Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  2. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  3. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  4. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  5. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  6. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  7. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  8. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  9. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  10. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  11. Neue Räte braucht das Land
  12. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  13. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  14. Ex-Verfassungsrichter Steiner zu Scharia und Kalifat: Wir setzen Wertordnung des Grundgesetzes durch
  15. Nancy Pelosi: Wenn sie gewinnen, werden Demokraten Abtreibung landesweit legalisieren

Zweiter Adoratio-Kongress in Altötting: 19. - 21. November 2021

18. September 2021 in Deutschland, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der Kongress befasst sich mit der eucharistischen Anbetung und Erneuerung des Glaubens. Mit Bischöfe Robert Barron (Los Angeles), Kardinal Kurt Koch (Rom), Rudolf Voderholzer, P. Hans Buob und Sophia Kuby


Passau (kath.net)

In Altötting wird im November der zweite Adoratio-Kongress stattfinden, durchgeführt vom Bistum Passau, in Kooperation mit den Bistümern Augsburg und Regensburg. Der überregionaler und internationaler Kongress befasst sich mit der eucharistischen Anbetung und Erneuerung des Glaubens. Zugesagt für den Kongress haben bereits die Bischöfe Robert Barron (Los Angeles), Kardinal Kurt Koch (Rom), Rudolf Voderholzer (Regensburg), sowie als Referenten Pater Hans Buob SAC und Sophia Kuby.  Der thematische Schwerpunkt des 2. Kongresses liegt auf der existentiellen Bedeutung der Eucharistie für die Kirche: „Die Kirche lebt aus der Eucharistie“, so der Untertitel der Veranstaltung. Durch Vorträge, Workshops, Zeiten des gemeinsamen Gebets, persönliche Begegnung, sowie einen „Campus“ verschiedener eucharistischer Initiativen in den deutschsprachigen Ländern wird dieses Thema erschlossen.


Bischof Stefan Oster freut sich über die Fortsetzung und lädt alle herzlich ein: „Was für eine Freude, dass wir Adoratio wieder stattfinden lassen können. Viele sehnen sich nach einer Erneuerung unserer Kirche - und ich bin überzeugt, dass diese aus der Tiefe ihres geistlichen Lebens, aus der konkreten Nähe unserer Herzen zu Gott kommen wird. Sinn und Zweck von Adoratio ist es, Inspiration und Anregung zu sein, an vielen Orten in Deutschland und darüber hinaus neue Initiativen des Gebets entstehen zu lassen. Und kein Ort in unserem Bistum eignet sich dafür besser als Altötting: Hier wohnt die Gottesmutter, die Anbeterin und Lobpreiserin. Hier öffnen sich Menschen in ihrer Nähe dem Hl. Geist. Und der hilft uns wiederum zu beten. Ich bitte den Herrn, dass er den Adoratio-Kongress segnet und mit seiner spürbaren Gegenwart erfüllt.“

Ab 21. September 2021 ist eine Anmeldung zum Kongress möglich. Die Kongressgebühr pro Person beträgt 40€. Aufgrund der Corona-Situation sind die Plätze begrenzt. Nach derzeitigem Stand ist eine Teilnahme nur unter Beachtung der „3G-Regel“ (getestet, geimpft oder genesen) möglich. „Die Corona-Pandemie, die jetzt noch keine eindeutige Vorhersage für die Situation im November 2021 zulässt, kann kurzfristige Änderungen mit sich bringen, für die die staatlichen Corona-Regelungen ausschlaggebend sein werden“, so Ingrid Wagner, verantwortlich für den Adoratio Kongress in Altötting

Bischof Dominique Rey (Fréjus-Toulon, Frankreich) hat im Juni 2011 in Rom den ersten internationalen Kongress zur ewigen eucharistischen Anbetung initiiert. Organisiert wurde Adoratio2011 von Père Florian Racine und seiner Gemeinschaft, den „Missionaren der Allerheiligsten Eucharistie“ (MSE), die Bischof Rey im Jahr 2007 gegründet hat. Dieser Kongress mit dem Thema „Von der eucharistischen Anbetung zur Evangelisierung“ zeichnete sich durch eine Vielzahl von internationalen Referenten aus. Gottes Größe zu erkennen und ihn anzubeten sei ein erster Schritt auf dem Weg einer neuen Evangelisierung in der Kirche, beschrieb Bischof Dominique Rey die Relevanz von Anbetung auf dem Adoratio2011 in Rom. Dies sei auch der Grund für diese Initiative. Seit 2014 organisiert Père Florian Racine in seiner Pfarrei in St. Maximin-la-Sainte-Baume (Frankreich), in der Grabeskirche der Heiligen Maria Magdalena den Kongress Adoratio. Er war auch einer der Sprecher beim ersten Adoratio-Kongress für den deutschsprachigen Raum im November 2019 in Altötting.

Infos: www.adoratio-altoetting.de.
 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 723Mac 19. September 2021 
 

Ort der vermutlich* längsten ununterbrochenen ewigen Anbetung des Allerheiligsten

in Deutschland ist dagegen die Münchner Herzogspitalkirche- ununterbrochen seit 1721 im Heiligtum der Schmerzhaften Gottesmutter vom Münchner Herzogspital, nur im 2.WK wurde die Anbetung in eine Klinik am Bavariaring verlegt, jedoch nicht unterbrochen

(+es gibt momentan keine Hinweise über Orte mit längeren ewigen Anbetung des Allerheiligsten in Deutschland als im Münchner Herzogspitalkloster der Servitinnen)


2
 
 Peter2021 18. September 2021 
 

Die fundamentale Bedeutung der ewigen eucharistischen Anbetung

Der heiligen Schwester Faustyna hat Jesus mitgeteilt: „Die Menschheit wird keinen Frieden finden, wenn sie nicht zur göttlichen Barmherzigkeit, zum Thron meiner Barmherzigkeit zurückkehrt.“ Er erklärte ihr, dass dieser Thron der Tabernakel ist. Da Jesus uns unendlich liebt, ist seine Freude grenzenlos, wenn wir eine Stunde bei Ihm verbringen, der in der heiligen Eucharistie real anwesend ist.
Zur hl. Margareta Maria Alacoque sprach Jesus die bewegenden Worte: „Ich habe einen so brennenden Durst, von den Menschen im Allerheiligsten Sakrament geliebt zu werden, dass dieser Durst mich verzehrt." Da die Gabe Jesu in der heiligen Eucharistie total ist, muss die Antwort und Anerkennung der Kirche auf diese Gabe total und ewig, 24/7, sein. „Es ist schön, bei Ihm zu verweilen und wie der Lieblingsjünger, der sich an seine Brust lehnte, von der unendlichen Liebe seines Herzens berührt zu werden" (Papst Johannes Paul II., Ecclesia de Eucharistia, 25)

www.youtube.com/watch?v=wXHnSsGkHMs


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. Neue Räte braucht das Land
  8. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  9. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  10. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  11. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“
  12. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  13. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  14. Wir stehen vor einer neuen Epoche
  15. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz