SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
- Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
- Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
- Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
- Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
- Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
- Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
|
Raymond Arroyo: „Der #McCarrickReport ist traurige Schönrednerei“11. November 2020 in Chronik, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der bekannte US-amerikanische EWTN-Chefredakteur kommt zu einem ersten Fazit zum jüngst veröffentlichten Vatikan-Bericht über den US-Skandal um den inzwischen laisierten Missbrauchs-Kardinal.
Washington DC. (kath.net/pl) „Der #McCarrickReport ist traurige Schönrednerei.“ Das urteilt der bekannte EWTN-Chefredakteur und Buchautor Raymond Arroyo auf seinem Twitterauftritt nach einem ersten Einblick in den mehrere hundert Seiten starken Vatikan-Bericht zum McCarrick-Skandal. Arroyo schreibt anhand eines Links zu einem Artikel in „USA Today“ mit der Überschrift: „Der Vatikanbericht weist darauf hin, dass Papst Johannes Paul II. Vorwürfe sexuellen Missbrauchs durch Ex-Kardinal McCarrick hat fallen lassen, schont aber Papst Franziskus.“ Arroyo stellt dazu fest: „Entgegen der Überschrift, in der Johannes Paul II. beschuldigt wird, heißt es in dem Bericht, dass ‚3 von 4‘ New Jersey-Bischöfen Johannes Paul ‚ungenaue und unvollständige Informationen über McCarricks sexuelles Verhalten gegenüber jungen Erwachsenen‘ zur Verfügung gestellt hatten.“
Außerdem versuche der #McCarrickReport „Erzbischof Viganò zu diskreditieren“. „Zwar wurden laut Nicole Whitfield ‚mehrere zentrale Behauptungen von Vigano bestätigt, aber nicht die, an denen Franziskus beteiligt war‘. Einer der Helden des #McCarrickReports ist Kardinal John O’Connor, der 1999 Papst Johannes Paul geschrieben hatte: ‚Ich kann... aus Gewissensgründen Seine Exzellenz, Erzbischof McCarrick, nicht für die Beförderung in ein höheres Amt empfehlen‘.“
Arroyo erinnert weiter daran, dass der Bericht feststellt, dass Papst Johannes Paul II. in Polen Priester gesehen hatte, die tatsächlich von falschen Anschuldigungen belästigt worden waren, deshalb sei er auf McCarricks Lügen hereingefallen.
Archivfoto: Kardinal McCarrick mit Papst Franziskus
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | girsberg74 11. November 2020 | | | Zwei Gesichter, das Bild spricht Worte; ich vermeide den Blick darauf, habe, schon lange, genug gesehen.
Raymond Arroyo bringt es dahin, wo ich gestern schon bei kath.net 73405 ins Denken kam. Die Schonung von PF ist überdeutlich, seine lose Haltung gegenüber homosexuellen Umtrieben darf auf keinen Fall durchscheinen, das Gegenteil muss insinuiert werden.
Ich sage das um des Felsen willen nicht gerne, doch ich frage mich immer wieder und ohne Ende, wie PF gestrickt seit, wo er überall konditioniert hat, worauf er Rücksicht nehmen muss.
Ein Unschuldslamm geht für mich anders. | 1
| | | Alecos 11. November 2020 | | | Fake News aus dem Vatikan statt Aufklärung. Kein Respekt vor einem Heiligen JPII. | 5
| | | wedlerg 11. November 2020 | | | Die politische PR muss weiter gehen PF hatte nie die Absicht gegen die Täter und Lügner vorzugehen. Jetzt immunisiert man den Zirkel um McCarrick, der längst dazu auserkoren ist, in USA die Kirche zu unterwandern und umzukrempeln: zu gläubig, zu konservativ, zu wahrheitsliebend.
Man muss die Gläubigen für blöd und die Opfer als störend empfinden im Vatikan. Offensichtlich ist die Skrupellosigkeit mit der man die Wahrheit verbiegen will beispiellos.
Die Homolobby scheint PF voll im Griff zu haben. Man darf sich nicht wundern, warum stets neue Mitglieder in höchste Ämter kommen. Die Mannschaft McCarricks erzählt nun der Welt, dass die normalen Gläubigen und deren Hirten Schuld an McCarricks untaten tragen und natürlich niemand die Absicht hat, eine Mauer (des Schweigens) zu bauen.
Der Kampf und die wahrheit wird von linker Seite stets mit Intrigen, Fälschungen und Umdeutungen gekämpft. Und man scheut nicht davor zurück, mit plumpen Fälschungen an die Öffentlichkeit zu treten. Kein Wunder: die Medien machen wie immer mit | 7
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
- KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
- Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
- ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
- Der Mann mit Ticketnummer 2387393
- Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
- Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
- Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
- Taylor sei mit Euch
- Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
- US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
- Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
- Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
- Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
- Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
|