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JOHANNES XXIV.? - Papst verrät möglichen Namen seines Nachfolgers

4. September 2023 in Aktuelles, 28 Lesermeinungen
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Franziskus äußert sich vor Journalisten zu Reiseplänen nach Vietnam und meint scherzhaft: "Wenn ich die Reise nicht mache, wird Johannes XXIV. mit Sicherheit dorthin fahren"


Rom (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat auf dem Rückflug von der Mongolei nach Rom den Namen seines Wunschnachfolgers verraten. Angesprochen auf eine mögliche Papstreise nach Vietnam sagte der 86-Jährige am Montag scherzhaft: "Wenn ich die Reise nach Vietnam nicht mache, wird Johannes XXIV. mit Sicherheit dorthin fahren." Der Namensvorgänger des von Franziskus genannten möglichen künftigen Papstes wäre Johannes XXIII. (1958-1963). Er eröffnete das Zweite Vatikanische Konzil. Nur vage äußerte sich Franziskus über die zu erwartenden Zeiträume und sagte, Vietnam und der Vatikan hätten den guten Willen, voranzukommen; die derzeit noch bestehenden Probleme würden "früher oder später überwunden", der Dialog sei aber eröffnet. Unter Vatikanbeobachtern gelten die Beziehungen zwischen dem kommunistisch regierten Vietnam und dem Heiligen Stuhl als ein Testfall für die noch komplizierteren Beziehungen zwischen Peking und Rom.


 

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Lesermeinungen

 Zeitzeuge 5. September 2023 
 

@Taubenbohl; an anderer Stelle hier habe ich bereits auf den Teilhard-Bezug

vom Papst in der Mongolei Bezug genommen, hier
nochmals über diesen Neo-Gnostiker:

Der bedeutende, natürlich in Vergessenheit
geratene kath. Philosoph D.v. Hildebrand
schrieb nach einer pers. Begegnung mit
Teilhard u.a.:

"Ich traf Teilhard de Chardin 1951 bei einem Diner,...../. Zuvor hatten ihn mir die berühmten Gelehrten Pater Henri de Lubac und Monsignore Bruno de Solages wärmstens empfohlen. Ich war deshalb voller Erwartungen. Nach der Mahlzeit setzte Teilhard in einem langen Expose seine Ansichten auseinander. Die Vorlesung war eine große Enttäuschung, denn sie bewies äußerste philosophische Verwirrung, besonders was Teilhards Auffassung von der menschlichen Person anging. Ich war damals aber noch mehr über seine theologische Primitivität erregt, da er den entscheidenden Unterschied zwischen Natur und Übernatur völlig ignorierte."

Soll Teilhard (+1955) jetzt etwa "rehabilitiert" werden,
vor dessen Werk noch 1962 vom Vatikan in einem
Monitum gewarnt wurde?


0
 
 edih 5. September 2023 
 

Papstnamen

Es wird wohl der künftig gewählte Kandidat selbst entscheiden wie er sich nennt oder hat der derzeitige Pontifex das schon festgelegt? Wenn ja, hat er wohl schon einen "geeigneten" Nachfolger" die Weichen gestellt? Wundern würde es mich nicht.


1
 
 Bene16 5. September 2023 
 

Immerhin

spricht er nicht von einer Irme oder Franziska...
Mehr als Galgenhumor habe ich für solche Papstäusserungen nicht mehr übrig.


3
 
 Taubenbohl 5. September 2023 
 

Zeitzeuge...New Age..Teilhard war 68 in UK und Amerika lektüre für Age of Aquarius

Um zu entschlüsseln, was Zuppi sagt, ist es nützlich, auf Teilhard de Chardin zuzugreifen; Wir leben im Schoß einer großen kosmischen Eucharistie, die in jedem von uns ihren Höhepunkt erreichen wird, wenn wir uns am Omega-Punkt unserer individuellen Geschichte einer endgültigen Gemeinschaft nähern. In diesem Moment wird unser physischer Zerfall nicht das Ende sein. Es wird nur die Anforderung sein, uns bereits ohne den schweren Widerstand unserer Atome im unermesslichen Horizont der Liebe und Barmherzigkeit Gottes zu VERLIEREN und eins mit ihm zu sein.

In der Mongolei zitierte Papst Franziskus ausführlich aus Teilhard (Messe der Erde). Diese universalistische Vision scheint von Matteo Zuppi SJ geteilt zu werden.

Kosmisch spielt LGBT keine Rolle im Teilhardismus ... man könnte sagen ... das ist Legalismus ... eine bessere Christenheit urteilt nicht ... wie der Papst bereits vor einigen Jahren in einem Flugzeug sagte. Gott liebet alle..alle. todos, todos


0
 
 Zeitzeuge 5. September 2023 
 

Ergänzend zitiere ich aus dem Schreiben der DBK von 1875 über

das richtige Verständnis der päpstlichen Unfehl-
barkeit, worin gleichzeitig die Begrenzung der
päpstlichen Vollmachten (Lehrtreue) wie folgt
beschrieben wird:

"Die Ansicht endlich, als sei der Papst »vermöge seiner Unfehlbarkeit ein vollkommen absoluter Souverän«, beruht auf einem durchaus irrigen Begriff von dem Dogma der päpstlichen Unfehlbarkeit. Wie das Vatikanische Konzil es mit klaren und deutlichen Worten ausgesprochen hat und die Natur der Sache von selbst ergibt, bezieht sich dieselbe lediglich auf eine Eigenschaft des höchsten päpstlichen Lehramts: dieses erstreckt sich genau auf dasselbe Gebiet wie das unfehlbare Lehramt der Kirche überhaupt und ist an den Inhalt der Heiligen Schrift und der Überlieferung sowie an die bereits von dem kirchlichen Lehramt gegebenen Lehrentscheidungen g e b u n d e n."

Die Verlautbarung der deutschen Bischöfe wurde
von Papst Pius IX. mit klaren Worten ausdrücklich
belobigt!


0
 
 Zeitzeuge 5. September 2023 
 

@girsberg74: klingt "keinen objektiven Machtmissbrauch begehen, so

kann er nicht die überlieferte, verpflichtende
kath. Glaubens- und Morallehre sinnentstellend
ändern durch Verfälschung oder Verkürzung
derselben" besser?


0
 
 Taubenbohl 5. September 2023 
 

@Salvatore Mio

Sie fragen sich zu Recht, ob wir diese Äußerungen überhaupt ernst nehmen sollten. Sie verwenden für einige Flugzeug-Chats das Wort Nonsens.

Ich bin zu dem Schluss gekommen, reichlich spät, dass wir die scheinbar mehrdeutigen oder verwirrenden und manchmal sogar absurden Beobachtungen sehr ernst nehmen sollten.

Kommunikationswissenschaftler sprechen von Zielgruppen ... die Botschaft richtet sich an diejenigen, die Insider des päpstlichen Programms sind.

In letzter Zeit ist er etwas nachlässig geworden. Der Amerika-Kommentar.

Er meinte es absolut ernst mit dem reaktionären Kommentar ... und seine „Leute“ wissen, was er sagte.

Es nennt sich Dogwhistle-Politik (Hundepfeife) ... und er hat es vom ersten Tag seines Pontifikats an verwendet. „Wer bin ich, um zu urteilen?“ „Rigide“.. jetzt Johannes 24..usw.

Wir werden im Oktober sehen, was Team Francis für die Kirche vorbereitet hat.


3
 
 Zeitzeuge 5. September 2023 
 

@MPDE, danke für Ihre Replik, aber m.E. wäre Kardinal Zuppi

ein Franziskus II., aus einer Internetrecherche
seit zitiert:

"Im Mai 2018 rief Zuppi zu einem "neuen pastoralen Weg" für Homosexuelle auf und forderte "eine weise Pädagogik des Gradualismus", die nach "positiven Elementen" im Bösen sucht.

IlMessagero.it beschreibt Zuppi als "ultra progressiv". Das Homosexuellenportal PinkNews.co.uk nennt ihn einen "Pro-LGBT+ Kardinal", der "von LGBT+ Befürwortern gefeiert wird".

Wie ein New-Age-Guru sprach Zuppi 2019 über das Leben nach dem Tod als "Lichtfülle ohne Trennräume", in dem "sogar die Sünde, die Dunkelheit, die Narben unseres Lebens, alles voll und ganz geliebt wird."

Darin kann ich nichts erkennen, was mit der
kath. Glaubens- und Morallehre vereinbar wäre.


1
 
 Aegidius 5. September 2023 
 

Der nächste Papst heißt FINIS.


1
 
 Zeitzeuge 5. September 2023 
 

Hallo winthir, wenn wir auch nicht immer einer Meinung sind, freue

ich mich, etwas von Dir zu hören bzw. zu sehen!

Hoffentlich geht es Dir wieder gesundheitlich
besser; ich habe Dich nicht vergessen bei meinen
Gebeten!

Grüße aus dem "Wilden Westen" sendet der Zeitzeuge!


2
 
 gebsy 5. September 2023 

Bringen alle Kardinäle

zur Papstwahl bereits ihren möglichen Namen mit, oder ist die Namesfindung erst für den Neugewählten sein erster Auftrag?


1
 
 MPDE 5. September 2023 
 

@Zeitzeuge

Danke für Ihre wichtigen Erläuterungen! Was Ihre Befürchtung angeht: leider wäre Zuppi sogar noch einer der besseren Kandidaten. Da unser Heiliger Vater das gesamte Kollegium der Kardinäle bewusst umgebaut hat, und auch viele eher Unbekannte dabei sind, tue ich mich mit einer Prognose schwer. Es sind aber auch jede Menge explizit "progressistische" dabei. Hier wurde also zielstrebig für die Zukunft geplant.


1
 
 Chris2 5. September 2023 
 

@SalvatoreMio

Dieser Unsinn stammt nur leider von keinem geringeren als dem Nachfolger Petri, der keiner sein will, aber die Kirche aus den Gleisen des schmalen Pfades hebt, der zum Himmel führt.
Ich beneide alle, die seit vielen Jahren alles ignorieren, was aus Rom kommt und (sich!) einfach nur katholisch bleiben...


1
 
 ThomasR 5. September 2023 
 

Konzile dienen dem Papstprimat

Nur ein Konzil schafft einen Gegenpapst zu erkennen.

(Wir haben in der Kirche auch Papstprimat und nicht Gegenpapstprimat)

Papst ist dem Willen des Konzils nicht unterordnet, Gegenpapst dagegen schon.


0
 
 Chris2 5. September 2023 
 

@winthir

Ach Scherze verraten etwas über den, der die macht


1
 
 SalvatoreMio 5. September 2023 
 

Der hl. Paulus und "golden"

Lieber @ golden: Paulus sagte: "Ich sehne mich danach, aufzubrechen und bei Christus zu sein - um wieviel besser wäre das! Aber euretwegen ist es notwendiger, dass ich am Leben bleibe". (Philipper 1,20) - 25. Sonntag A /24. September . - Dass die Wiederkunft Christi noch nicht erfolgt ist, hat den Vorteil, dass wir noch geboren wurden, ihn kennenlernen durften und für Gottes Reich bestimmt sind.


1
 
 winthir 5. September 2023 

Im Artikel steht ausdrücklich, daß es sich um eine _scherzhafte_ Aussage handelte.

Vielleicht hätte der Papst von "Petrus II." sprechen sollen?


1
 
 golden 5. September 2023 
 

Die Lage ist so rasant ins Anti-Christliche tendierend,

dass ich mir die Wiederkunft Christi unseres Herrn, wünsche: ich sehe nichts,was noch an der "Lage-Beschreibung" fehlen würde, die der Judasbrief liefert...+


2
 
 girsberg74 5. September 2023 
 

"... willkürlichen Machtmißbrauch" ?

@Zeitzeuge


1
 
 SalvatoreMio 5. September 2023 
 

Papst " So oder So oder anders"?

Ich frage mich die ganze Zeit: Soll man die Äußerung denn überhaupt ernst nehmen? Wir haben schon zuviel Nonsens gehört, vor allem in der dünnen Luft dort oben, im Bereich der Flugzeuge.


7
 
 Zeitzeuge 5. September 2023 
 

Nachtrag: Die Appellation gegen den Papst an ein Konzil ist

gem. c. 1366 CIC eine kirchliche Straftat, die
eine Beugestrafe zur Folge hat.

Natürlich darf, wie ich zuvor bereits ausführte,
auch der Papst keinen willkürlichen Machtmißbrauch begehen,
vgl. hierzu DH 3116/17!


4
 
 Zeitzeuge 5. September 2023 
 

Der Konziliarismus (das Konzil stehe über dem Papst) ist eine Irrlehre;

der Papst allein hat die volle Jurisdiktionsgewalt
über die ganze Kirche, natürlich ist auch er dabei
gebunden an die Hl. Schrift, die Lehrtradition
der kath. Kirche und an die bereits getroffenen
Lehrentscheidungen.

Das I. Vatikanum lehrt:
"Vom rechten Weg irren daher jene ab, die behaupten, es sei erlaubt, von den Entscheidungen der römischen Päpste an ein allgemeines Konzil zu appellieren, als wäre ein solches eine dem römischen Papst übergeordnete Behörde."

Ich hoffe auf Pius XIII. und befürchte einen
Johannes XXIV. (Zuppi?) oder sonst einen "Deformer" auf Petri Stuhl, was der Hl. Geist durchaus
auch als Prüfung zulassen kann damit sich end-
gültig die Spreu vom Weizen trennt.

Die Rechtsfigur eines "Papa haereticus" wurde
schon vor Jahrhunderten von Theologen erörtert, ein päpstlicher Treueid ist
dringend erforderlich, ebenso ein entsprechender
Canon im CIC, vgl. z.B. B. Ries mit ihrer Trierer
Dissertation dazu im Link!

www.paulinus.de/archiv/archiv/0227/bistuma2.htm


3
 
 ThomasR 5. September 2023 
 

eigentlich gibt es jede Menge Kandidaten aus Deutschland

(ich bin eigentlich für Bischof Oster als ein Zeichen der Anerkennung für Auflösung des Priesterseminars in Passau, statt z.B. für alte Messe oder für Kandidaten aus Afrika zu öffnen)

alles was die Kirche noch braucht ist eine post mortem Intrige bei der Wahl des nächsten Papstes

man wünscht Papst Franziskus langes Leben und bestmögliche Gesundheit

Was die Kirche braucht ist ein Konzil (einem Konzil hat sich selbst ein Papst unterzuordnen)

Selbst wenn manche behaupten daß nach Vaticanum1 nicht mehr möglich ist, Gegenpäpste zu küren, es ist entscheidend wichtig endlich die Früchte der letzten liturgischen Reform auszuwerten. Die Beschlüsse von Vaticanum1 durfen auch revidiert werden (hlg. Papst Paul VI ließ Martyrologium romanum zu revidiere so daß manche Heilige u.A. Heilige Thekla, Jungfrau gleich Aposteln, so Orthodoxie, gestrichen wurde)


0
 
 girsberg74 4. September 2023 
 

Beschäftigugnstherapie,

fragt sich: Wozu?


2
 
 Chris2 4. September 2023 
 

Vielleicht ja auch Pius XIII.?

Wer kann das schon wissen, außer Gott selbst? Jedenfalls wird Li sicherlich nsch bewährten chinesischen Vorbild bereits überlegen, welche Geheimdienstl... Bischöfe er wo positioniert...


0
 
 francoisdesale 4. September 2023 
 

sagte der 86-Jährige am Montag scherzhaft

Das ist kein Scherz, das ist eher eine gefährliche Drohung...

"Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber."

Soviel zum "Öffnen der Fenster" unter Johannes XXIII.


1
 
 MPDE 4. September 2023 
 

Schon alles geplant?

Wer weiß, was der Heilige Geist noch mit der Kirche vorhat!


1
 
 Joachim Heimerl 4. September 2023 
 

Wenn Johannes XXIV. oder Franziskus II. ins Konklave gehen,

kommt PIUS XIII. heraus. - Gott gebe es!


3
 

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