Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  3. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  4. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  5. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  6. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  7. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  8. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  9. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  10. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  11. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  12. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  13. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  14. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'
  15. Nancy Pelosi: Wenn sie gewinnen, werden Demokraten Abtreibung landesweit legalisieren

Ratzinger-Preis geht an Theologen und Rechtswissenschaftler

8. Oktober 2022 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Papst verleiht Auszeichnung am 1. Dezember an französischen Jesuiten Michel Fedou und amerikanischen Rechtswissenschaftler Joseph Halevi Horowitz Weiler


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Ein französischer und ein amerikanischer Wissenschaftler sind die diesjährigen Träger des Ratzinger-Preises. Wie die Vatikanische Stiftung Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. am Freitag bekanntgab, werden der Theologe Michel Fedou (69) sowie der Rechtswissenschaftler Joseph Halevi Horowitz Weiler (71) ausgezeichnet. Die Preisverleihung durch Papst Franziskus im Apostolischen Palast ist für den 1. Dezember geplant.


Der Ratzinger-Preis wird für herausragende Beiträge zum wissenschaftlich-theologischen Diskurs vergeben. Seit 2011 wird er jährlich an zwei bis drei Forschende verliehen. Bislang wurden 26 Personen aus insgesamt 16 Ländern prämiert.

Der aus Lyon stammende Jesuit Fedou lehrt seit 1987 Dogmatik am Centre Sevres in Paris, einer jesuitischen Privatuniversität, deren Präsident er auch ist. Darüber hinaus ist er Mitglied in zahlreichen theologischen Organisationen und Kommissionen zum ökumenischen Dialog mit Lutheranern und orthodoxen Christen.

Der in Südafrika geborene jüdische Rechtswissenschaftler Weiler lehrt unter anderem in New York und Brügge. Er war zudem Präsident des Europäischen Hochschulinstituts in Florenz. Vor allem in Italien erlangte er Bekanntheit, da er das Land vor dem Europäischen Gerichtshof im Fall der Darstellung des gekreuzigten Christus in Schulen vertrat.

Copyright 2022 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
(www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Zeitzeuge 8. Oktober 2022 
 

Prof.Dr. Weiler hat mit viel Empathie ein wichtiges Buch geschrieben

mit dem Titel:

Ein christliches Europa
Erkundungsgänge

Das 2004 bei Pustet, Salzburg, erschienene Buch ist antiquarisch verfügbar!

www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/europa/286894_Europa-kaempft-mit-sich-selbst.html


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  3. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  4. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  5. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  6. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  7. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  8. Vier Dinge, die Katholiken vor der heiligen Messe tun sollen
  9. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  10. ,Ich will nicht wie Yoda klingen…‘
  11. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  12. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  13. „Ein Islam, der unsere Werte nicht teilt, gehört nicht zu Deutschland!“
  14. Wenn der Heilige Vater bei Finanzthemen mitredet
  15. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz