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Kardinal Koch kritisiert deutsche Ökumene-Erklärung

26. Jänner 2021 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Ökumenerats-Präsident: Stellungnahme des Ökumenischen Arbeitskreises zur gegenseitigen Abendmahls-Einladung signalisiert keine Gesprächsbereitschaft und "befremde" in Duktus und Ton


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Kurienkardinal Kurt Koch, Leiter des vatikanischen Ökumene-Rates, hat befremdet auf die jüngste Erklärung des Ökumenischen Arbeitskreises (ÖAK) in Deutschland reagiert. "Mich erstaunen der Duktus und der Ton der Stellungnahme", sagte Koch am Dienstag gegenüber Kathpress in Rom. Über 20 Seiten lege der Arbeitskreis dar, dass die Anfragen der Glaubenskongregation vom September 2020 an ein Votum des ÖAK zur Abendmahlsgemeinschaft nicht berechtigt seien. Man frage sich daher, "wie ernst die am Schluss bekundete Bereitschaft der Autoren der Stellungnahme zu weiteren Gesprächen wirklich gemeint ist", so Koch.

In dem am Sonntag bekannt gewordenen Schreiben beharrt der Ökumenische Arbeitskreis evangelischer und katholischer Theologen (ÖAK) darauf, dass Gläubige auf Basis einer Gewissensentscheidung künftig an den entsprechenden Feiern der jeweils anderen Konfessionen teilnehmen dürfen. Eine entsprechende Position hatte der Arbeitskreis bereits in einem 2019 veröffentlichten Papier mit dem Titel "Gemeinsam am Tisch des Herrn" vertreten. Der Vatikan erteilte gegenseitigen Abendmahls-Einladungen von Katholiken und Protestanten vergangenen September dagegen eine Absage. Auch für eine individuelle Gewissensentscheidung gebe es noch keine Grundlage.


Koch sagte, die jüngste Stellungnahme wie schon das frühere Votum von 2019 verblieben "im rein akademischen Bereich" und seien "nicht an die konkrete kirchliche Realität zurückgekoppelt". In der Praxis zeige sich, dass vieles von dem, was der ÖAK als Konsens darstelle, nicht gegeben sei. "Dass diese Erdung zu einem großen Teil nicht geschehen ist, erstaunt umso mehr, als der ÖAK sich immer wieder auf den Primat der Praxis beruft, ihn aber weitgehend nicht einlöst", sagte der päpstliche Ökumene-Beauftragte.

Weiter kritisierte der Kardinal den Zeitpunkt der Veröffentlichung des neuen ÖAK-Papiers. Dieses habe ursprünglich eine Antwort des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, an die Glaubenskongregation vorbereiten sollen. Das vatikanische Schreiben vom Herbst, das der ÖAK nun auch theologisch bemängelt, war an Bätzing adressiert. Koch sagte, er wisse nicht, warum "die Stellungnahme der Leitenden des ÖAK" vor der Vollversammlung der Bischofskonferenz veröffentlicht worden sei. Die Stellungnahme war am Sonntag zuerst von der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" publiziert worden.

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto: Kurienkardinal Koch am Petrusgrab/Petersdom (c) Martin Lohmann

 


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Lesermeinungen

 lesa 28. Jänner 2021 

Lichtblicke

Lieber@Zeitzeuge: Danke für die Information (Sohn). Gerne bete ich weiter! Danke auch für den Link! Tatsächlich ist es schon lange für kirchentreue Verkünder in allen Sparten nicht leicht, eine Anstellung zu bekommen. Der Widersacher hat da enorm power gehabt, um die Verkündigung der Wahrheit zu verhindern. Und doch: Veritas vincit!"
Lieber@hape: Danke für die Grüße! Ihre Begeisterung für die beiden von Ihnen genannten Theologinnen teile ich voll und ganz. Wahre Himmelsgeschenke! Es gibt noch einige "von der Sorte". Die beiden Nachmittage mit dem Ratzinger-Schülerkreis im September 2019 und 2020, die übetragenen Vorträge, haben ebenfalls zu Tage gebracht, dass es hochkarätige, gläubige, kirchentreue und höchst engagierte Theologen gibt, wie Sie sagen. Ja, beten wir weiter!


2
 
 Zeitzeuge 28. Jänner 2021 
 

Liebe lesa und hape, danke für Ihre Antworten!

Ich habe primär die prägenden Staatsfakultäten im Auge, da ist es für dezidiert konservative Katholiken sehr schwer einen Lehrstuhl zu bekommen,
z.B. kenne ich keinen Unitheologen der das wichtige
Grundlagenfach Fundamentaltheologie im klassischen
Sinn vertritt, oft wird hier schon der Relativismus verbreitet!
Im Link eine wichtige Rezension des Opus magnus
von G. May zum Thema.
Bereits 1980 stellte B. Schach in einer Umnfrage
fest, daß ca. 40% der priesterl. Religionslehrer
u. ca. 70% der Laien-Religionslehrer nicht mehr
auf dem Boden der kirchl. Glaubensbekenntnisse
standen, das ist heute wohl nicht besser und alle
haben die missio canonica!
Privat geht es uns relativ gut, der zweite Sohn
ist zur diagnost.Behandlung i.d. Klinik.

Bitte, beten Sie weiter für uns und besonders
unseren Sohn, danke!

Gesegneter Tag Ihnen und allen hier!

www.thecathwalk.de/2017/07/18/300-jahre-glaeubige-unglaeubige-theologie-georg-may/


4
 
 lesa 27. Jänner 2021 

Der Kern der Kirche ist die Wahrheit

Lieber@Zeitzeuge: Danke für Ihren Kommentar! Es gibt in den hellwachen und fleißigen Neuevangeliumsmedien immer wieder beeidruckende und höchst hilfreiche, klärende Beiträge von Theologen, die mit großer Kompetenz klipp und klar die Lehre bzw. die Gefahren der lauernden Häresien aufzeigten. Die geistige Not weckt auch Kräfte. Es mag einen großen Abfall geben, und das liegt auch an den von Ihnen genannten Gründen. Aber für einen "kleinen Rest", aus dem die Kirche neu erstarken und sich entfalten wird, sind die Glaubensgrundlagen, die das Wort Gottes unverfälscht weitergeben, da. Die Kirche lebt, wenn sie auch vor Entscheidungen gestellt ist und einen schmerzlichen Exodus aus Verweltlichung und Verirrungen bahnen und gehen muss.
Es gibt auch noch Beter ...
Danke Ihnen für Ihren unermüdlichen Einsatz! Hoffentlich geht es auch den Ihren gut!?


6
 
 Zeitzeuge 27. Jänner 2021 
 

Liebe lesa,

danke für die von Ihnen verlinkten erhellenden
Worte von Dr.Dr. Ralf Weimann; schön, daß es
auch in der jüngeren Theologengeneration noch
klare Geister gibt!

Leider ist das eher eine Ausnahme, denn die
Warnungen des vorkonziliaren Lehramtes vor
einem "Ökumenismus ohne Wahrheit" (Lortz)
wurden bereits kurz nach dem Konzil nicht
mehr rezipiert, die Folgen sehen wir tagtäglich,
die nominell kath. Mitglieder des ÖAK müßten
allesamt hinsichtlich der Berechtigung ihrer
missio canonica überprüft werden, was wohl nicht
geschehen wird; hoffentlich bleiben wenigstens
einige deutsche Bischöfe konsequent katholisch!

Hoffen und beten wir, daß Jes 29,24 hier im
übertragenen Sinn sich bald hinsichtlich
solcher abgeirrter "Theologen" erfüllt:

"Dann werden, die verwirrten Geistes waren,
Einsicht erkennen, und die murrten, nehmen
Belehrung an."

Lit.: Georg May: Die Ökumenismusfalle

Leo Scheffczyk: Ökumene - der steile Weg
der Wahrheit

Laudetur Jesus Christus!

www.kathpedia.com/index.php?title=Ecclesia_catholica


5
 
 lesa 27. Jänner 2021 

1. Selbstermächtigung anstelle des Lichtes der Offenbarung W1

Vierteiliger Kommentar Aus einem Artikel v. Ralph Weimann: (TP 26.11.2020, Beilage TP "synodaler Weg" Nr 7):
"In den Jahren nach dem Konzil und unter dem Einfluss einer „vom Menschen her gedachten Theologie“, wurde vor allem in Ländern deutscher Sprache eine mehr und mehr anthropologische Sicht des Glaubens forciert.
In dem Maß, in dem diese Anthropozentrik zunahm, traten der Glaube und die Sakramentalität der Kirche zurück. Damit wurde die in der Tradition bezeugte und vom Vat. II geforderte Ordnung umgekehrt: Es kam zur Selbstermächtigung des Subjekts. Der einzelne Gläubige ist nun die maßgebliche Instanz, die entscheidet, was geglaubt werden soll und was nicht. Sehr vereinfacht lässt sich dies beispielsweise in die Formel gießen: „Himmel Ja, Hölle Nein.“ In der Folge verloren Offenbarung, Schrift und Tradition ihre normative Kraft, sie wurden ersetzt durch Wünsche und Vorstellungen, die nicht selten zur neuen Norm wurden."


4
 
 lesa 27. Jänner 2021 

2. Ersetzung der Wirklichkeit durch eigene Konstrukte W 2

"Diese Entwicklung führt zu einer neuen Form von „Gnosis“. Man geht nicht mehr von der geoffenbarten Wahrheit als Richtschnur des christlichen Glauben aus, sondern ersetzt diese durch eine Erkenntnis, die nicht selten auf rein menschlichen Gegebenheiten basiert. Schon die Kirchenväter sind mit Entschiedenheit dieser Ersetzung der Wirklichkeit durch eigene Konstrukte entgegengetreten, zumal das Johannesevangelium ins Gedächtnis ruft: Das „wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war in der Welt und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht“ (Joh 1,9–10). Das wahre Licht ist nicht das einzelne Subjekt und seine innere „Erkenntnis“, sondern die göttliche Wahrheit, die sich in Jesus Christus geoffenbart hat."


4
 
 lesa 27. Jänner 2021 

3. Dem Offenbarungsglauben diametral entgegengesetzt W3

Durch den Individualismus, Relativismus und Anthropozentrismus erlebt die Gnosis eine Renaissance. Einzelne oder Interessensgruppen wollen bestimmen, was wahr ist oder zukünftig gelten soll. Wenn Wahrheit nicht in der Offenbarung gründet, sondern das Ergebnis eines Abstimmungs- oder Findungsprozesses ist, wird jedes Dogma, jedes Sakrament und jedes Amt zu einer Funktion der Selbstermächtigung des Subjekts. Viele Mitglieder des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken und des sogenannten Synodalen Weges lassen sich von diesen – dem Offenbarungsglauben diametral entgegengesetzten – Prinzipien leiten. Damit wird die Ordnung umgekehrt und schließlich bestimmt eine sich selbst autorisierende „Elite“, was wahr ist, wobei selbst die als unfehlbar erklärten Aussagen des Lehramtes zur Debatte stehen.
Gnosis erlebt eine Renaissance


4
 
 lesa 27. Jänner 2021 

4. Recht auf Weihe anstatt Berufung W 4

"Dieser Logik liegt, wie das Schreiben der Glaubenskongregation „Placuit Deo“ von 2018 feststellt, ein fundamentaler Irrtum zugrunde. Denn ein derartiger Neu-Gnostizismus entstellt das Bekenntnis des biblischen Glaubens an Christus (vgl. Nr. 4) ...
Diese mit der Geschlechtergerechtigkeit begründete Forderung nach einem „Recht auf die Priesterweihe“ ist eine neue Version des „Klerikalismus“, denn dieser ist die Ersetzung des Handelns Christi durch das eigene. Statt das Priestertum als Berufung zu verstehen, wird vom Recht auf die Weihe gesprochen, das Entscheidende wird nicht von Christus erwartet, vielmehr setzt man auf die eigene Vorzüglichkeit und auf menschliche Fähigkeiten. Doch der christliche Glaube beruht nicht auf gnostischen Prinzipien, sondern auf Offenbarung und Gnade. Ihm entspricht nicht die Haltung des Selbermachens, sondern des Empfangens. Eine derartige Haltung scheint vielen in der Kirche fremd geworden zu sein. Maßstab der Kirche ist Jesus Christus."


4
 
 lesa 27. Jänner 2021 

Sie wollen ihre eigenen Ansichten mit der Offenbarungswahrheit vertauschen

Lieber@hape: Danke für Ihre Analyse, die leider z´so zutreffend wie präzise dargelegt ist. Sie haben vollkommen recht. Das Ansinnen, die Irrtümer und die Agenda dieser Leute stellen eine horrende Bedrohung für die Kirche dar.
Möchten doch mehr ddeutsche Bischöfe aufwachen!
In der Folge nochmals die vierteilige Zusammenfassung eines Artikels von Dr. Ralph Weimann, den Sie sicher auch gelesen haben:


5
 
 lesa 27. Jänner 2021 

Der Verzicht auf die geoffenbarte Wahrheit führt nur zu neuen Spaltungen

@hape: Danke für den Link. Subjektive, nicht im Wort Gottes (im Sinne von Dei Verbum) verwurzelte Ansichten können sich morgen schon ändern.
"Was ist eigentlich „Christ-sein“? … in letzter Zeit geht man nicht selten dazu über, das Christliche in wohlklingende Allgemeinheiten aufzulösen, die zwar den Ohren der Zeitgenossen schmeicheln, (vgl 2 Tim 4, 3) … und damit Steine anbieten statt Brot: ihr Brot: ihr eigenes Gerede statt Gottes Wort. (J. Ratzinger)
Der Verzicht auf Wahrheit führt nicht zur Einheit, sondern zu neuen Spaltungen.


3
 
 Chris2 27. Jänner 2021 
 

"... der isst und trinkt sich das Gericht"

Einfach mal recherchieren, liebe Berufsökumeniker der kleinsten gemeinsamen Nenners. Könnt Ihr das verantworten? Und falls ja, mit welcher Begründung?


5
 
 czmy 26. Jänner 2021 
 

Wo sind denn die ökumenischen Fortschritte?

EKD-Vorsitzender Bedford-Strohm schrieb im Okt 2017 auf evangelisch.de sinngemäß:"Die Praxis in evangelischen Gemeinden, den übrig gebliebenen Wein nach dem Gottesdienst in den Abguss zu kippen, und die nicht verzehrten Hostien in den Mülleimer zu werfen, könnte den Katholiken nicht vermittelt werden" und er fordert deshalb zu einer Änderung dieser Praxis auf.
Dahinter steht die Vorstellung der EKD von der Bedeutung der Abendsmahlfeier, die sich von der katholischen Vorstelung der Realpräsenz Jesu Christi in Brot und Wein fundamental unterscheidet. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Wie wollen wollen wir denn da zu einer gemeinsamen Eucharistiefeier kommen? Es sei denn, es ist alles wurscht, jeder glaubt, was er mag, aber alle machen mit! Offenbar verfolgt Bischof Bätzing diese Zielrichtung.


6
 
 physicus 26. Jänner 2021 
 

ÖAK - quo vadis?

Gut, dass Kardinal Koch zügig eine Einordnung vornimmt. Das Agieren des ÖAK (in Inhalt und Stil) läuft Gefahr, schlichtweg trotzig zu wirken und zur Provinzposse zu verkommen. Dass mit Bischof Bätzing nicht nur ein katholischer Bischof, sondern auch der Vorsitzende der DBK daran zentral beteiligt ist, wird immer peinlicher.


8
 
 Uwe Lay 26. Jänner 2021 
 

Die Kunst der Vergleichgültigung

Der "Fortschritt" im ökomenischen Dialog über das Altarssakrament besteht lediglich darin, alle Sachkontroversen als gleichgültig zu erklären, ob etwa ein ein geweihter Priester zur gültigen Feier notwendig ist (katholisch) oder ob jeder Laie gültig das Abendmahl feiern kann (evangelisch), ob es eine Opferhandlung ist oder nur eine Erinnerung an das Opfer Christi usw...Nirgend gab es eine Annäherung sondern nur die Praxis der Vergleichgültigung aller Differenzen.
Uwe C. Lay Pro Theol Blogspot


15
 
 bernhard_k 26. Jänner 2021 
 

Abfahrtslauf vs. Langlauf

Das katholische Eucharistieverständnis verhält sich zum protestantischen wie Abfahrtslauf zu Langlauf.
Man kann nicht mit wackeligen Langlaufskiern (zudem ohne Stahlkanten) die Streif hinunter fahren.


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