - und die anderen US-Bischöfe oder Nicht-US-Bischöfe???


1
 
 lesa 24. Oktober 2020 

Den Menschen die Offenbarung der liebenden Wegweisung Gottes gönnen

@salvatoreMio: Danke, genau solche Zivicourage ist echte Nächstenliebe. Die zitierte Passage aus dem Schreiben von 2003 finde ich durch die Erfahrungen mit Mitmenschen haargenau bestätigt, und zwar in vielfacher Hinsicht: Auch durch freundschaftlichen Umgang. Menschen, die so schwer da raus kamen, nachdem sie in die Fänge dieser Verführung geraten und komplett am Boden, dem Suizid nahe waren. Das Leid ihrer Angehörigen. Oder die Verunsicherung unserer Kinder-neunjahrige Buben, die sich nicht mehr auskennen: "Darf ich wenn ich groß bin, auch einen Mann heiraten?" Man raubt ihnen die selbstverständliche Identifizierung mit ihrem eigenen Geschlecht und destabilsiert sie seelisch. Die jungen Eltern sind da auch zu einem großen Teil verwirrt und verunsichert. Da ist auch das Elend von den Kindern, die den ständigen Partnerwechsel mitmachen. @bernh.-kaufmann. Bei Frauen dasselbe. Meist machen sie sich gegenseitig kaputt. @girsberg 74: Danke! Die Sorgen haben konkrete Hintergründe!


4
 
 Sagittarius 24. Oktober 2020 
 

Werter @hape

Diese Gefahr, in dem Titel "Gotteskindschaft" bzw. "Kinder Gottes" einen vermeintlichen Freibrief für den Himmel zu sehen, sehe ich genauso wie sie. Dieser Titel sollte vielmehr eine Mahnung sein, unsere unvorstellbare Würde, die wir von Gott in der Taufgnade erhalten haben, nicht durch ein zügelloses und unkeusches Leben wieder zu verlieren. Die praktizierte Homosexualität zählt zu den himmelschreienden Sünden und muss bereut und gebeichtet werden, um die erlösungsnotwendige Taufgnade wieder zu erlangen.


3
 
 girsberg74 24. Oktober 2020 
 

Evangelisierung und Mission haben noch nie so ausgesehen,

wie @lesa beobachtet und sich sorgt:

„Wenn der Papst kein klärendes Wort spricht, bleiben Millionen von Menschen in Verwirrung“


6
 
 bernhard_k 24. Oktober 2020 
 

Und es ist doch auch logisch ...

... gerade weil Gott (und die Kirche) auch die homosexuellen Menschen liebt, will ER (und die Kirche) das wahrhaft Beste für sie. Und dies ist ein Leben in Keuschheit. Eine ausgelebte/praktizierte Homosexualität kann nicht glücklich machen, weil Mann + Mann nicht sexuell füreinander geschaffen sind.


8
 
 SalvatoreMio 24. Oktober 2020 
 

Verunsichert und verwirrt

@lesa:Sie beschreiben die Unterschiede glasklar!VIELEN DANK!
Aus der Praxis mit meinen beiden männl. Nachbarn (gutes Einvernehmen): Würden sie mich zum Kaffee einladen: ich ginge hin! Kämen sie auf die Idee, aufs Standesamt zu marschieren oder sich kirchlichen Segen einzuholen versuchen, dann könnten sie anschl. mit allen im Haus feiern: mein Platz bliebe leer.Ich müsste dann auch klar die Begründung geben.


6
 
 Sagittarius 24. Oktober 2020 
 

@Hape Gotteskindschaft III.

Zwischen der allgemeinen Kindschaft Gottes als von Gott erschaffene Menschen und der Kindschaft Gottes durch die Neugeburt in der Taufe besteht aber ein himmelweiter Unterschied. In der Taufe sind wir angenommen an Gottes Sohnes Statt, wir haben Anteil an der Gottessohnschaft Christi, wie haben "Christus angezogen", wir sind eine neue Schöpfung. Vgl. Paulus und Joh 1,13 und Taufritus.


5
 
 Sagittarius 24. Oktober 2020 
 

@Hape Gotteskindschaft II.

Im Christentum sind jedoch die genauen Voraussetzungen der Gotteskindschaft umstritten. Sehen die meisten protestantischen Gruppierungen die Gotteskindschaft bereits in der Taufe vollständig begründet, so sieht die römisch-katholische Kirche die "tiefere Verwurzelung" in der Gotteskindschaft in Verbindung mit dem Sakrament der Firmung. Interessanterweise taucht im Katechismus der katholischen Kirche die Begrifflichkeit Gotteskindschaft fast ausschließlich in Verbindung mit der Firmung auf: "Darum führt die Firmung zum Wachstum und zur Vertiefung der Taufgnade: Sie verwurzelt uns tiefer in der Gotteskindschaft, die uns sagen läßt:„Abba, Vater!" (Röm 8,15)

www.apostolische-geschichte.de/wiki/index.php?title=Gotteskindschaft


5
 
 Sagittarius 24. Oktober 2020 
 

@hape Kindschaft Gottes I.

Es gibt unterschiedliche Grade der Gotteskindschaft:
Schon im Alten Testament ist "Kind" ein wichtiges Wort für das Dasein vor Gott, mit dem das Verhältnis zwischen Gott und Mensch beschrieben wird. "Haben wir nicht alle denselben Vater? Hat nicht der eine Gott uns alle erschaffen" (Mal 2, 10)? Damit wird zunächst nur auf die Schöpfung gedeutet, die eine heilvolle Beziehung zwischen Schöpfer und Geschöpf grundgelegt hat.
Innerhalb dieses weiten Kreises verwendet die Bibel die "Gotteskindschaft" als Analogie die besondere Beziehung, die Gott zum Volk Israel stiftet: "So spricht Jahwe: Israel ist mein erstgeborener Sohn" (Ex 4, 22). Wie ein adoptiertes Kind aufgenommen wird, erwählt Gott ein Volk zu seinem besonderen Eigentum und geht einen Bund mit ihm ein.
Noch tiefer wird die Gotteskindschaft in der Taufe:
KKK 1243:
Der Neugetaufte ist jetzt, im eingeborenen Sohn, Kind Gottes. Er darf das Gebet der Kinder Gottes beten: das Vaterunser.

www.kathpedia.com/index.php?title=Gotteskindschaft


5
 
 lesa 24. Oktober 2020 

Wenn der Papst kein klärendes Wort spricht, bleiben Millionen von Menschen in Verwirrung

Aus d. Schreiben d. Glkongreg. 2003 " … es ist notwendig, den Unterschied zu bedenken zwischen dem homosexuellen Verhalten als einem privaten Phänomen und demselben Verhalten als einer im Gesetz vorgesehenen und gebilligten sozialen Beziehung, aus der man eine der Institutionen der Rechtsordnung machen möchte. Das zweite Phänomen ist nicht nur schwerwiegender, sondern hat eine sehr umfassende und tiefgehende Tragweite… Staatliche Gesetze sind Strukturprinzipien des Lebens der Menschen in der Gesellschaft, zum Guten oder zum Bösen. Sie spielen eine sehr wichtige und manchmal entscheidende Rolle bei der Förderung einer Denkweise und einer Gewohnheit. Lebensformen und darin sich ausdrückende Modelle gestalten das gesellschaftliche Leben nicht nur äußerlich. Die Legalisierung von homosexuellen Lebensgemeinschaften. Die Legalisierung führt zur Verdunkelung des Verständnisses einiger Grundwerte und entwertet die Ehe."
Die Leute sind jetzt verunsichert und verwirrt!


8
 
 J. Rückert 24. Oktober 2020 
 

Bischof von Rom

Die Autorität des Papstes schwindet.


5
 
 girsberg74 24. Oktober 2020 
 

Nur so kann es gehen!

Eine umfassende Lehre muss in sich klar sein und frei von Widerspruch.

Abweichende private Meinungen über die Lehre, treffen zwar pro forma – weil privat – nicht die geltende Lehre, stellen diese de facto dennoch in Frage.

In philosophischer Hinsicht - betone strikt: „in philosophische Hinsicht“ - handelt es sich sonst um Hanswurstiaden.


4
 
 lesa 24. Oktober 2020 

Von Gott erschaffen und geliebt

Lieber@hape: Danke für die Präzisierung. Die Gotteskindschaft, die vom trennenden Hindernis der Erbsünde befreit, wird einem durch das Sakrament der Taufe geschenkt. Aber jeder Mensch ist geliebtes GESCHÖPF Gottes, von dem er hofft, dass es in die volle Gemeinschaft mit ihm zurückkommt.
@Diadochus: Ja, die Bischöfe, die die Stimme erheben (und so ihr Lehramt ausüben, wie es ihrer Verantwortung entspricht) tun einen sehr dankenswerten Dienst!


7
 
 SalvatoreMio 24. Oktober 2020 
 

Kind Gottes wird man nur durch die Taufe

Sehr geehrter @hape: klar! Doch kann ja die Kath. Kirche ihre moralischen Erkenntnisse nicht allen Religionen aufpropfen wollen. Darum dürfen Bischofe, wie Tobin und Strickland, nur Getaufte ermahnen, die ja Kinder Gottes sind, und ihnen sagen: "Kirche könne die Akzeptanz objektiv unmoralische Beziehungen nicht unterstützen.


6
 
 Veritatis Splendor 24. Oktober 2020 

BRAVO!

@laudeturJC: ...oder hat berechtigte Sorge einfach weggemobbt zu werden und dann gar nicht mehr effektiv entgegenwirken zu können. Die letzten Ernennungen waren allesamt katastrophal und der treue Rest wird älter...


3
 
 Herbstlicht 24. Oktober 2020 
 

Die klaren Worte der Bischöfe Thomas Tobin und Joseph Strickland stärken und bauen auf, dafür danke ich ihnen herzlich.
Die oftmals unklaren und missverständlichen Worte und Äusserungen des Oberhaupts der katholischen Kirche verwirren.

Ich hoffe sehr, dass auch andere Bischöfe, wie ja aktuell Kardinal Müller und Erzbischof Viganò, sich noch zu Wort melden, zumindest solange, bis der Vatikan die Sache nicht richtigstellt und endlich für inhaltliche Klärung sorgt.
Wenn es Franziskus und dem Vatikan insgesamt um die Wahrheit geht, muss gehandelt werden. Umgehend!


6
 
 Diadochus 24. Oktober 2020 
 

@lesa

"Die Unklarheit und Verwischung der Orientierung hängt nun wie eine schwarze Wolke über der Welt."

Wer vertreibt die "schwarze Wolke"?

"Die Bischöfe Thomas Tobin und Joseph Strickland haben ‚Einsatz’ von Papst Franziskus für zivilrechtliche Partnerschaften Homosexueller eine klare Absage erteilt."

Herzlichen Dank, ihr wahrheitsliebenden Bischöfe.


9
 
 Chris2 24. Oktober 2020 
 

Sehr präzise zsammengefasst:

"Die Kirche könne die Akzeptanz „objektiv unmoralische Beziehungen“ nicht unterstützen, betonte Bischof Tobin. Personen mit gleichgeschlechtlichen Neigungen seien geliebte Kinder Gottes. Ihre Menschen- und Bürgerrechte müssten geachtet und vom Gesetz geschützt werden." Besser kann man es kaum in 3 kurzen Sätzen zusammenfassen. Danke, Exzellenz.


9
 
 lesa 24. Oktober 2020 

Akute Notwendigkeit einer Klarstellung

Die hs Personen sind Kinder Gottes. Und sie haben das Recht, dass Hirten der Kirche ihnen klar vermitteln, wo der Weg zum Heil ist und was sie nicht tun dürfen, um die ewige Seligkeit nicht zu verlieren. Jene, die gefährdet sind, tiefer in den Sumpf zu rutschen durch diese Verwischung, sind auch Kinder Gottes, die ER durch SEIN WORT schützen will.
"Die Unterstützung des Papstes für die Anerkennung gleichgeschlechtlicher zivilrechtlicher Partnerschaften bedürfe einer Klarstellung" verlangt Bischof Thomas Tobin."
Allerdringendst!
Die Unklarheit und Verwischung der Orientierung hängt nun wie eine schwarze Wolke über der Welt.
Nur ein klärendes Wort des Papstes kann sie vertreiben.
Vielleicht muss es erbetet werden und der Papst zuerst das Schreiben von 2003 studieren, das so differenzeirt, erhellend und einleuchtend das Wort Gottes auf die jetzige Situation anwendet. Vielleicht wird dieses Schreiben endlich von vielen Bischöfen gelesen!


6
 
 SalvatoreMio 24. Oktober 2020 
 

Klare Ansage!

Endlich von einer Seite zumindest eine klare Ansage. Darauf haben die Gläubigen ein Anrecht,egal, ob der Inhalt gefällt oder nicht!


7
 
 laudeturJC 24. Oktober 2020 

Qui tacet, consentire videtur.

Wer schweigt, scheint zuzustimmen.

Bonifatius VIII. (1235 - 1303)


9
 

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