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‚Richten wir Beichtstraßen statt Impfstraßen in unseren Kirchen ein!’

2. Dezember 2021 in Österreich, 6 Lesermeinungen
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Schon vor der Pandemie ist die Sorge um das ewige Heil bei vielen in Vergessenheit geraten, schreibt Pfarrer Andreas Hornig von Oberwaltersdorf.


Oberwaltersdorf (kath.net/jg)

Die Lösung der Coronakrise könne aus christlicher Sicht nur in der Umkehr und dem hören auf Gott und seine Gebote bestehen, schreibt Andreas Hornig, der Pfarrer von Oberwaltersdorf, im aktuellen Pfarrbrief. Der biblische Prophet Jona und viele Heilige in Zeiten von Seuchen wie Pest und Cholera hätten zur Umkehr aufgerufen. „Richten wir Beichtstraßen statt Impfstraßen in unseren Kirchen ein!“, schreibt Hornig wörtlich.


An erster Stelle habe die Sorge für das ewige Heil zu stehen, betont Pfarrer Hornig. Das sei bei vielen schon vor der Pandemie in Vergessenheit geraten. Mit der Corona-Pandemie habe Gott „einer außer Rand und Band geratenen ‚Spaßgesellschaft’ eine ‚rote Karte’“ gezeigt, warnt Pfarrer Hornig.

 


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Lesermeinungen

 gebsy 2. Dezember 2021 

Einfach unfassbar,

aber die einzige Wirklichkeit, die rettet:
ALLE Sünden ALLER Menschen ALLER Zeiten
sind mit Jesu Opfertod gesühnt und gelöscht.
Wenn mich mein FREIER WILLE dazu nötigt,
meine Sünden nicht herzugeben,
ist selbst Gott in Seiner Liebe machtlos.

Das Verhängnis beginnt mit JEDER Rechtfertigung,
die meine Sünde unter den Teppich kehren möchte:
U M K E H R U N F Ä H I G K E I T
ist die gefährlichste Krankheit für Seele, Geist und Körper - vertrauen wir den Worten eines Krebsforschers - und beanspruchen wir die Beichtpriester, wenn nötig auch die Exorzisten ...

www.gesuchter.at/447056239


3
 
 proelio 2. Dezember 2021 
 

Glückwunsch!

Hier weiß einer, warum er Priester geworden ist und worum es im katholischen Glauben geht.


8
 
 Smaragdos 2. Dezember 2021 
 

Pfarrer Hornig hat vollkommen recht! Ich wünschte mir nur, PF würde diesen Aufruf (Beichtstrassen statt Impfstrassen einrichten!) aufgreifen und vermelden, dann hätte er weltweite Wirkung. Doch von ihm habe ich leider mehr Aufrufe zu Impfungen als zur Beichte in Erinnerung...


6
 
 Horstl 2. Dezember 2021 
 

"So wir aber unsere Sünden bekennen,

so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Untugend."(1.Johannes 1,9)

Alles, was wir anderen Menschen auflasten, hat in Wirklichket nur mit unserer eigenen unvergebenen Schuld zu tun. Diese Reinigung durch Beichte und Vergebung benötigen wir. Dann hören auch die Projektionen der eigenen Problematik in andere Menschen auf, die wir zu Zeit extrem erleben.


3
 
 sr elisabeth 2. Dezember 2021 
 

der gute Hirte

Da hat der Pfarrer Hornig recht - seit Beginn der Pandemie ist es nämlich gar nicht so einfach das Beichtsakrament regelmäßig zu empfangen.


4
 
 Diadochus 2. Dezember 2021 
 

"Rote Karte"

Das sehe ich ganz genauso. Das ewige Heil sollte uns umtreiben. Nichts sollte uns wichtiger sein, sonst könnte es am Ende ein böses Erwachen in der Feuerhölle geben.


7
 

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