Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  6. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  7. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  8. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  9. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  10. 'Klima-Jesuit' Jörg Alt mit wirren Aussagen: 'Jesus hätte sich auf die Straße geklebt'
  11. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  12. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'
  13. Links schwenkt, Marsch!
  14. Papst empfiehlt Brettspiele statt Zeit am Handy zu vertrödeln
  15. Deutsche Regierung hat kein Konzept gegen steigende Abtreibungszahlen

Verhaftung nach Messerattacke auf römisch-katholischen Iraker

16. Oktober 2022 in Österreich, 3 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Der 19jährige ebenfalls aus dem Irak stammende Angreifer wurde in Wien verhaftet. Er streitet eine Tötungsabsicht ab.


Wien/Klagenfurt (kath.net/jg)

In Wien ist am 5. Oktober ein 19jähriger Iraker von der Polizei festgenommen worden. Er wird verdächtigt, im Juni in Klagenfurt einen Mordversuch an einem damals 52jährigen Landsmann verübt zu haben. Dies berichten österreichische Medien.

Der Verdächtige gab er habe sich über Aussagen des Opfers in den sozialen Medien geärgert. Er habe 52jährigen nur Angst machen wollen, eine Mordabsicht bestreitet er, gab die Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Nachrichtenagentur APA bekannt.


Der mittlerweile 53jährige betreibt mehrere Kanäle auf sozialen Netzwerken. Dort übt er auch Kritik an der irakischen Regierung, den Behörden und der Religion. Seit 2015 lebt er in Österreich. Hier hat er ebenso wie im Irak Hass und Gewalt erlebt. Dies sei unter anderem deshalb der Fall, weil er römisch-katholisch sei und nicht muslimisch, sagte er aus.

Der Vorfall ereignete sich am 7. Juni vor dem Wohnhaus des Opfers in Klagenfurt. Der Mann wollte gerade die Haustür aufsperren, als er von dem 19jährigen mit dem Messer attackiert wurde. Auf einem Überwachsungsvideo sieht man, wie der Täter mehrmals in den Schulter-Nackenbereich sticht und dann wegläuft. Das Opfer sprach zu diesem Zeitpunkt über sein Mobiltelefon zu seinen Abonnenten. Es konnte den Angreifer kurz verfolgen und stellte fest, dass ein zweiter Mann gemeinsam mit diesem flüchtete.

Die Sendung „Fahndung Österreich“ berichtete über den Fall und zeigte die Beweisvideos.

Bei einer Hausdurchsuchung in der Wohnung des 19jährigen Angreifers fand die Polizei mehrere Waffen. Die Behörden untersuchen weiterhin mögliche Tatmotive sowie Mittäter. Sie halten eine Auftragstat für möglich.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 heiner1898 16. Oktober 2022 
 

@Chris2

Können Sie bitte sagen, auf welche Statistik Sie sich hier berufen?
Wenn zwischen 2006 und 2020, also in 14 Jahren pro Tag 1,1 Tötungsdelikte geschehen, dann sind es insgesamt 14 * 365 * 1,1 = 5621 Tötungsdelikte (ohne Schaltjahre gerechnet).


1
 
 SalvatoreMio 16. Oktober 2022 
 

Tötungsdelikte, Vergewaltigungen, Morde

Flüchtlinge genießen bei uns Gastrecht und Sicherheit. Und das muss die ganze Gesellschaft bezahlen. Jeder solchen Person, die hier anderen schwer schadet, sollte sofort der Schutz entzogen werden, ganz egal, wie es in deren Heimat aussieht.- Wer hier Sicherheit gewährt bekommt, darf nicht selbst Gefahr werden. (Aber das ist Wunschdenken!)


1
 
 Chris2 16. Oktober 2022 
 

In Deutschland ein Tötungsdelikt pro Tag

Zwischen 2006 und 2020 wurden knapp 2000 Deutsche Opfer von Tötungsdelikten durch Asylzuwanderer, was fast 1,1 Opfern pro Tag entspricht. Und da sind die nichtdeutschen und vor allem die zahlreichen Opfer unter echten Flüchtlingen (v.a. Christen) noch gar nicht mitgerechnet. Aber die bösen Bilder im Inneren stören machbesessene Politiker und linke Ideologen ja nicht. Und Merkel wusste, dass ihre neuen Freunde vor allem in den Redaktionen die schlimmen Bilder nicht senden würden, die Opfer stets namen- und gesichtslos bleiben würden...


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Verbrechen

  1. Elon Musk: Soros gefährdet öffentliche Sicherheit durch Unterstützung linker Staatsanwälte
  2. Historischer Tabernakel aus Kirche in Brooklyn gestohlen
  3. Wetten, dass ihr jetzt zu Hause bleiben werdet, ihr Heuchler!
  4. Knochenuntersuchung im Vatikan endet ohne Spur von Orlandi
  5. Medien: Vatikan will zu 1983 verschwundenem Kind ermitteln
  6. Kirche Maria Immaculata in Wien überfallen: Mehrere Verletzte
  7. Rom: Knochen auf Vatikangelände stammen von einem Mann
  8. Österreich: Zahl der Vergewaltigungen um 43,3 Prozent gestiegen
  9. Priester bewusstlos geschlagen – ‚Das ist für all die Kinder’
  10. Erzbischof von Palermo mahnt zu weiterem Kampf gegen Mafia







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Deutschland: Schüler konvertieren aus Angst zum Islam
  4. Links schwenkt, Marsch!
  5. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  6. Etikettenschwindel in der Mutterhauskirche der Waldbreitbacher Franziskanerinnen
  7. Österreichische Bischöfe: Du sollst kein GOLD kaufen, Cannabis ist aber ok!
  8. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  9. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  10. Paar entscheidet sich für das Leben seines behinderten Kindes – gegen den Rat der Ärzte
  11. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  12. Heute vor 10 Jahren war Heiligsprechung von Johannes Paul II. - Wer waren seine Eltern und Bruder?
  13. ,Selbstaufgabe am Rande des Fatalismus‘
  14. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  15. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz