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Maria 1.0 fordert Rücktritt von ZdK-Präsidentin Stetter-Karp wegen deren Pro-Abtreibungs-Aussagen

19. Juli 2022 in Aktuelles, 15 Lesermeinungen
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"Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, eines eingetragenen Vereins, der fast vollständig von den deutschen Bistümern finanziert wird, stellt sich bei der Abtreibungsfrage gegen die katholische Lehre."


Bonn (kath.net/Maria 1.0) Maria 1.0 ist entsetzt über die „verabscheuenswürdige(n)“ (Gaudium et Spes 51) Aussagen von ZdK Präsidentin Stetter-Karp zu Schwangerschaftsbeendigungen und fordert ihren Rücktritt

Die Präsidentin des Zentralkomitees deutscher Katholiken (ZdK) fordert in einem Interview ein flächendeckendes Angebot für Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland. Dieser Aussage, welche klar gegen die katholische Lehre ist, wurde von der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) eine eindeutige Absage erteilt. Maria 1.0 befürwortet das Statement der DBK ausdrücklich. Da sich Frau Präsidentin Stetter-Karp offensichtlich nicht mit zentralen Inhalten katholischer Positionen identifizieren kann, fordert Maria 1.0 sie dazu auf, konsequent zu sein und zurückzutreten.

Die Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, eines eingetragenen Vereins, der fast vollständig von den deutschen Bistümern finanziert wird, stellt sich bei der Abtreibungsfrage gegen die katholische Lehre. Frau Stetter-Karp forderte unlängst in einem Interview die Notwendigkeit eines flächendeckenden Angebots für Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland. Diese Position vertritt sie aber nicht erst seit gestern: Bereits 1999 positionierte sie sich offen gegen Rom und den damaligen Papst Johannes Paul II., indem sie den Verein „Donum Vitae“ mitgründete. Die Leiterin von Maria 1.0, Frau Clara Steinbrecher, fragt sich, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass eine Person mit derart offenen anti-katholischen Haltungen in ein solches Leitungsamt gelangen konnte und fordert Frau Stetter-Karp zum Rücktritt auf. Dass sich Vertreter katholischer Laiengremien in Deutschland immer wieder gegen die Lehre der Kirche stellen, die sie vorgeben zu vertreten, ist traurigerweise nichts Neues. Dass sich aber eine der obersten Vertreterinnen des Funktionärskatholizismus bei dem sensiblen und wichtigen Thema „Lebensschutz“ so explizit gegen die offizielle Lehre der katholischen Kirche stellt, erschreckt.


Mit ungewohnt klaren Worten reagierte die DBK seitens ihres Pressesprechers Herrn Kopp: „Die von ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp vorgetragene Position zur Notwendigkeit eines flächendeckenden Angebots von Schwangerschaftsabbrüchen widerspricht der Haltung der Deutschen Bischofskonferenz.“ Ob der Kritik finanzielle Konsequenzen folgen, besonders, da die DBK der Hauptfinanzier des ZdK ist, bleibt abzuwarten.

Maria 1.0 unterstützt ausnahmslos den Kurs der Deutschen Bischofskonferenz in Fragen des Lebensschutzes, vom Anbeginn bis zum Ende! Wäre es in Zeiten von Fachkräftemangel nicht angebracht, dass wir endlich damit beginnen umzudenken? Wie viele ungeborene Kinder müssen jedes Jahr in Deutschland sterben, weil sie nicht erwünscht sind? Wäre es nicht an der Zeit, dass wir in Deutschland ungewollt schwangeren Frauen endlich eine finanzielle und gesellschaftliche Perspektive bieten, damit sie sich für das Kind entscheiden? In Ländern wie Frankreich, Ungarn oder Schweden hat sich die Geburtenrate unter anderem dadurch erhöht, dass sie sich intensiv um die Frauen kümmern, die ungewollt schwanger geworden sind. Ist es nicht ein Armutszeugnis für ein Land wie Deutschland, dass sich hier immer noch Frauen/Paare aus wirtschaftlichen Gründen gegen ein Kind entscheiden?

Als katholische Kirche haben wir den Auftrag, jedes Leben anzunehmen. Wir kämpfen für die Schwächsten der Gesellschaft, die nicht für sich selbst kämpfen oder sprechen können. Immer wieder mahnt uns Papst Franziskus, an die Ränder der Gesellschaft zu gehen, und ungeborene Kinder stehen, wie kaum eine andere Gruppe, an eben diesem Rand. Wer hier der Lehre der Kirche und den unzähligen Mahnungen und Ermahnungen der Päpste (Kultur des Todes, Auftragsmord, …) nicht folgen kann, sollte sich fragen, ob er/sie sich weiterhin katholisch nennen kann, sollte und darf.

Maria 1.0 wünscht sich, dass sich nicht nur die DBK, sondern auch jeder einzelne Bischof uneingeschränkt zum ungeborenen Leben bekennt, wie es u. a. die amtierenden Bischöfe von Augsburg, Regensburg und Görlitz immer wieder tun. Wann gäbe es eine bessere und notwendigere Zeit als jetzt, den Kampf für das ungeborene Leben aufzunehmen? Maria 1.0 ruft alle Bischöfe deutscher Zunge dazu auf, sich öffentlich zu positionieren, da Frau Stetter-Karp bewusst die Gläubigen verwirrt hat.


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Lesermeinungen

 Tante Ottilie 24. Juli 2022 
 

Petitionen sinnvoll oder nicht?

Ganz so sinnlos scheinen mir Petitionen grundsätzlich nicht zu sein - immerhin haben für die Rücktrittsforderung an die ZdK-Präsidentin bis dato fast 3200 Leute unterschrieben.
Das ist doch ein durchaus starkes Zeichen, das u.a. auch in der Presse (DT) wahrgenommen und kommentiert wird.
Ich schreibe das, nachdem ich selbst zuvor persönlich an die ZdK-Präsidentin geschrieben und ihr mein Missfallen über ihre öffentliche Forderung nach flächendeckendem Zugang zu Abtreibungseinrichtungen in der BR Deutschland ausgedrückt hatte.
Habe sogar 1x eine Antwort von deren Pressestelle bekommen - und darauf nochmals meine Position bekräftigt. Das war's dann, abgehakt fürs ZdK und "business as usual".


1
 
 Derfromme 23. Juli 2022 
 

Forderung richtig Petition Quatsch

Über die gerechtfertigte Forderung von Maria 1.0 braucht man ja kein Wort mehr verlieren. Wer auch immer diese Petition initiiert hat, geht einfach einen falschen Weg. Ich vertiefe mal nicht die technischen und Datenschutzprobleme, sondern wende mich grundsätzlich gegen solche Instrument der Meinungsbildung. Ich möchte, daß katholische Entscheidungen weiterhin in Einklang mit der traditionellen Hierarchie getroffen werden. Heute ist es eine Petition gegen die Chefin des ZdK, morgen eine Petition gegen Kardinal Woelki oder Bischof Vorderholzer. Wir sollten dieses sinnlose Spiel nicht mitmachen.


0
 
 FNO 22. Juli 2022 

@mimamo

Abtreibung tötet sehr oft auch die Mutter oder versehrt sie schwer. Manche versuchen sich zu retten, indem sie das Weltbild von "pro choice" lebenslang verkündigen. Man bedenke auch, dass immer noch viele Frauen nach einer Abtreibung unfruchtbar bleiben. Dann war "pro choice" eine Wahl für immer: Kein Kind!


1
 
 mimamo 20. Juli 2022 
 

Ungeheuerlich

Was ein angeblich zivilisiertes Land mit Kindern macht. Deutschland ist kinderfreundlich, seit eh und je. Siehe auch A. Müller über schwarze Pädagogik.
Für mich, die ich ebenso ein solches Monster war, ist jede Konfrontation mit diesem Thema schmerzhaft, auch wenn ich weiss, dass mir vergeben wurde.
Haette sich jemand in dieser Zeit vor 35 Jahren wirklich intensiv, wie im. Artikel angemahnt, um mich gekümmert hatte ich mein Kind bekommen. Denn mit einer unvorhergesehenen Schwangerschaft, trotz Verhütung, ganz alleingelassen, wachen auch die unverarbeiteten Kindheitsverletzungen und Ängste auf,die einem suggerieren:du schaffst das nicht, du bist nicht tüchtig genug. Intensive Betreuung haette mich die von Gott geschenkte Gelegenheit erkennen lassen, zu wachsen, in jeglicher Hinsicht.Vielleicht sogar schon damals IHN zu finden, obwohl ich gar nicht gesucht habe.
Dank an Maria 1.0 für die deutlichen Worte.
Abtreibung toetet 2 Menschen: das Kind und die Mutter.


2
 
 SalvatoreMio 19. Juli 2022 
 

Die Petition

@Liebe Tante Ottilie und @Herbstlicht: besten Dank für Ihre Äußerungen. Bislang habe ich bei Petitionen recht fleißig mitgemacht, doch dieses Mal schien es mir recht seltsam!


2
 
 Tante Ottilie 19. Juli 2022 
 

Sorry, Schreibfehler

"expediert" statt "Experiment"


2
 
 Tante Ottilie 19. Juli 2022 
 

Liebe SalvatoreMio,

Ich habe natürlich auch NICHT gespendet, und ich habe auch verfügt, dass mein Name etc. nicht veröffentlicht wird.
Etwas nervig war, dass ich eine Email zur Bestätigung meines Votums erhielt (das ist ok), aber dann kaum wieder aus derselben herauskam.
Zum Schluss habe ich sie in den virtuellen Papierkorb Experiment, denn ich sollte dann gleich noch über andere Anliegen abstimmen, was vielleicht ehrenwert sein mag, aber mich nicht interessiert sondern eher nervt.


3
 
 Herbstlicht 19. Juli 2022 
 

@SalvatoreMio

Vor einigen Jahren hat change.org Mail-Adressen verkauft.
Ob das heute noch der Fall ist, weiß ich nicht.

Früher habe ich sorglos praktisch jede Petition unterschrieben, mit deren Inhalt ich übereinstimmte.
Heute sehe ich das ein wenig differenzierter.

In kirchlichen Angelegenheiten z.B. an einen Bischof zu schreiben oder in diesem Fall an Frau Stetter-Karp selbst- scheint mir sinnvoller.
Ob dann eine Antwort erfolgt, liegt dann nicht mehr in meiner Hand.

https://digitalcourage.de/blog/2016/wie-changeorg-unsere-e-mails-verkauft


3
 
 SalvatoreMio 19. Juli 2022 
 

Schwierigkeiten mit der Petition

@Liebe Tante Ottilie! Danke für die Erinnerung. Gestern habe ich es mehrfach probiert: erfolglos, vielleicht, weil ich nicht für jede Petition spenden kann. Man konnte die Spende ablehnen, aber da ging es nicht mehr weiter mit der Petition! Jedenfalls habe ich es jetzt erneut probiert mit einer Minispende. Da wurde am Ende gefordert, auch noch den Werbeblogger zu deaktivieren. - Das ist mir ein völlig neues Manöver! - Dies nur zur Information!


4
 
 ottokar 19. Juli 2022 
 

Klare Aussage von Maria 1.0, aber:

Was mich an den überhaupt nicht "Klaren Worten" des DBK-Pressesprechers Kopp stört,ist die wachsweiche Formulierung : "Die von der ZdK-Präsidentin vorgetragene Position zur Notwendigkeit eines flächendeckenden Angebots von Schwangerschaftsabbrüchen widerspricht der Haltung der Deutschen Bischofskonferenz".Es hätte doch heissen müssen:
"Die Position der Frau Stetter-Karp widerspricht den Grundsätzen der Lehre unserer röm. katholischen Kirche , deren Basis die 10 Gebote sind."
Die Formulierung von Herrn Kopp sagt ja nur aus, dass die DBK gegen ein flächendeckendes Angebot von Abtreibung ist, was den Schluss zulässt, dass sie gegen punktuelle Abtreibung nichts einzuwenden hätte.Warum immer diese mut-und kraftlosen Statements von unserer DBK? Sind unsere Bischöfe so ängstlich geworden dem Zeitgeist zu wiedersprechen? Eine offizielle, laute Kritik an Frau Stetter-Karp hätte sicher die "liberale" Journalistenmeute lautstark reagieren lassen, wovor die DBK inzwischen offensichlich Angst hat.


7
 
 Christian Leue 19. Juli 2022 
 

Ich hatte einen Traum...

... daß die Vollversammlung der DBK am 17.9. in Berlin am Marsch für das Leben teil nimmt.

Träume sind noch nicht verboten.


3
 
 Spiritual Warrior 19. Juli 2022 
 

Beten wir für Frau Stetter-Karp

Großartig, dass diese Stellungnahme hier wiedergegeben wurde. Wir reden hier von Tausenden von unschuldigen Menschen, deren Leben auf dem Spiel steht. Da kann es keine Kompromisse geben. Frau Stetter-Karp wünsche ich nur das Beste, aber dazu gehört meiner Ansicht nach eben, dass sie umkehrt. Bis dahin… Es ist absolut nicht tragbar, dass jemand, der verbessertes Angebot zur Tötung von ungeborenen Kindern fordert, die deutschen Katholiken vertritt.
Wie es in der Stellungnahme so richtig gesagt wird: Was wir brauchen, sind nicht mehr Abtreibungskliniken sonder mehr Unterstützung für junge Eltern. Eine Gesellschaft, die ihre Kinder mit Füßen tritt, ist zum Tode verurteilt. Aber jede Mutter, die ihr Kind zur Welt bringt, jeder Vater, der sie dabei unterstützt, bringt neues Leben in eine sterbende Gesellschaft. Und es ist unsere Aufgabe, sie darin zu fördern.

mariaeinspunktnull.de/docs/pressemitteilung20.pdf


5
 
 Tante Ottilie 19. Juli 2022 
 

Nochmals mein Hinweis auf eine online-Petition

Im Link eine Petition, die die ZdK-Präsidentin zum Rücktritt auffordert

Inzwischen haben bereits 1500 unterschrieben.

chng.it/TTKPGmxY


4
 
 modernchrist 19. Juli 2022 
 

modernchrist

Grandiose Stellungnahme mit klugen Argumenten von Maria 1.O ! Man merkt und anerkennt die jugendliche Denkweise von Maria 1.O und die intensiv-stringenten und klaren Forderungen, die sich aus Fehlverhalten von "Leitungspersonen" wie jetzt Stetter-Karp zwingend ergeben! Möglichst viele Organisationen sollten sich dieser Rücktrittsforderung anschließen! Die Reaktion der DBK war bischöflich-moderat, um die Dame nicht zu sehr zu brüskieren. Darauf müssen andere Gruppen jedoch nicht Rücksicht nehmen. Wir können uns klar Maria 1.O anschließen. Tun wir es!


5
 
 serafina 19. Juli 2022 
 

alles Mietlinge = bezahlte Knechte?


3
 

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