Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  8. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  9. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  10. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  13. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  14. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  15. Bistum Trier: AfD-Politiker legt Beschwerde gegen Rauswurf ein

Gebet bleibt wichtigstes Kommunikationsmittel

27. November 2021 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst Franziskus: "Wenn ich mit der ganzen Welt kommuniziere und nicht mit dem Herrn, dann fehlt etwas" - Für Seelsorge persönliche Treffen "vor Ort" weiterhin entscheidend.


Vatikanstadt (kath.net/ KAP)

Papst Franziskus hat das Gebet als wichtigstes Kommunikationsmittel in der modernen Welt herausgestellt. "Wenn ich mit der ganzen Welt kommuniziere und nicht mit dem Herrn, dann fehlt etwas. Denkt daran: Arbeit und Gebet, damit das heilige Volk Gottes mehr und mehr vom Wort Gottes genährt wird", sagte der Papst bei einem Treffen mit Mitgliedern der "Famiglia Paolina" (Paulinische Familie) im Vatikan.


Weiter appellierte Franziskus an die Teilnehmer der Begegnung am Donnerstag, Seelsorge "vor Ort" nicht zu vergessen. Zwar habe die technologische Entwicklung dazu geführt, dass die Gemeinschaft der Kirche moderne Kommunikationsmittel als Elemente normaler Seelsorge übernommen habe. Doch das persönliche Treffen und die Anwesenheit der Seelsorger "vor Ort" sei weiterhin entscheidend.

Die aus zehn verschiedenen Initiativen bestehende Gemeinschaft "Famiglia Paolina" wurde vor 50 Jahren vom Seligen Giacomo Alberione (1884-1971) gegründet. Ihr Anliegen ist es, das Evangelium in möglichst vielen verschiedenen Kommunikationswegen zu verbreiten. Zu der Gruppe gehörte unter anderem das Verlagshaus Edizioni Paoline, aus dem das heute noch bestehende Unternehmen "Paoline" hervorging.

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio 28. November 2021 
 

Wozu beten?

Lieber @winthir: warum sollten Sie einen "roten Daumen" erhalten? "Herr Jesus Christus, hilf!" Er freut sich, wenn wir ihn bitten.- Trotzdem beschränkt sich unser Beten leicht auf das "Betteln". Unter Beten verstehe ich aber "Beziehung aufnehmen", ansprechen, danken, loben, um Rat fragen und auch intensiv bitten. So bauen auch wir Menschen Beziehung auf. Denke ich nur dann an den anderen, weil ich ihn brauche, dann benutze ich ihn nur wie ein Werkzeug. Es wird benutzt und wandert wieder in die Werkzeugkiste. - Beziehung ist mehr. - Auch Ihnen eine gesegnete Advenszeit!


0
 
 winthir 27. November 2021 

das ist meine Meinung auch.

mein "Stoß-Gebet" (sagt man das so?)

ist:

"mensch - Jesus Christus - hilf!"

--

so. jetzt möchte ich bitte viele rote Daumen haben.

Eine gesegnete, und fröhliche (!) Adventszeit

wünscht Euch, uns und Allen

winthir.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  2. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  3. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  4. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  5. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt
  6. US-Pfarrer schreibt an Papst Franziskus: ‚Sie machen meinen Dienst schwierig’
  7. Keine Generalaudienz mit dem Papst in dieser Woche

Gebet

  1. ‚Gott hat uns nicht verlassen’
  2. Mexiko: 10 Millionen Pilger zum Guadalupe-Fest erwartet
  3. Ukrainische Soldaten: ‚Wir spüren Eure Gebetsunterstützung’
  4. Betet, betet für Österreich! Jeden Tag einen Rosenkranz!!!
  5. Augsburg: Bischof Bertram gemeinsam mit Papst Franziskus
  6. Mittagsgebet mit Mailands Erzbischof vom höchsten Büroturm Italiens
  7. "Österreich betet gemeinsam" von 13. Mai bis Pfingstmontag







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  7. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Taylor sei mit Euch
  10. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  11. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  12. 'Gott kann in die Geschichte eingreifen, wenn wir beten!'
  13. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  14. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  15. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz