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Wiener Kardinal Schönborn: Im Fall Groer "war Kardinal Ratzinger in Rom unsere Stütze"

29. Jänner 2022 in Österreich, 22 Lesermeinungen
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Schönborn: Als Präfekt der Glaubenskongregation habe sich Kardinal Joseph Ratzinger sehr für die Missbrauchsaufklärung eingesetzt.


Wien (kath.net/KAP) "Es wird nicht mehr vertuscht werden, es darf nicht mehr vertuscht werden." Mit diesen Worten hat Kardinal Christoph Schönborn am Donnerstagabend zum Münchner Missbrauchsgutachten Stellung genommen. Nach der Veröffentlichung des Gutachtens sei nun die Umsetzung in die Praxis notwendig, "das ist ein Rechtsgutachten, keine Handlungsanweisung". Wie der Kardinal in der ZiB1 sagte, sei das Wichtigste neben der konsequenten Aufarbeitung die Prävention.

Im Ö1-Frühjournal am Freitag nahm Schönborn auch kurz zu den Vorwürfen gegen den emeritierten Papst Benedikt XVI. Stellung. Als Präfekt der Glaubenskongregation habe sich Kardinal Joseph Ratzinger sehr für die Missbrauchsaufklärung eingesetzt. Auch im Falle von Kardinal Hans Hermann Groer. "Im Fall meines Vorgängers war Kardinal Ratzinger in Rom unsere Stütze. Er hat verlangt, dass hier gehandelt wird", so Schönborn wörtlich.


Schönborn meldete sich in den ORF-Interviews erstmals zum Münchner Missbrauchsgutachten zu Wort, nachdem zuvor am Donnerstagvormittag der Auftraggeber des Gutachtens, der Münchner Erzbischof Reinhard Marx, erstmals öffentlich dazu und zu den Vorwürfen gegen ihn selbst Stellung genommen hatte. Das von Münchner Rechtsanwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl (WSW) am 20. Jänner veröffentlichte Gutachten wirft mehreren kirchlichen Amtsträgern Fehler und Versäumnisse im Umgang mit Missbrauchsfällen vor. Untersucht wurde der Zeitraum von 1945 bis 2019.

Aufsehen erregten dabei vor allem die Vorwürfe der Gutachter gegen Benedikt XVI., der von 1977 bis 1982 Erzbischof von München gewesen war. Insbesondere ging es dabei um die Frage, ob Ratzinger 1980 in die Entscheidung um die Einsetzung des aus der Diözese Essen stammenden Missbrauchstäters Peter H. in der Seelsorge direkt involviert war. Während Benedikt in einer den Gutachtern abgegebenen Stellungnahme behauptete, er sei bei einer entscheidenden Sitzung nicht dabei gewesen, wies die Kanzlei durch Vorlage des Sitzungsprotokolls nach, dass der Erzbischof sehr wohl anwesend gewesen war. Der 94-jährige Benedikt, der seit seinem Amtsverzicht 2013 zurückgezogen im Vatikan lebt, korrigierte daraufhin im Nachhinein seine Aussage und kündigte an, nochmals zum Gutachten eine Stellungnahme abgeben zu wollen.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten

Archivfoto Kardinal Schönborn (c) kathpress/Paul Wuthe


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Lesermeinungen

 winthir 30. Jänner 2022 

Du hast recht, lesa.

übrigens, lesa:

Du hast mich zum "fröhlichen Lachen" gebracht, mit der Geschichte von der "stillen Post". Dir dafür herzlichen Dank gesagt,

und: Vergelt's Dir's Gott.



winthir.


1
 
 Zeitzeuge 30. Jänner 2022 
 

Liebe lesa,

danke für Ihre Beiträge zur Causa Groer, im Link

noch eine interessante Rezension zum Thema!

Nach meiner Kenntnis wurden die Beschuldiger

niemals vereidigt und es wurde auch kein

Glaubhaftigkeitsgutachten durch einen forensischen

Psychologen erstellt......... !

Gerne wünsche ich Ihnen und allen hier einen

besinnlichen Sonntagabend!

www.erika-mitterer.org/dokumente/ZK_2017-1/fux_pilger_2017-1.pdf


1
 
 lesa 30. Jänner 2022 

@winthir: Das kann jeder behaupten! Das wissen wir seit Susanna. Zur "Zuverlässigkeit" von unbewiesenen Aussagen u. subjektiven Wahrnehmungen das Gedicht von Friedl Hofbauer: Stille Post: "Ich sag dir was ins Ohr:„Der Schlüssel sperrt das
Tor.“Sag dem Nachbarn, was du hörst,doch daß du mir den Sinn nicht störst. Gewispel und Gelispel
bs bs bs Dem Nachbarn klingt im Ohr :„Der Rüssel sperrt das Tor.nDer Nachbar hat sich wohl
verhört. Ein Rüssel, der das Toraufsperrt?
Gewispel und Gelispel bs bs bs Der dritte Nachbar hört Schon wieder ganz verkehrt. Dem vierten klingt im Ohr: „Den Rüssel stört ein Mohr.“ Gewispel und Gelispel bs bs bs Der fünfte Nachbar denkt: Der Satz wird eingerenkt. Mir kommt es richtig vor:„Ein Wiesel steckt im Rohr.“„Ein Wiesel steckt im Rohr?“
Das gibt doch keinen Sinn! „Ein Riese singt im Chor“,Gewispel und Gelispel"
Danke @gebsy für den Link und auch den anderen postern hier, die Einwände einbringen gegen "Gewispel und Gelispel" bei dieser Beweislage.


3
 
 edessa 30. Jänner 2022 
 

@winthir

Ich kann mir nicht vorstellen, wenn man nur einen angeblichen Missbrauch glaubhaft versichern muss, dass es dann nicht genügend Trittbrettfahrer gibt, die an eine finanzielle Entschädigung kommen wollen.


2
 
 winthir 30. Jänner 2022 

"die meisten dieser Geschichten sind erlogen", schrieb edessa, hier.

Welche Geschichten sind dann nicht erlogen, Deiner Meinung nach?


2
 
 gebsy 30. Jänner 2022 

@winthir & @felis.catus

Erlauben Sie mir noch diese Anmerkung:
Mir wurde von JURISTEN unabhängig bestätigt, dass mein OFFENER BRIEF an Herrn DI Josef Hartmann eine zivilrechtliche Klage provozierte.
Da in der Causa Groer der Rechtsweg nicht beschritten werden sollte, warte ich nach über 26 Jahren noch immer auf eine Anklage ...


1
 
 nomine 30. Jänner 2022 
 

@winthir

Tiefes Durchatmen und ... danke!


1
 
 winthir 30. Jänner 2022 

so. ich "setz' mich mal in die Nesseln".

trotzdem, dennoch und deswegen:

Die Vorwürfe gegen Hans Hermann Kardinal Groër waren zutreffend, wie ich von (sehr) zuverlässigen Menschen weiß.

doch:

die Bibel sagt mir, und uns Allen:

"Wer ohne Schuld ist, der werfe den ersten Stein".


einen fröhlichen und gesegneten Sonntag (und das ist heute)

wünscht uns, Euch, und Allen

der winthir.


2
 
 lakota 30. Jänner 2022 
 

@edessa

Ja, @Lesa hat recht und hatten wir nicht erst vor kurzem ein Beispiel, was solche Verleumdungen anrichten - denken wir nur an Kardinal Pell!


3
 
 edessa 29. Jänner 2022 
 

@felis.catus

@lesa hat recht, die meisten dieser Geschichten sind erlogen und nur dazu erfunden angesehenen Personen der Katholischen Kirche zu schaden.


2
 
 novara 29. Jänner 2022 
 

Schönborn......

...sei dringend zu raten, endlich über den hochgeschätzten, liebenswürdig H.H. Kardinal Groër zu schweigen!!
Er war mir persönlich bekannt. An seinem Grab stehen an die 40 (!) Dankestafeln.


4
 
 lesa 29. Jänner 2022 

Es gilt die Unschuldsvermutung

@felis catus: Es ist nicht unerheblich, dass sich ein Kirchenmann öffentlich von dem distanziert, was ihm vorgeworfen wird. Das ging allerdings in dem medialen Gekreisch irrationaler Beschuldigungen unter. Gemäß der nachgewiesenen Faktenlage entspricht seine Aussage der Wahrheit. Wie wäre da ein "ehrliches Darüberreden möglich", wenn man ihm gar nicht zuhören, sondern nur ihn zu Fall bringen will? Die "Bestätigung der ranghohen Geistlichen" beruht nicht auf Fakten, sondern auf nicht nachgewiesenen Behauptungen. Unter dem enormen Druck gewisser Medien haben sie sich zu dubiosen Äußerungen hinreißen lassen. Es gilt die Unschuldsvermutung. Nachgewiesen ist einzig, dass dieser Kardinal gelegentlich jemanden freundschaftlich die Wange tätschelte. Böswillige kennen keine Unschuldsvermutung. Im übrigen sehen wir doch aktuell, dass eine sachliche "Bearbeitung" im Raum der Öffentlichkeit derzeit gar nicht möglich ist. es herrscht Hysterie. Per Mausklick alles und Jedes in Umlauf gebracht.


7
 
 Zyane 29. Jänner 2022 
 

Diese Verfahrensweise, wie sie in diesem Thread von @felis.catus beschrieben wurde. es wurde zunächst über den Sachverhalt geschwiegen, der Beschuldigte wurde aus dem Verkehr gezogen und hinterher kam doch die Wahrheit heraus, verursachte meines Erachtens ein tief sitzendes Misstrauen der Gläubigen in den leitenden Klerus. Dieses wurde von Mal schlimmer. Situationen, wie sie heute im Bistum Köln und teilweise woanders entstanden sind, basieren auf solchen Verfahrensweisen.


4
 
 felis.catus 29. Jänner 2022 
 

@Chris2

"Gegen Groër wurden schwere Vorwürfe des sexuellen Missbrauchs erhoben, die später auch von ranghohen Kirchenvertretern eingeräumt wurden." Wikipedia.
Im übrigen ist die Wahrheit entscheidend und nicht die Aussage einer beschuldigten Person. Eine genaue Untersuchung im Fall Groer gab es m.W. nicht, die vorgeworfenen Taten waren verjährt.


4
 
 lesa 29. Jänner 2022 

Jeder kehre vor seiner Tür, dann wird es saber für und für

@chris 2: Wer Genaues wissen will, kann die beiden Bücher von seinem langjährigen Sekretär (20 Jahre) P. Dr. Ildefons Fux OSB lesen "Wie man einen Bischof zu Fall bringt" I und II." Sie haben es hier mit akribisch genau belegten Fakten, Aussagen und Vorkommnissen zu tun. Das liest sich spannend wie ein Krimi und ist geistlich anregend und aufbauend.
Das Gericht über all die Vorgänge steht beim gerechten Richter. Er weiß, wie vernebelt und schwierig für die Verantwortlichen diese Zeit vielfach ist. Es steht jedem offen, Mutmaßungen, Verdächtigungen und Verleumdungen zu glauben. Aber die Fakten sind zugänglich. Aber es bleibt: "Wahrheit macht frei."
Der Autor hat auch in Heiligenkreuz unterrichtet und interessante Bücher geschrieben, z.B. "Für Christus und Österreich. Menschen, die Christus und ihr Heimatland liebten". Spannende Lebensbilder von Zeugen, die in der Nazizeit für die Wahrheit ihr Leben hingaben.


7
 
 bert 29. Jänner 2022 

Furchtbar

dass der Herr Kardinal Schönborn nach so langer Zeit wieder dem Märtyrer des Beichtgeheimnisses in den Rücken fällt


1
 
 edessa 29. Jänner 2022 
 

@Chris2

Es war ein reines Ränkewerk von sogenannten Progressiven, in meinen Augen Linksradikalen, die den ehrwürdigen Bischof Tebartz-van Elst zum Verhängnis wurde. Dieser hatte sich gar nichts zu Schule kommen lassen, außer dass er getreu der Lehre der Kirche handelte. So war er dem Bösen ein Dorn im Auge.


7
 
 Chris2 29. Jänner 2022 
 

Also hatte Groer doch dementiert

"Am 8. April 1995 veröffentlichte die Kronenzeitung (als einziges Medium?) die eindeutige Zurückweisung Seiner Eminenz von Anschuldigungen."
Danke für den Link @gebsy. Ich wusste bis heute nicht, dass Kardinal Groer die Anschuldigungen zurückgewiesen hatte. Sein (angebliches) Schweigen war ja medial als Schuldeingeständnis gewertet worden und hatte der Glaubwürdigkeit der Kirche schweren Schaden zugefügt.
Aber wahrscheinlich ist es wie z.B. bei der Causa Limburg: Die monatelange Hetzjagd wäre ja wie ein Kartenhaus zusammengefallen, wenn der Bischof eine Gegendarstellung hätte veröffentlichen dürfen. Ich hatte z.B. lange nicht gewusst, dass das angebliche "Bischofshaus" tatsächlich 5 Gebäude waren. Ergo 32 Mio / 5 = 6,4 Mio pro Gebäude. Auch vom "Protzbau" blieb im Video der Besichtigung wenig übrig, die so oft zitierte "goldene Badewanne" war natürlich von Haus aus eine Lüge.
Nur zum Vergleich: Das BER-Desaster, von dem Limburg erfolgreich ablenkte, kostete mindestens 7,4 Milliarden.


10
 
 betula 29. Jänner 2022 
 

@felis.catus

Gerade eben die von Ihnen vermisste Ehrlichkeit fehlte lange Zeit. Die Dinge wurden wenn überhaupt nur hinter den Kulissen geregelt. Der Schaden des Ansehens der Kirche durch solche Verfahrensweise ist immens.


5
 
 felis.catus 29. Jänner 2022 
 

Im Fall Groer war plötzlich Ruhe, der Kardinal verzichtete auf seine Ämter und zog sich in ein Nonnenkloster zurück. Aber ehrlich über die Verfehlungen Kardinal Groers geredet wurde nicht!


7
 
 gebsy 29. Jänner 2022 

Wer hat darauf noch gehofft,

dass die "Causa Groer" erwähnt wird?

www.kathtube.com/player.php?id=24368


4
 
 Adamo 29. Jänner 2022 
 

Na, eine helfende Gegendarstellung ist das bei weitem nicht!


6
 

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