Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  2. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  3. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  4. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  5. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  6. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  7. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  8. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  9. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  10. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  11. Neue Räte braucht das Land
  12. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  13. Ex-Verfassungsrichter Steiner zu Scharia und Kalifat: Wir setzen Wertordnung des Grundgesetzes durch
  14. Papst: Probleme durch Überbevölkerung ist "überholte These"
  15. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“

'Düstere Wahrheit' über Deutschlands Einwanderungspolitik

1. Dezember 2022 in Deutschland, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


"Welt" übt Kritik an deutscher Regierung: "Diejenigen, die Deutschland dringend braucht, kommen nicht – gleichgültig, was die Regierung bietet. Und diejenigen, die es nicht braucht, bleiben, obgleich sie oft kein Recht dazu haben"


Berlin (kath.net)

"Die Wahrheit ist sogar noch düsterer: Diejenigen, die Deutschland dringend braucht, kommen nicht – gleichgültig, was die Regierung bietet. Und diejenigen, die es nicht braucht, bleiben, obgleich sie oft kein Recht dazu haben." Mit deutlichen Worten hat Jacques Schuster, der Chef-Kommentator der deutschen Tageszeitung "Die Welt", die "düstere Wahrheit" über Deutschlands Einwanderungspolitik kritisiert.  Schuster stellte fest, dass in Deutschland nur noch eine Minderheit gegen Einwanderer sei, da das Land Fachkräfte benötige. Für ihn mache eine erleichterte Einwanderung daher durchaus Sinn. Für die deutsche Regierung sei aber die Einwanderung zu einem Sammelbegriff geworden, in dem alles vermengt werde. So werden alle zu Einwanderen erklärt, die deutsche Staatsgrenze überschritten haben.


https://www.welt.de/debatte/kommentare/article242379283/Die-duestere-Wahrheit-ueber-Deutschlands-Einwanderungspolitik.html


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 J. Rückert 1. Dezember 2022 
 

Integration ist sicher

Wir werden so, wie die Menschen sind, die hier anlanden. Wenn wir wissen wollen, wie es hier in 50 Jahren aussieht, müssen wir in die Länder schauen, wo unsere Leute herkommen. Wir werden integriert.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. Neue Räte braucht das Land
  8. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  9. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  10. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  11. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“
  12. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  13. Wie man die Klobürste richtig hält
  14. Wir stehen vor einer neuen Epoche
  15. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz