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Stadt Münster: Außenministerium lässt für G7-Treffen Kreuz aus Friedenssaal vorübergehend entfernen

4. November 2022 in Deutschland, 31 Lesermeinungen
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„Eine solche Bitte sei bislang noch nie an die Stadt gerichtet worden, heißt es aus Kreisen der Verwaltung“, berichteten die „Westfälischen Nachrichten“.


Münster (kath.net) Für Christen ein Eklat: „Auf Bitten des von der grünen Ministerin Annalena Baerbock geführten Außenministeriums sei das Ratskreuz für die Dauer des G7-Treffens aus dem Friedenssaal entfernt worden, bestätigte am Donnerstag die Stadt Münster auf Anfrage“ der „Westfälischen Nachrichten“. Die Bitte sei vom Außenamt damit begründet worden, „dass Menschen mit unterschiedlichem religiösen Hintergrund an dem Treffen teilnehmen würden. Eine solche Bitte sei bislang noch nie an die Stadt gerichtet worden, heißt es aus Kreisen der Verwaltung“, berichteten die „Westfälischen Nachrichten“ spürbar irritiert weiter. Nach Angaben der Zeitung stamme das Kreuz aus dem Jahr 1540 und sämtliche Ratsmitglieder wurden und werden davor vereidigt, mit Ausnahme jener, die ausdrücklich auf den Zusatz „So wahr mir Gott helfe“ verzichten würden.



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Lesermeinungen

 Hibiskus 7. November 2022 
 

eingeknickt

Als Stadt Münster hätte ich die Entdernung aus "organistorischen Gründen" abgelehnt und empfohlen, einen anderen Saal in einer anderen Stadt anzumieten.


0
 
 konservativo 6. November 2022 
 

Kreuz Münster

Frau Baerbock hat gesagt, (WN)die Entscheidung sei weder eine bewusste noch eine politische, sondern eine „organisatorische“ gewesen. Das aber ist keineswegs zu verstehen. Aus welchen organisatorischen Gründen hätte ein nirgendwo störendes Kreuz entfernt werden müssen? Von Rücksichtnahme auf andere war in Münster nirgendwo die Rede.
Überdies ist viel wahrscheinlicher folgender Zusammenhang: Auf einem Bild (Internet) der G-7 Runde im Friedenssaal von Münster ist die Rückwand des Friedenssaales zu sehen. Vor der Rückwand erkennt man ein kleines Podest, auf dem immer das altehrwürdige Kreuz steht. Die Runde sitzt so vor der Rückwand, dass dann wenn das Kreuz auf seinem Platz gestanden hätte, Frau Baerbock(vom Betrachter aus) rechts unter dem Kreuz gesessen hätte. links neben ihr saß wohl der amerikanische Außenminister. Um das zu verhindern, musste das Kreuz (christus) den Saal verlassen. und das war dann wohl der „organisatorische“ Grund dafür, dass das Kreuz weggeräumt werden musste!


0
 
 Authentisch 6. November 2022 

Es ist außerordentlich traurig. Ja, aber diese gesamte Regierung(skoalition) hat auch nicht auf Gott "ihren Eid geschworen". Das ist jetzt ein Handeln in Folge dessen.
Jeder wird dennoch am Ende seines Lebens SICH VOR GOTT VERANTWORTEN MÜSSEN. Beten wir, dass der Barmherzige Gott ihnen zu Lebzeiten die Umkehr schenken möge.
Heutige Tageslesungen!!! Und wir sind in der Allerheiligenoktav.
Wünschen (und er-beten wir Ihnen Umkehr(!) und dass eines Tages Ihnen jemand diesen Anlass ebenfalls erbitten möge.
Gesegneten Sonntag.


1
 
 Chris2 6. November 2022 
 

Eine vielfach öffentlich überführte Hochstaplerin

und führende Energieexpertin ("Strom im Netz speichern", "Kobolt"), die ihr abgebrochenes Studium ebenso demütig unter den Scheffel stellt, wie sie ihren Konkurrenten, Landeslandwirtschaftsminister Habeck, angemessen zu würdigen weiß: "Vom Haus her kommt er Hühner, Schweine ... Kühe melken, ich komme eher vom Völkerrecht". Aber wer sogar in UN-Gremien Mitglied sein kann, die gar keine Einzelpersonen aufnehmen, ist als Ministerin im 21. Jahrhundert natürlich eine Idealbesetzung. Na ja, da reichen notfalls auch das richtige Geschlecht und Parteibuch...
Kakistokratie.
Die Herrschaft der am wenigsten geeigneten...


1
 
 modernchrist 5. November 2022 
 

Von Kirchtürmen wegretuschiert

und von Bergspitzen gelöscht werden hierzulande Kreuze, um angeblich Muslime und Atheisten nicht zu verprellen - in Wirklichkeit, um das christliche Erbe Europas und Deutschlands zu annullieren. Diese hündische Unterwerfung, die sich auch in den Verwaltungen zeigt, die solche Dinge ausführen, beflügelt die Schändung von Wegkreuzen - wie kürzlich in der Lausitz, ermuntert Kirchenschänder und legitimiert die hysterischen Brüller der Parolen "Hätt Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben" bei den Lebensrechtsdemos. Was Hitler nicht geschafft und (noch) nicht gewagt hat, das passiert 80/90 Jahre später durch grüne und linke Apparate in Deutschland. Wer jetzt noch nicht kapiert hat, was er möglicherweise gewählt hat, dem ist nicht zu helfen. Wann endlich wachen die Kirchen auf? Allerdings müssen die Kreuzeableger vom Tempelberg dabei den Mund halten. Wirklich hündische Unterwerfung einer "political correctness" gegenüber macht sich breit.


1
 
 PXX 5. November 2022 
 

Traurig aber wahr!

So traurig und erschütternd es sein mag, leider ist die deutsche Regierung nicht mehr christlich, Weder im Denken und Handeln noch im Bekentnis der einzelnen Regierungsmitglieder.
Deutschland quo vadis? Christentum in Deutschland quo vadis?


3
 
 TimÉtienne 4. November 2022 
 

Baerbock nahm online

Stellung dazu und nannte die Entfernung des Kreuzes ein Fehler, da es dort hingehört hätte und meinte weiter, dass es organisatorische Gründe gehabt hatte und keine politischen (frei wiedergegeben).

Wir leben nicht (mehr) in einem christlich geprägten Land, es ist fürchterlich traurig wieviele Menschen dem Christentum fern sind.

Geschwister, lasst uns Gott für das Geschenk des Glaubens danken und darin in Demut bleiben und mit Eifer dafür einsetzen.


2
 
 Adamo 4. November 2022 
 

Hat sich die Stadtverwaltung Münster schon einmal überlegt,

dass sie mit dem Wunsch des Aussenministeriums das Kreuz aus dem ehrwürdigen Friedenssaal vorübergehend zu entfernen DIE CHRISTEN IN GANZ EUROPA VOR DEN KOPF STÖSST?


7
 
 Everard 4. November 2022 
 

Man kann davon ausgehen,

daß kein Diplomat oder sonstige auswärtige Amtsträger daran überhaupt Anstoß genommen hätte.


6
 
 Jothekieker 4. November 2022 
 

Dröhnendes Schweigen

Was sagt eigentlich Bätzing dazu? Der ist doch sonst immmer so schnell dabei ...


4
 
 SalvatoreMio 4. November 2022 
 

Die abgelegten Kreuze in Jerusalem -

und einer der Besagten bzw. "Beklagten" ist derzeit begeistert beschäftigt, "OutinChurch" Beifall zu zollen. Das ist wohl wichtiger, als sich demütig vor Christus zu neigen, selbst, wenn man sich Kardinal nennt.


5
 
 PPQR 4. November 2022 

...eine Schande für Münster...

@PerryR Sehr richtig!!

Ich würde sogar sagen, eine Schande für Deutschland, ja sogar für Europa. Ideologen unter der Maske der Demokratie treiben munter ihr irres
Unwesen.

Es wäre interessant zu wissen, ob diese unsägliche Aktion wieder einmal ein vorauseilender
"deutscher" Gehorsam war oder ob wirklich ein Antrag einer Delegation vorlag.

Wie im lesenwerten Beitrag "Hände weg vom Berliner Schloss" hervorragend analysiert, sind historisches Unwissen und Borniertheit die Ursachen solcher Auswüchse, die in letzter Konsequenz die Abschaffung der deutschen bzw. europäischen Kultur vorantreiben.

Aber dann braucht es auch keinen Staatsminister und Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien bzw. keine Kulturstaatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien mehr.
Ob dieser Aspekt schon bedacht wurde??


8
 
 Dottrina 4. November 2022 
 

Und wieder mal Einknicken vor den Grünen!

Die Zerstörer unseres Landes, politisch wie wirtschaftlich, können schalten und walten, wie sie wollen. Sie (die Grünen vor allem) haben sich die Demontage des Landes auf die Fahnen geschrieben. Dass sie gottlos sind und das Christentum ablehnen und bekämpfen, ist hinlänglich bekannt. Aber musste die Stadt Münster der Entfernung des Kreuzes denn unbedingt stattgeben? Erbärmlich!


10
 
 Logvernunft 4. November 2022 
 

Religiöse Vielfalt

Und der Muezzinruf in Köln darf erfolgen, obwohl in dieser Stadt auch Menschen mit anderem religiösen Hintergrund wohnen.


10
 
 Michelangelo1 4. November 2022 
 

@ SalvatoreMio. .. Kreuzkampf

Ja da sind wir hier auch sehr stolz drauf. Deswegen gibt’s hier bei uns auch keine / nie eine Diskussion ob ein Kreuz in einer Einrichtung hängt oder nicht! Selbst in dem von der Caritas betriebenen Flüchtlingsheim mit Menschen aller Länder und Religionen hängt selbstverständlich das Kreuz und niemand der Bewohner fühlt sich gestört.


6
 
 Smaragdos 4. November 2022 
 

Deutschland schafft sich ab...


7
 
 Isidor von Madrid 4. November 2022 
 

Bekenner- oder Bekennerinnenmut?

Mit Spannung bleibt abzuwarten,
ob einer der deutschen Diözesanbischöfe oder der leitenden Geistlichen der Ev. Landeskirchen (von denen ja auch manche stolz ein oftmals viel zu großes Amtskreuz tragen, zu dieser unmöglichen Aktion auch nur ein kritisches Wort Worten verlieren werden.


6
 
 SalvatoreMio 4. November 2022 
 

Bekenntnis zum Kreuz - zum Zeichen unserer Erlösung

@Liebe Michelangelo1: Ich bin sehr dankbar, dass Sie dieses wichtige, historische Ereignis hier im Link veröffentlichen! So muss nämlich christlicher Glaube aussehen, und da war das kath. Münsterland vorbildlich! Mögen die Bewohner von Vechta, Cloppenburg, Bethen usw. sich immer wieder darauf besinnen, denn die Angelegenheit war durchaus gefährlich. - Wie erbärmlich, was sich derzeit in Deutschland abspielt; und wie undankbar gegen den Herrn der Geschichte, nachdem wir ohne Blutvergießen wieder zu einem vereinten Deutschland wurden! - Ich könnte platzen vor Zorn!


6
 
 PerryR 4. November 2022 

Interessant:

Wenn man sich mal die G7-Länder anschaut:

- Deutschland
- Frankreich
- Großbritannien
- Italien-
- Japan
- Kanada
- USA

Bis auf JAPAN alles Länder mit einer stark ausgeprägten christlichen Tradition bzw. Bevölkerung. Ausgerechnet JAPAN soll jetzt als "nicht-christliches" Feigenblatt für grüne Politik herhalten müssen? Glaub da bockt der Bär! Als ob irgend ein Shinto-Tempel in Tokyo demnächst verhüllt würde wenn Scholz seinen Besuch dort machen würde...völliger Mumpitz in Tüten das ganze...eine Schande für Münster.


13
 
 physicus 4. November 2022 
 

Neue Grüne Welt

Mit dem Friedenssaal schmückt man sich gerne, aber für das Kreuz schämt man sich.


7
 
 SalvatoreMio 4. November 2022 
 

Kreuz entfernt?

Diese Nachricht erschüttert mich zutiefst! Und solche Leute regieren uns! Gut, dass ich sie nicht gewählt habe. Schande über Schande - auch über jene, die das Kreuz weggebracht haben und über die Anwesenden Getauften, die nicht protestiert haben bzw. nicht den Raum verlassen haben, was Mut kosten würde - klar!


8
 
 Michelangelo1 4. November 2022 
 

Hab den Link falsch eingefügt

Hier nochmal zum Kreuzkampf im 2. Weltkrieg der Link zum Widerstand der Christen

de.m.wikipedia.org/wiki/Kreuzkampf


5
 
 Michelangelo1 4. November 2022 
 

Hab den Link


0
 
 Uwe Lay 4. November 2022 
 

Die Kirche- der Feind der "Grünen"

Es gibt wohl keine Partei, die von der Katholischen Kirche und der EKD so hoferiert wird wie die der "Grünen", Kirchentage gleichen Grün-Roten Jubelveranstaltungen, aber bei jeder passenden Gelegenheit führt diese Partei ihren Kampf gegen das Christentum. Religionskritisch sind die Linksgrünen nicht (mehr), denn die Islamisierung Deutschlands unterstützen sie energisch, der Feind für sie ist eben nur die christliche Religion!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


10
 
 Herbstlicht 4. November 2022 
 

Rückgrat?

Warum denn sollte ein Kreuz im Sitzungssaal die Konferenzteilnehmer verschiedener Länder stören?
Haben diese die Entfernung des Kreuzes verlangt? Sie kommen doch lediglich zusammen, um über politische Themen zu debattieren.
Diese Bitte ist also lediglich ein vorschnelles Einknicken des Aussenministeriums und einfach nur armselig und schäbig.
Es verrät viel über das Denken so mancher Politiker und deren Beamten.


7
 
 Michelangelo1 4. November 2022 
 

Kreuz Entfernung… kennt man hier auch noch

Seinerzeit im 2. Weltkrieg sollten hier auch die Kreuze verschwinden. Aber die Bürger haben gekämpft und waren siegreich :

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kreuzkampf


6
 
 lesa 4. November 2022 

Es kommt der Tag, an dem alle auf IHN schauen werden, den sie ...
(vgl Sacharja)


5
 
 Stephaninus 4. November 2022 
 

Warum nicht einfach mit Nein antworten

....und gut ist.


8
 
 golden 4. November 2022 
 

Zwei sehr wichtige Herren Bischöfe in Jerusalem

nahmen einst von sich aus ihre Amtskreuze ab,obwohl sie niemand darum gebeten hatte...


9
 
 Perlinde 4. November 2022 
 

@ Jothekieker
genau so ist es


5
 
 Jothekieker 4. November 2022 
 

Es gehören immer zwei dazu

Die Bitte des Beerbockkaders ist die eine Sache. Die Erfüllung der Bitte eine andere.


12
 

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