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Das Kreuz ist ein Todeswerkzeug, und doch feiern wir an diesem Festtag die Erhöhung des Kreuzes

14. September 2022 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Franziskus: am Holz des Kreuzes hat Christus der Schlange des Bösen das Gift entzogen, und Christsein bedeutet, ohne Gift zu leben


Rom (kath.net) Heute Nachmittag verließ de Papst Franziskus die Apostolische Nuntiatur und fuhr zum EXPO-Gelände zur feier der Heiligen Messe.

Bei seiner Ankunft, nach dem Umsteigen und einigen Runden im Papamobil unter den Gläubigen, stand er um 16.45 Uhr (12.45 Uhr römischer Zeit) der Eucharistiefeier in lateinischer und russischer Sprache am Fest der Kreuzerhöhung vor.

Am Ende der Heiligen Messe, nach dem Grußwort des Erzbischofs der Heiligen Maria in Astana, S.E. Mgr. Tomash Bernard Peta, richtete der Heilige Vater vor dem Schlusssegen einige Worte des Dankes an die anwesenden Gläubigen und Pilger. Anschließend kehrte er mit dem Auto zur Apostolischen Nuntiatur zurück, wo er unter vier Augen zu Abend aß.

Nachstehend veröffentlichen wir die Predigt die der Papst während der Heiligen Messe gesprochen hat.

„Ja, denn am Holz des Kreuzes hat Christus der Schlange des Bösen das Gift entzogen, und Christsein bedeutet, ohne Gift zu leben: sich nicht gegenseitig zu beißen, nicht zu murren, nicht anzuklagen, nicht zu tratschen, keine bösen Werke zu verbreiten, die Welt nicht mit Sünde und mit dem Misstrauen zu verschmutzen, das vom Bösen kommt. Brüder und Schwestern, wir sind aus der offenen Seite Jesu am Kreuz wiedergeboren. Kein Gift des Verderbens sei in uns (vgl. Weish 1,14). Beten wir stattdessen, dass wir durch Gottes Gnade immer mehr zu Christen werden: zu freudigen Zeugen des neuen Lebens, der Liebe und des Friedens“.

Heilige Messe auf dem Expo-Platz:

Das Kreuz ist ein Todeswerkzeug, und doch feiern wir an diesem Festtag die Erhöhung des Kreuzes Christi. Denn an diesem Holz hat Jesus unsere Sünde und das Böse der Welt auf sich genommen und sie mit seiner Liebe besiegt. Deshalb feiern wir das Heilige Kreuz. Das Wort Gottes, das wir gehört haben, erzählt uns davon, indem es einerseits die Schlangen, die beißen, und andererseits die Schlange, die rettet, gegenüberstellt. Lasst uns bei diesen beiden Bildern innehalten.

Erstens: die beißenden Schlangen. Sie greifen das Volk an, das zum x-ten Mal in die Sünde des Murrens verfallen ist. Gegen Gott zu murren bedeutet nicht nur, schlecht über ihn zu reden und sich über ihn zu beklagen; es bedeutet eigentlich, dass im Herzen der Israeliten das Vertrauen in ihn, in seine Verheißung, verschwunden ist. Das Volk Gottes wandert nämlich in der Wüste auf das verheißene Land zu, es ist ermüdet und von der Reise erschöpft (vgl. Num 21,4). So verliert es den Mut, es verliert die Hoffnung, und irgendwann ist es, als ob es die Verheißung des Herrn vergessen würde. Diese Menschen haben nicht mehr die Kraft daran zu glauben, dass er sie in ein reiches und fruchtbares Land führt.


Es ist kein Zufall, dass die Menschen in dem Moment, in dem ihr Vertrauen in Gott schwindet, von tödlichen Schlangen gebissen werden. Sie erinnern an die erste Schlange, die in der Bibel im Buch Genesis erwähnt wird, den Versucher, der das Herz des Menschen vergiftet, um ihn an Gott zweifeln zu lassen. Tatsächlich verführt der Teufel eben in Gestalt einer Schlange Adam und Eva und sät in ihnen Misstrauen, indem er sie davon überzeugt, dass Gott nicht gut ist, sondern dass er neidisch auf ihre Freiheit und ihr Glück ist. Und nun, in der Wüste, kehren die Schlangen zurück, »Feuerschlangen« (V. 6); das heißt, die Ursünde kehrt zurück: Die Israeliten zweifeln an Gott, sie vertrauen ihm nicht, sie murren, sie rebellieren gegen den, der ihnen das Leben geschenkt hat, und so gehen sie dem Tod entgegen. Dazu führt also das Misstrauen im Herzen!

Liebe Brüder und Schwestern, dieser erste Teil der Geschichte fordert uns auf, die Momente in unserer persönlichen und gemeinschaftlichen Geschichte genauer zu betrachten, in denen das Vertrauen in den Herrn und in die anderen geschwunden ist. Wie oft sind wir entmutigt und unduldsam in unseren Wüsten vertrocknet und haben das Ziel des Weges aus den Augen verloren! Auch in diesem großen Land gibt es eine Wüste, eine herrliche Landschaft, die uns aber zugleich von der Mühsal und Trockenheit spricht, die wir manchmal in unseren Herzen tragen. Das sind die Momente der Müdigkeit und der Prüfung, in denen wir nicht mehr die Kraft haben, aufzublicken zu Gott; das sind die Situationen des persönlichen, kirchlichen und sozialen Lebens, in denen wir von der Schlange des Misstrauens gebissen werden, die uns das Gift der Enttäuschung und der Verzweiflung, des Pessimismus und der Resignation einflößt, uns in unser eigenes Ich einschließt und den Enthusiasmus erstickt.

Doch in der Geschichte dieses Landes gab es auch andere schmerzhafte Bisse. Ich denke an die Feuerschlangen der Gewalt, der atheistischen Verfolgung, der religiösen Unterdrückung, ich denke an einen manchmal mühseligen Weg, auf dem die Freiheit der Menschen bedroht und ihre Würde verletzt wurde. Es tut uns gut, die Erinnerung an das Erlittene zu bewahren. Bestimmte dunkle Begebenheiten streichen wir besser nicht aus unserem Gedächtnis, sonst könnten wir auf den Gedanken kommen, dass sie Schnee von gestern sind und dass der Weg des Guten ein für alle Mal vorgezeichnet ist. Nein, der Frieden ist nicht ein für alle Mal gewonnen, er muss jeden Tag neu errungen werden, ebenso wie das Zusammenleben verschiedener Ethnien und religiöser Traditionen, eine ganzheitliche Entwicklung und soziale Gerechtigkeit. Und damit Kasachstan noch mehr »in der Brüderlichkeit, im Dialog und in der Verständigung« wächst, »die unerlässliche Voraussetzungen sind, um „Brücken“ der solidarischen Zusammenarbeit mit den anderen Völkern, Nationen und Kulturen zu bauen« (JOHANNES PAUL II., Ansprache bei der Begrüßungszeremonie, 22. September 2001), ist das Engagement aller nötig. Zuallererst jedoch ist ein erneuter Akt des Glaubens an den Herrn notwendig: nach oben zu blicken, auf ihn zu schauen, von seiner universalen Liebe zu lernen, von seiner Hingabe am Kreuz.

Damit kommen wir zum zweiten Bild: die Schlange, die rettet. Als das Volk durch die Feuerschlangen stirbt, hört Gott auf die Fürsprache des Mose und sagt zu ihm: »Mach dir eine Feuerschlange und häng sie an einer Stange auf! Jeder, der gebissen wird, wird am Leben bleiben, wenn er sie ansieht« (Num 21,8). Und tatsächlich: »Wenn nun jemand von einer Schlange gebissen wurde und zu der Kupferschlange aufblickte, blieb er am Leben« (V. 9). Wir könnten uns jedoch fragen: Warum hat Gott, anstatt Mose diese aufwändigen Anweisungen zu geben, die Giftschlangen nicht einfach vernichtet? Diese Art des Handelns offenbart uns sein Handeln gegenüber dem Bösen, der Sünde und dem Misstrauen der Menschen. Damals wie heute, im großen geistlichen Kampf, der die Geschichte bis zum Ende durchzieht, vernichtet Gott nicht die Niedertracht, der der Mensch aus freien Stücken anhängt: Die Giftschlangen verschwinden nicht, sie sind immer noch da, sie liegen auf der Lauer, sie können immer zubeißen. Was hat sich also geändert, was tut Gott?

Jesus erklärt es im Evangelium: »Wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat« (Joh 3,14-15). Das also ist der Wendepunkt: Die Schlange, die rettet, ist zu uns gekommen, Jesus, der am Pfahl des Kreuzes erhöht, nicht zulässt, dass uns die giftigen Schlangen, die uns angreifen, in den Tod führen. Unserer Niedertracht begegnet Gott dadurch, dass er uns eine neue Hoheit verleiht. Wenn wir unseren Blick auf Jesus richten, können uns die Bisse des Bösen nichts mehr anhaben, denn er hat am Kreuz das Gift der Sünde und des Todes auf sich genommen und dessen zerstörerische Macht besiegt. Das ist es, was der Vater angesichts der Ausbreitung des Bösen in der Welt getan hat; er hat uns Jesus geschenkt, der uns auf eine Weise seine Nähe geschenkt hat, die wir uns nie hätten vorstellen können: »Er hat den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm Gerechtigkeit Gottes würden« (2 Kor 5,21). Das ist die unendliche Größe der göttlichen Barmherzigkeit: Jesus, der sich für uns „zur Sünde gemacht hat“, Jesus, der sich am Kreuz – so könnten wir sagen – „zur Schlange gemacht hat“, damit wir, wenn wir auf ihn schauen, den giftigen Bissen der bösen Schlangen widerstehen können, die uns angreifen.

Brüder und Schwestern, das ist der Weg, der einzige Weg unserer Erlösung, unserer Wiedergeburt und Auferstehung: auf den gekreuzigten Jesus zu schauen. Von jener Höhe aus können wir unser Leben und die Geschichte unserer Völker auf eine neue Weise sehen. Denn vom Kreuz Christi lernen wir Liebe, nicht Hass; lernen wir Mitgefühl, nicht Gleichgültigkeit; lernen wir Vergebung, nicht Rache. Die ausgebreiteten Arme Jesu sind die zärtliche Umarmung, mit der Gott unser Leben annehmen will. Und sie zeigen uns die Geschwisterlichkeit, die wir untereinander leben sollen. Sie zeigen uns den Weg, den christlichen Weg: nicht den Weg des Auferlegens und des Zwangs, der Macht und der Bedeutsamkeit, und niemals den Weg, der das Kreuz Christi gegen die anderen Brüder und Schwestern benützt, für die er sein Leben hingegeben hat! Jesu Weg, der Weg des Heils, ist ein anderer: Es ist der Weg der demütigen, ungeschuldeten und allumfassenden Liebe, ohne „wenn“ und „aber“.

Ja, denn am Holz des Kreuzes hat Christus der Schlange des Bösen das Gift entzogen, und Christsein bedeutet, ohne Gift zu leben: sich nicht gegenseitig zu beißen, nicht zu murren, nicht anzuklagen, nicht zu tratschen, keine bösen Werke zu verbreiten, die Welt nicht mit Sünde und mit dem Misstrauen zu verschmutzen, das vom Bösen kommt. Brüder und Schwestern, wir sind aus der offenen Seite Jesu am Kreuz wiedergeboren. Kein Gift des Verderbens sei in uns (vgl. Weish 1,14). Beten wir stattdessen, dass wir durch Gottes Gnade immer mehr zu Christen werden: zu freudigen Zeugen des neuen Lebens, der Liebe und des Friedens.

 


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 15. September 2022 
 

@Einfach
Muss man sich Sorgen um Ihren Glauben machen?
Asissi war also in Ihren Augen ein Skandal! Damit beschuldigen sie Papst Johannes Paul II der HÄRESIE! Damit wäre aber seine Heiligsprechung ebenso falsch, auch Papst Benedikt wäre damit vom Glauben abgefallen.
Möchten Sie wirklich zu den "Sedisvakantisten"?
Können Sie nicht verstehen, dass in einer Welt, die so sehr von atheistischen politischen Systemen bedroht ist, alle Menschen, die sich als RELIGIÖS bezeichnen zusammenstehen müssen, unbeschadet der Tatsache, dass die katholische Kirche natürlich die Religionssysteme der Heiden kritisch beurteilt. Sie könnten zum Beispiel auch die Texte des II. vatikanischen Konzils über die verschiedenen Religionen durchlesen, dann wäre manches geklärt.


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 Christdorn 15. September 2022 
 

moralische Ermahnungen

Gegen Inhalt und Logik der Gedankengänge ist nichts einzuwenden, aber sie berühren nicht – mich wenigstens. Wer auf das Kreuz schaut, sollte bedenken, welche unvorstellbaren Schmerzen und Qualen Jesus für unser ewiges Seelenheil gelitten hat, und sollte uns antreiben, Jesu Liebe durch größere Liebe zu ihm zu vergelten und ihm unser Kreuz mit größer Bereitwilligkeit nachzutragen. Die Franziskus Predigt enthält jedoch keine Aufforderung in dieser Hinsicht, sondern handelt alles auf horizontaler Verhaltensebene ab. Sicherlich, es fallen einige schöne Worte "unseren Blick auf Jesus richten", "der Vater … hat uns Jesus geschenkt", "vom Kreuz Christi lernen wir Liebe" usw., aber sie dienen hauptsächlich dazu, moralinsaure Ermahnungen folgen zu lassen, was Christen NICHT tun sollten, was im letzten Absatz besonders auffällt. Und natürlich: Die "zärtliche Umarmung" darf nicht fehlen.


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 Einfach 14. September 2022 
 

@SCHLEGL

Das, was Sie zu den 3 Päpsten gesagt haben, ist richtig. Ob das Zusammentreffen mit den falschen Weltreligionen richtig war, möge jeder selber beurteilen. Assisi war ein Verstoß gegen das 1.Gebot „Ich bin der Herr, dein Gott: Du sollst keine fremden Götter neben mir haben“. Und „zieht nicht am fremden Joch mit Ungläubigen…Was haben Licht und Finsternis gemeinsam ? Wie steht Christus im Einklang mit Beliar ? Oder welchen Anteil hat der Gläubige mit dem Ungläubigen ?“ (2 Kor 6, 14 f) Insofern war Assisi ein einzigartiger Skandal !!


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 SCHLEGL 14. September 2022 
 

@Einfach

Leider muss man Ihnen "sprungbereite Feindseligkeit" attestieren!
Sie haben auch unter: https://www.kath.net/news/79471 die Ansprache des Papstes in Kasachstan kritisiert und dabei aus offensichtlicher Unkenntnis der neueren Kirchengeschichte einen Angriff auf den heiligen Papst Paul VI, den heiligen Johannes Paul II und Papst Benedikt gestartet,die ganz ähnliche Ansprachen gehalten hat, vor der UNO!
Die Links zu den Ansprachen der 3 Päpste habe ich dort angegeben. Von Ihnen aber kam keine Reaktion!
Übrigens ist der heilige Johannes Paul II 2 Mal mit Repräsentanten der Weltreligionen zusammengetroffen (Asissi), ebenso einmal Benedikt XVI!
Ob Ihnen da eine "authentische Predigt" im außerordentlichen Ritus wirklich helfen wird?
Ich wünsche Ihnen die Gaben des Heiligen Geistes, damit Sie behutsamer urteilen lernen.

www.kath.net/news/79471


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 Einfach 14. September 2022 
 

Am Fest der Kreuzerhöhung

gehe ich heute in die Hl. Messe in der außerordentlichen Form und werde mit Sicherheit eine authentische Predigt dazu hören.


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 Stefan Fleischer 14. September 2022 

Für mich ist

das Kreuz unserers Herrn - auf Grund des Glaubens meiner Jugend - das Unterpfand unserer Erlösung aus Sünde und Schnuld. Für mich ist das Kreuz "Gottes Kraft und Gottes Weisheit" wie Paulus sagt. Für mich heisst es immer noch: "Wir beten Dich an, Herr Jesus Christus, und beten Dich an, denn durch Dein Heiliges Kreuz hst Du die ganze Welt erlöst.
"Und wäre Christus tausend Mal gestorben, aber nicht für unsere Sünden, wir wären tausendmal verloren!"


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