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Raubmörder Jacques Fesch (+27) auf dem Weg zur Seligsprechung. Vor 66 Jahren wurde er hingerichtet

1. Oktober 2023 in Spirituelles, 10 Lesermeinungen
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„Jesus hat mir versprochen, dass er mich sofort ins Paradies führen wird. Meine Augen sind auf das Kreuz geheftet, meine Blicke hängen an den Wunden meines Erlösers. In fünf Stunden werde ich Jesus Christus sehen.“ Gastbeitrag von Elmar Lübbers-Paal


Paris (kath.net) Vor 30 Jahren eröffnete der Pariser Erzbischof Jean-Marie Kardinal Lustiger, aller Einwände zum Trotz, das Seligsprechungsverfahren für den Polizistenmörder Jacques Fesch. Dessen Gerichtsurteil lautete auf Tod durch das Fallbeil. Etliche Katholiken, bis hin zu Kurienkardinälen, verehren ihn bereits als eine heiligmäßige Person.

Es ist der frühe Morgen des 1. Oktober 1957. Der Mechanismus, den der Scharfrichter André Obrecht im Gefängnishof von Santé betätigt, lässt in Sekundenschnelle den gewetzten Stahl der Guillotine hinabsausen. Der Schwerverbrecher, dessen Kopf so vom Rumpf getrennt wird, ist Jacques Fesch. Ein 27-Jähriger aus wohlhabendem Elternhause.

„Vor Gott ist keiner endgültig verloren, auch nicht wenn die Gesellschaft ihn verurteilt hat. Ich hoffe, dass Jacques Fesch eines Tages als Heiliger verehrt wird. Dies würde all jenen große Hoffnung geben, die sich selbst verachten und die sich als unverbesserlich und hoffnungslos verloren glauben“, begründet Kardinal Lustiger seinen Schritt 1993 zur Voruntersuchung für die Eröffnung eines Seligsprechungsprozesses.

Der Sinnspruch „Heilige fallen nicht einfach so vom Himmel“ trifft auf das kurze aber dramatische Leben von Jacques voll und ganz zu. Als jüngster Spross eines atheistischen Bankdirektors und seiner formal-religiösen Frau kommt er am 6. April 1930 in Saint-Germain-en-Laye/Frankreich zur Welt.

Trotz mangelnder Liebe im Elternhaus bekommt der Junge christliche Werte vermittelt, doch hapert es an der vorgelebten Umsetzung. Er selbst schildert sein Aufwachsen so: „Meine Eltern verstanden sich nicht. Die Folge war eine unerträgliche Atmosphäre in unserer Familie. Es gab keine gegenseitige Achtung, keine Liebe. Wir waren wie Monster an Egoismus und Stolz.”

Durch die reichen Eltern kann der Heranwachsende öfters Schulkameraden einladen. Bei den jungen Frauen, die er auf den vielen Partys kennenlernt, ist er wegen seines attraktiven Aussehens sehr beliebt. „Der große Blonde mit der vielen Kohle” wird er neidisch umschrieben. Echte Freunde hat er jedoch nicht. Seine schulischen Studien unterbricht er für eine Arbeitsstelle in der Bank seines Vaters. Diese Arbeit bereitet ihm jedoch keine Freude. So ist er nicht all zu traurig, dass er in seiner Militärzeit in Deutschland eingesetzt wird. Er hat eine Affäre mit der Katholikin Pierrette Polack. Einen Monat bevor ihr gemeinsames Kind Veronique das Licht der Welt erblickt, heiratet das Paar standesamtlich. Eine kirchliche Trauung kommt für Jacques nicht in Frage. Der junge Vater bekennt: „Ich liebte meine Frau nicht wirklich, aber wir waren gute Freunde... Meine Tochter hingegen liebte ich... Ich war eine schwache Natur und hatte einen sehr labilen Charakter, suchte immer den bequemsten Weg.” Bei einer außerehelichen Affäre zeugt er seinen Sohn Gérard. Nachdem seine Mutter ihn wegen seiner ruinösen Finanzlage mit eine Millionen Francs unterstützt, dauert es nicht lange, bis auch dieses Geld verprasst ist.


Weil es Jacques nicht anders gelernt hat, führt er weiterhin ein ausschweifendes Leben. Das Beste ist für ihn gerade gut genug. Mit seinen 23 Jahren ist der junge Egoist so von der unrealistischen Idee einer teuren Seefahrt nach Tahiti im eigenen Luxusboot besessen, dass er in seiner Finanzkrise einen Raubüberfall begeht. Im Februar 1954 überfällt er den jüdischen Geldwechsler und Goldhändler Alexander Silberstein. Mit der Pistole seines Vaters schlägt er den alten Mann nieder. Während der hektischen Tatausführung verliert er seine Brille. Er ist verunsichert und verlässt in Panik den Geschäftsraum, um in die Metro zu flüchten. Dabei stellt ihn der Polizist Georges Vergnes, der direkt vor ihm steht. In seiner Höllenangst schießt Jacques durch seinen Mantel auf den vor ihm stehenden Polizisten, der durch einen direkten Herzschuss augenblicklich stirbt. Der Ordnungshüter war alleinerziehender Vater, der sich seit dem Tod seiner Frau liebevoll um seine vierjährige Tochter gekümmert hatte. Nun ist das Kind Vollwaise.

Jacques Fesch kommt ins Gefängnis, wo er den Gefängnisseelsorger P. Devoyod mit den Worten: „Ich habe keinen Glauben. Die Mühe lohnt sich nicht“, abweist. Doch der Pater lässt nicht locker. Täglich führt der Gefängnispfarrer Gespräche mit dem jungen Inhaftierten, ein Jahr lang. Dann kommt es zu einer sensationellen, augenblicklichen Umkehr. Gegenüber einem selber bekehrten Brieffreund vertraut er an: „Ich verstehe nicht, wie ich es vorher überhaupt fertigbrachte, nicht zu glauben. Die Gnade ist bei mir eingekehrt, eine große Freude überkam mich, und vor allem erfüllt mich ein tiefer Friede. Alles wurde hell und klar in wenigen Augenblicken. Ich bin völlig 'umgekrempelt'. Eine starke Hand hat mich umgewendet wie einen Handschuh. Vorher war ich nur ein lebendiger Leichnam. Ich danke dem Herrn mit all meinen Kräften, dass Er in meiner höchsten Not Mitleid mit mir hatte und auf mein Verbrechen mit Seiner Liebe antwortete. Ich musste zum ersten Mal weinen, als ich die Gewissheit hatte, dass Gott mir verziehen hat.”

Von nun an macht Jacques von seinem tiefen Glauben keinen Hehl mehr. Er sucht das Gespräch mit Mitgefangenen und Wärtern und versucht diese ebenfalls für den Glauben zu gewinnen. Die letzten zwei Jahre seines Lebens verbringt der 25-jährige mit einem intensiven Gebetsleben: Rosenkranz, Studieren der Messtexte, des Breviers und der Hl. Schrift, sowie die Kreuzwegandachten. All das wandelt seinen Gefängnisalltag in ein Klosterleben. Als weitere geistige Nahrung dienen ihm unzählige Heiligenbiographien, die er geradezu verschlingt. Er betet und opfert viel. Mit 27 Jahren wird er letztlich zum Tode verurteilt. In seiner Todeszelle mit der Nr. 18 betet er kniend: „Herr, hilf mir! Ich opfere Dir meine Leiden auf!“ Und er macht Ernst damit!

Mehrere Bekehrungen von Mitgefangen durch ihn sind inzwischen dokumentiert. Besonders eindrucksvoll ist das Zeugnis des Gefangenen André Hirth, der in der Zelle über ihn eingesperrt war. Sie haben sich nie gesehen und sich nur durch das vergitterte Fenster unterhalten können. Am Abend vor seiner Hinrichtung nahm Jacques von André Abschied: „Weißt du, André, wir können nicht wirklich sagen, dass wir uns kennen. Trotzdem weiß ich ... du musst den Weg ändern, sonst ergeht es dir wie mir ... André, wenn wir uns dann dort oben treffen, werde ich dich sicher an deiner Stimme erkennen. So sage ich dir ganz einfach: ‚Auf Wiedersehen!’ Wenn du einmal meine Tochter siehst, sag ihr, wie sehr mir alles leid tut und wie sehr ich sie liebe.” „Und ich habe zu ihm gesagt: ‚Ciao, sei tapfer, Brüderchen!’, und ich weinte wie ein kleiner Bub.”

Während der Haftzeit schreibt Jacques seiner Frau, die ihn allwöchentlich besucht, über 350 Briefe. So gewährte man dem reuigen Raubmörder, dass er an dem Tag vor seiner Hinrichtung seine Frau noch kirchlich heiraten darf. In sein Tagebuch schreibt er an seinem letzten Lebenstag: „Jesus hat mir versprochen, dass er mich sofort ins Paradies führen wird. Meine Augen sind auf das Kreuz geheftet und meine Blicke hängen an den Wunden meines Erlösers. In fünf Stunden werde ich Jesus Christus sehen“. Seine letzten Worte auf dieser Erde, nachdem er auf dem Boden seiner Zelle kniend betete, beichtete und die Hl. Kommunion als Wegzehrung empfing, waren: „Herr, verlass mich nicht!“

Es ist sicherlich keine vatikanische Indiskretion, wenn ich verrate, dass in dem Arbeitszimmer des emeritierte Kurienkardinals und ehemaligen Erzpriesters von St. Peter, Angelo Kardinal Comastri ein großes Porträt von Jacques Fesch hängt. Der Kardinal ist von den Tugenden des Raubmörders jedenfalls überzeugt. Der kirchliche Würdenträger sieht die Bekehrung und den augenblicklichen Lebenswandel Jacques als einen „Einbruch der Gnade Gottes“ an.

(Wörtliche Zitate aus „Briefe aus der Todeszelle“, Herder Verlag)

Kardinal Angelo Comastri spricht über Fesch (italienisch) - Mit Fotos direkt bei der Verhaftung des Mörders


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Lesermeinungen

 Toblerone 3. Oktober 2023 
 

Unverständlich

Jacques Fesch ist und bleibt ein Mörder und führte kein vorbildliches Leben. Daran ändert nichts, dass er seine grauenvolle Tat mit dem Tod bezahlte und auch nicht, dass er den Weg zum Glauben fand und diesen andern Menschen öffnete. Ich kann nicht verstehen, wie man auf die Idee kommen kann, die Seligsprechung eines solchen Menschen zu betreiben.


2
 
 chorbisch 2. Oktober 2023 
 

@ Nadi

Jacques Fesch mit dem Apostel Paulus zu vergleichen ist doch etwas sehr weit hergeholt.

Es ist natürlich Ihr gutes Recht, die Diskussion über die Gründe einer möglichen Seligsprechung "nicht interessant" zu finden.

Mich und andere interessieren die Gründe schon.

Fesch hat sich und andere bekehrt, er hat seine Verbrechen (!) und andere Untaten bereut. Das ist alles sehr positiv.

Aber die Frage nach dem Schicksal seiner Opfer als irrelevant abzutun, teile ich überhaupt nicht. Man könnte das sicher anders gewichten, wenn es nur um die Bekehrung ginge.

Aber man will ihn deshalb auch selig sprechen. Dazu Fragen zu stellen hat überhaupt nichts damit zu tun, ob und daß Gott Herzen von Grund auf verändern kann.


2
 
 Tante Ottilie 2. Oktober 2023 
 

Sicherlich sind Selige und Heilige im Himmel

DAS trifft wohl auf Jacques Fesch wohl zu nach seiner beeindruckenden Bekehrung.

Zugleich sollen aber Kanonisierte gerade auch Vorbilder für die lebenden Menschen sein.

U.a. wird vor einer Selig- oder Heiligsprechung festgestellt, ob der Kandidat den sog. heroischen Tugendgrad zu seinen irdischen Lebzeiten erreicht hat.

Bei J. Fisch ist das allenfalls in den letzten beiden Jahren seines irdischen Lebens der Fall, während er davor ein ganz und gar sündhaft Leben geführt hat.

Sicherlich ein bekehrter Sünder, über den nach des HERRN Worten im Himmel mehr Freude ist als über 99 Gerechte, die keiner Umkehr bedurften.

Aber ein vorbildhafter Heiliger/Seliger ...?

Ich finde: ein auf beeindruckende Umkehr das Himmelreich erreicht habender ehemaliger großer Sünder!


2
 
 nadi 2. Oktober 2023 
 

Heiligkeit

Ich finde die Diskussion, ob die Seligsprechung von Jacques Fesch gerechtfertigt ist oder nicht interessant.
Ganz spontan musste ich an den heiligen Paulus denken. Wie viele Menschen sind vor seiner Bekehrung wohl durch seine Hand gestorben und wir viele Menschen haben durch ihn gelitten? Über Jaques Fesch wissen wir, dass Mithäftlinge durch ihn bekehrt wurden. Trauen wir es Gott heute nicht mehr zu, dass er Herzen bin Grund auf verändert?

"Die Heiligen haben nicht alle gut angefangen, aber sie haben alle gut geendet." Hl. Pfarrer von Ars


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 anjali 2. Oktober 2023 
 

Seligsprechung

Für ene Seligsprechung soll jemand ein vorbildliches Leben geführt haben und das hat er nicht. Natürlich, wir haben (wahrscheinlich) alle gesündigt, aber das hier geht nicht.


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 proetcontra 2. Oktober 2023 

Mit gemischten Gefühlen

lese ich erstmals von Jacques Fesch und seiner Bekehrung! Ein großartiges Zeichen, wie Gott an Menschen wirkt, die ihn nur wirken lassen. Insoweit ein schönes Zeugnis dafür, dass der Hirte sich um jedes einzelne noch so verloren geglaubte Schaf kümmert!
Wer aber hat bei der ganzen Geschichte im Blick, was es für die betroffenen Kinder (das des Getöteten und seine beiden Kinder von versch. Frauen) bedeutet haben mag? Was für die betroffenen Frauen selbst?
Er hat seinen Weg zu Gott gefunden - das ist gut so. Einer Seligsprechung würdig? Durchaus, wenn da nicht die Beteiligten wären, deren Schicksal bei mir gemischte Gefühle hervorrufen!
Ein Beispiel: Unmittelbar vor dem Tod vollzieht seine standesamtlich angetraute Frau mit ihm die kirchliche Verehelichung. Ihm zuliebe? Ein Ausdruck ihrer pers. Treue und Liebe zu ihm, die auch über die gesamte Zeit seines Gefängnisaufenthaltes andauerte? Wäre nicht auch sie ein leuchtendes Beispiel?


1
 
 chorbisch 1. Oktober 2023 
 

@ Anjali

Ich stimme Ihnen zu. Mir wird aus dem Artikel auch nicht klar, warum er jetzt selig gesprochen werden soll.

Und was ist aus der Tochter des ermordeten Polizisten geworden? Gab es hier irgendeine Form von Unterstützung, etwa durch die Familie des Täters?

So eine Bekehrung ist sicher außergewöhnlich, aber gerade in diesem Fall sollte man die Opfer des Herrn Fesch nicht vergessen.


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 stenov 1. Oktober 2023 
 

Der rechte Schächer

Die beeindruckende Geschichte erinnert mich stark an den rechten Schächer neben Jesus am Kreuz. Irgendwo habe ich einmal gelesen, dass wir nur die Wahl haben, dass es uns ergeht, wie entweder dem linken oder dem rechten Schächer. Wir haben alle gesündigt und brauchen das Kreuzesopfer Jesu für unsere Erlösung.


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 anjali 1. Oktober 2023 
 

Porträt im Arbeitszimmer eines Kardinals?

Sehr gut dass er sich bekehrt hat. Aber vorbildlich finde ich diesen Mann bestimmt nicht.Er hat zu viel Leid verursacht. Ich wUrde kein Porträt von ihm haben wollen.


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 Benno Faessler-Good 1. Oktober 2023 
 

Die Macht de Sakramentes der Busse!

Zitate:

"Die Kirchen beziehen sich in der Lehre vom Bußsakrament unter anderem auf biblische Aussagen wie diese:

„Jesus sagte noch einmal zu ihnen:

"Empfangt den Heiligen Geist! Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.‘“ (Johannes 20,21–23)

Jesus zu seinen Jüngern:

„Amen, ich sage euch:

Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.“ (Matthäus 18,18)."

Ich vermute, dass der zum Tode Verurteile seine letzte Beichte aufrichtig abgelegt hatte, dass er seien Tat bereute!


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