Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  2. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen
  3. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  4. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  5. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  6. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  7. Papst wirbt für die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel
  8. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  9. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  10. Frühere CDU-Spitzenpolitikerin Kristina Schröder: Bin für Wehrpflicht, aber warum auch für Frauen?
  11. Neue Räte braucht das Land
  12. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  13. Ex-Verfassungsrichter Steiner zu Scharia und Kalifat: Wir setzen Wertordnung des Grundgesetzes durch
  14. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  15. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“

Deutscher Fußball: Strafe wegen Spruchband ‚Es gibt nur 2 Geschlechter‘

3. Februar 2024 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ideologischer Aktivismus treibe weltweit Sportverbände vor sich her, kommentierte NIUS.


Berlin (kath.net) 18.000 Euro Strafe muss der Verein Bayer Leverkusen zahlen, weil Fans bei einem Auswärtsspiel ein Spruchband hochhielten, auf dem stand „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur 2 Geschlechter“. Dieses Verhalten sei „diskriminierend“ und „unsportlich“, argumentierte der Deutsche Fußballbund (DFB) in der Begründung seiner Strafe.

„Der Vorfall zeigt, wie ein ideologischer Aktivismus mittlerweile die größten Sportverbände der Welt vor sich hertreibt“, kommentierte das Nachrichtenportal NIUS das Ganze. Der DFB lasse Männer und Frauen in unterschiedlichen Teams antreten und führe großspurige Kampagnen für den Frauenfußball. Die Leverkusen-Fans würden für das Aussprechen einer Wahrheit bestraft, „die man jeden Tag in den Vereinen selbst lebt und durchsetzt“, heißt es in dem Beitrag. 


Offenbar sei der Druck der Trans-Aktivisten aber massiv geworden und sie versuchten, nun auch im Sport Fuß zu fassen. Viele Sportverbände ließen sich von Trans-Verbänden beraten und  übernähmen oft unkritisch die radikale Ideologie der Aktivisten, aus Angst, nicht „divers“ genug zu sein, so NIUS.

Das Ziel der Trans-Aktivisten, dass auch Männer im Frauensport antreten können, werde häufig erreicht: Immer öfter wechseln Männer, die sich als Frauen identifizieren, in Frauenteams und gewinnen dort Medaillen. Der Weltschwimmverband „World Aquatics“ hat auf diesen Trend mittlerweile reagiert und Trans-Frauen von der Teilnahme an Frauen-Wettbewerben ausgeschlossen.

Der DFB indes lässt sich von einer Trans-Aktivistin beraten und will in Zukunft „Spieler*innen unterschiedlichster Geschlechteridentitäten“ entscheiden lassen, ob sie bei den Frauen oder Männer spielen wollen. Der Grund sei, dass man zeigen wolle, dass „der Fußball für Vielfalt steht“. 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 gospas_kind 4. Februar 2024 
 

@Chris2

Es war mir neu, dass Spieler dann nicht aufs Feld durften. Ich ging davon aus, dass beim Fußball wie auch beim Football nicht Aufstellung nicht in letzter Minute geändert wird. Welcher Bundesligaspieler ließ das durchblicken?


0
 
 Patroklos 3. Februar 2024 
 

Gehirnwäsche

Die NWO- Woke- Gender- Ideologie ist der Totalitarismus unserer Zeit!


1
 
 modernchrist 3. Februar 2024 
 

Es gibt offensichtlich

ganz viele Leute, die vor einem nackten Kaiser stehen und seine bunten Kleider bewundern! Ja die sogar die anderen zwingen wollen, dies ebenso zu tun und über die nicht vorhandenen Kleider Entzücken heucheln sollen! Wer das nicht tun will, dem wird Strafe und Gefängnis angedroht. Dennoch dürfen wir immer wieder sagen - und müssen dies - dass diese Kaiser absolut nackt sind.


2
 
 Jothekieker 3. Februar 2024 
 

Gesinnungsterror


2
 
 Chris2 3. Februar 2024 
 

Ein Bundesligaspieler ließ einmal durchblicken,

dass Spieler, die sich geweigert hatten, vor einem Spiel niederzuknien (Black Lives Matter), gar nicht erst auf den Platz durften. Das erklärt auch, warum ganze Mannschaften geschlossen vor einer weißenfeindlichen Ideologie knieten. Doch so wird statt sportlicher Leistung eine woke "Haltung" das zentrale Kriterium für die Auwahl von Spielern, was das beschämende vorzeitige "Spielende" der Männer- wie Frauennationalmannschaften bei den letzten WMs teilweise erklären kann. Ein weiterer Grund hängt damit zusammen: Die Fixierung auf woke Debatten im Vorfeld der Turniere. Niemand sprach mehr über Sport, nur noch über Damen- und Herrenbinden. So kann man sich nicht auf ein Turnier vorbereiten, wie Thomas Berthold sagte, der "außerhalb des Platzes stets eine eigene Meinung [vertrat]. Dies führte auch dazu, dass er nach einem kritischen Interview im Spiegel, das er Ende 1994 gegeben hatte, nicht mehr in die Nationalmannschaft berufen wurde." (Wikipedia). Also damals schon...


1
 
 Walahfrid Strabo 3. Februar 2024 

Auf nius.de gibt es zu dieser ganzen Trans-Thematik eine sehr gute (das stimmt nicht, bestürzend würde es eher treffen...) 90-minütige Doku, wie bereits Kinder in den Schulen instrumentalisiert werden, wie hilflos Eltern dem gegenüber stehen.

www.nius.de/episodes/trans-ist-trend-wie-eine-ideologie-unser-land-veraendert/d52a3e98-120b-41ad-8ced-2351258b3e16


1
 
 lajkonik 3. Februar 2024 
 

Dieses Verständnis von Vielfalt ist Ausdruck von großer Einfalt.


4
 
 edih 3. Februar 2024 
 

Stadionsprüche

Ich hatte bei einem Bundesligisten meine Jahreskarte. In den letzten Jahren wurde der Stadionbesuch aufgrund der "Regenbogen" Ideologie immer unerträglicher. Spätesten seit der letzten EM seit Ungarn im Münchner Stadion politisch "niedergebügelt" wurde, die Nationalmannschaft nur noch mit "One Love" auflief und sich so verhielt, die "Regenbogenherrschaften" fröhliche Urständ feierten und führende deutsche Politiker, die sich gerne als christlich geben ihr wahres Gesicht zeigten, da sie Ambitionen auf Bundeskanzler hatten, gab ich die Karte zurück. Fußball schaue ich mir nicht mal mehr im Fernseher an.


4
 
 Chris2 3. Februar 2024 
 

Früher hatte man Personen mit gestörter Identität

zum Psychologen geschickt, damit dieser die Ursache dafür erkennt. Heute wird das als "Hip" und zum absolut unangreifbaren Maßstab für alle erklärt (siehe hier) und der gut gemeinte Hinweis auf einen Psychologen würde vielleicht sogar vor Gericht landen.
Ich darf an die lesbische Aktivistin erinnern, der aufgefallen war, dass auffallend viele ihrer Mitstreiterinnen als Kind sexuell missbraucht worden waren. Als sie darauf hinwies, ich glaube in einer internen Zeitschrift, wurde sie Opfer eines gewaltigen Shitstorms und als Verräterin gebrandmarkt. Die Richtigkeit der Aussage an sich wird bei solchen Kampagnen interessanterweise schon lange gar nicht mehr thematisiert oder hinterfragt (was eine wissenschaftliche Herangehensweise wäre), sondern es wird nur laut geschrien, wenn es nicht in die eigene Ideologie passt - und alle kuschen (typisch "wokes" Erfolgsschema). Dabei scheint mir diese Erklärung durchaus plausibel.


4
 
 Chris2 3. Februar 2024 
 

Der Rechte von Frauen werden schon längst wieder eingeschränkt

In den USA gewann vor (seit?) etwa 3 Jahren ein (offensichtlichster) Mann die Frauen-Uni-Schimm-Meisterschaften. Als Mann lag er offenbar nur auf Platz 3xx. Diskriminierung vor Frauen im Namen der Antidiskriminierung. Genau wie in der Werbung, bei den Hl. Drei Königen oder bei Apotheken, wo der Mohr (der u.a. für herausragende Heilkunst stand) mit genau der selben Begründung gecancelt wird.
Und dürfen Männer schon in Frauenumkleidekabinen gehen, wenn sie sich als Frau fühlen? Und reicht dazu die "Tagesform", oder muss man ein paar Monde warten, bis man sein Geschlecht wieder ändern darf (in Deutschland 1x pro Jahr möglich. Also heuer Männlein, 2025 Weiblein, 2026 "Divers", 2027 ...)? Und wurden schon Frauen angeklagt, die solche Männer aus der Umkleide warfen?
Dass Frauen, Schwule und auch "Diverse" die ersten Verlierer der Ideologie "Multikulti" (Islamisierung) sind, kann bereits jeder sehen, der kurz aktiv recherchiert. Und Juden. Aber das sieht seit Herbst 2023 jeder...


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Warum man am 26. Mai NICHTS in den katholischen Kirchen in Deutschland spenden sollte!
  3. Vatikan legt neue Normen für Beurteilung von Marienerscheinungen fest
  4. Kirchenzeitungen kann man auch abbestellen!
  5. AstraZeneca räumt schwere Nebenwirkungen bei Covid-Impfstoff ein
  6. Salzburg: Piusbruderschaft plant Kirchenerweiterung
  7. Neue Räte braucht das Land
  8. BDKJ möchte, dass Sternsinger nicht mehr AfD-Politiker besuchen!
  9. „Von Beginn des Priesterwegs unseres Sohnes an war ich von einem großen Gefühl des Friedens erfüllt“
  10. ,Bild‘: Senatorin will Meinungsfreiheit einschränken
  11. Associated Press: „Überall in den USA erlebt die katholische Kirche einen gewaltigen Wandel“
  12. ,Jesus ließe sich eher von Elon Musk einladen als von Rüdiger Schuch‘
  13. Wir stehen vor einer neuen Epoche
  14. "Die Bischöfe haben das Grundgesetz entweder nicht gelesen ..."
  15. Papst: Einwanderer können fehlende Geburten ausgleichen

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz