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Theologe Johannes Hartl: „Ich muss zur Kenntnis nehmen, dass…“

17. Oktober 2023 in Aktuelles, 12 Lesermeinungen
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Gebetshausleiter ist tief irritiert über Kommentare zu seinem Video über Israel/Gaza: „Ich muss zur Kenntnis nehmen, dass sehr viele in unserem Land das eigentlich ganz gut finden, was die Hamas da tat.“


Augsburg-Jerusalem (kath.net/pl) „Auf mein neues Video zu Israel/Gaza habe ich so viele israelfeindliche und Pro-Hamas Kommentare bekommen, dass ich Kommentarfunktion nun abgeschaltet habe. Ich muss zur Kenntnis nehmen, dass sehr viele in unserem Land das eigentlich ganz gut finden, was die Hamas da tat.“ So irritiert schreibt der bekannte Augsburger Theologe und Gebetshausleiter Johannes Hartl auf seinem TwitterX-Auftritt. Er bezieht sich mit diesen Aussagen auf sein Youtube-Video „Worum es in Israel eigentlich geht | Hartls Senf #14“, das er wenige Tage nach den blutigen Terrorangriffen der Hamas auf Zivilisten in Israel veröffentlicht hatte (Video siehe unten). Das Video hat inzwischen fast eine halbe Million Aufrufe.


Foto Johannes Hartl (c) Johannes Hartl/Screenshot aus dem Youtube-Video

„Worum es in Israel eigentlich geht | Hartls Senf #14“


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Lesermeinungen

 physicus 19. Oktober 2023 
 

@Fischlein

Herr Hartl unterscheidet im Video mehrmals sehr genau zwischen der Terrororganisation Hamas und allgemein den Palästinensern.

Ich finde das Video sehr gut und facettenreich.


1
 
 Fischlein 19. Oktober 2023 
 

@Hubert_2

Leider ist die Erklärung von J. Hartl nicht vollständig.
Nicht alle Palästinenser sind Mitglieder der Hamas.
Es lohnt sich zu schauen, wann die Hamas und ihre "Wiege-Organisation" entstanden ist.


1
 
 Hubert_2 18. Oktober 2023 
 

Erhellend

Ich habe immer gerätselt, warum sich die islamischen Staaten an Israel so aufreiben, wo doch Israel die mächtige USA im Rücken hat. Aber wenn man wie die Hamas der Ansicht ist, dass " wer einen Teil Palästinas aufgibt, einen Teil des Glaubens aufgibt", dann ist man als Muslim dogmatisch festgelegt.


2
 
 JP2B16 17. Oktober 2023 
 

Brilliante Erklärung und Schlussfolgerung: MUST SEE!!

Großartig!
Herr Hartl schafft in nicht einmal 30 Minuten den Nahostkonflikt, seine Geschichte und seine Hintergründe verständlich wie eindrücklich zu erklären. Ein Meisterwerk der Erklärkunst. Gymnasial- und Hochschullehrer, Wissenschaftler, Journalisten und Politiker waren zu meinen Lebzeiten dazu nie imstande. Höhepunkt seine brilliante Schlussfolgerung, dass der Vernichtungsrausch der Islamisten letztlich dem Gottesbild der Juden (und Christen) gilt. Religiöser Fanatismus in seiner nicht mehr steigerbaren Form. Denn nur von dieser Warte kann ein kollektiver, weltweiter und menschenmöglicher Maximal-Hass auf Juden und Christen durch den Islam und seinen Sympathisanten im Westen, den im Geiste Verwandten (wie die pol. Linke), erklärt werden. Die letzte (tatsächlich bereits entschiedene) geistige Schlacht, die ihren irdischen Ausdruck, für alle zumindest sichtbar, wohl genau in diesem scheinbar niemals endenden und eben mit diesem Maximal-Hass aufgeladenen Vernichtungskrieg findet.


5
 
 nazareth 17. Oktober 2023 
 

Gratulation Johannes Hartl!

Möge dieser versuchte Schuss nach hinten losgehen! Danke an kathnet,dass Sie diesen Kommentar gesendet haben. Alle, die Johannes Hartls Senf zum Thema noch nicht gehört haben, empfehle ich ganz klar dieses ausgewogene und informative, tief spirituell einsichtige und realitätsnahe Video!!! Es toppen an Qualität alles Gehörte! Deshalb angefochten! Danke Johannes Hartl! 100% Zustimmung! Das ist der Kampf!


4
 
 modernchrist 17. Oktober 2023 
 

Grandioses Video,

das jeder anhören sollte! So wie das Vorhandensein des jüdischen Volkes durch all die Jahrtausende der klarste Gottesbeweis ist, so ist der irrationale Judenhass durch die Zeiten der Beweis für das Vorhandensein einer dämonischen Welt unter der Herrschaft Satans. Töten von Juden als Programmziel zeigt die verbrecherische Fratze Satans in solchen Texten und Handlungen. Hier hilft besonders beten auf unserer Seite! Tun wir's!


10
 
 Fischlein 17. Oktober 2023 
 

@lesa

Ich stimme Ihnen zu: "Man muss ja nicht seine Ansichten übernehmen." In der Gesellschaft herrscht aber der Konsensus-Zwang. Wenn jemand eine unterschiedliche Meinung äußert, der wird sofort kritisiert, in vielen Medien werden seine Kommentare gelöscht, obwohl diese nicht abwertend oder beleidigend waren.


2
 
 Fink 17. Oktober 2023 
 

Die Themen Islam einerseits und Israel/ Judentum andererseits sind gesäumt von

...von Tabus und "Tretminen". Am liebsten würde man dazu nichts sagen- irgendwoher kommt immer empörter Widerspruch.
Ich möchte auf einen Nebenaspekt hinweisen: Die Palästinensergebiete (Westjordanland und GazaStreifen) gehören zu den Gebieten mit dem höchsten Bevölkerungswachstum weltweit ! Die Zahl der Menschen im Gazastreifen- derzeit 2 Millionen- verdoppelt sich alle 15 bis 20 Jahre. Also, nicht nur religiöser, sondern auch sozialer "Sprengstoff". Keine Lösung in Sicht.

de.wikipedia.org/wiki/Gazastreifen


1
 
 gebsy 17. Oktober 2023 

Darf davon abgeleitet werden,

dass der Friede im Herzen des Menschen auf seine Umgebung wirkt?
Jesus ist zu uns gekommen, um diesen Frieden aufzurichten und allen Generationen zu schenken; die Erlösung anzunehmen, ist Verdienst des Menschen ...


4
 
 J. Rückert 17. Oktober 2023 
 

Wo Laien freier sind

Herr Hartl hat nichts Falsches gesagt. Als Laie billige ich ihm auch mehr Recht zu in die Politik einzusteigen als einem Bischof.


3
 
 lesa 17. Oktober 2023 

Warum?

Man muss ja nicht seine Ansichten übernehmen. Aber Herr Hatl ist seinem Gewissen gefolgt, als er dieses Video machte. Es muss möglich sein, in so differenzierter Weise seine Gedanken zu äußern. Warum fällt man sofort über jemanden her, der die Dinge eben so sieht und nicht wie man selber? Anders stünde es, wenn er sich abwertend, beleidigend oder angreifend geäußert hatte. Aber das war in keiner Weise der Fall.
Heilige Edith Stein, Selige Miriam Abelin
BITTET FÜR ALLE LEIDENDEN IM NAHEN OSTEN!


5
 
 early bird 17. Oktober 2023 
 

Gott mit dir Johannes

Dieses Video hat mir die wahren Hintergründe gezeigt... und nicht nur mir.

Möge Gott, dich lieber Johannes, beschützen und begleiten... im Sinne Herr, verschliesse meine Ohren vor jedem überwollenden und böswilligen Wort... wie es die heilige Miriam von Abelin gebetet hat.


7
 

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