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"Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher...."

4. März 2024 in Österreich, 3 Lesermeinungen
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Linzer Generalvikar Lederhilger will mögliche Einsprüchen in Rom gegen Pfarrauflösungen praktisch ignorieren. "Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher. Gebt das bitte nicht nach Rom weiter!"


Linz (kath.net)

"Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher. Gebt das bitte nicht nach Rom weiter!" Mit diesen Worten soll der Linzer Generalvikar Lederhilger vor einigen Tagen laut Augenzeugen die Einsprüche gegen einige Pfarrauflösungen bezeichnet haben. Dies berichten Zeugen des Gesprächs gegenüber kath.net. Derzeit werden in Rom die Einsprüche geprüft. In Linz ist man anscheinend wegen der Einsprüche hochgradig nervös. Man möchte Pfarren weiterhin auflösen, auch wenn Rom Nein sagen sollte.


Derzeit kommt es durch die Aktion, die ohne Stimmrecht der Gläubigen angesetzt wurde, in der Diözese zu ziemlich absurden Konstallationen. So wird die weltbekannte Basilika in Mondsee jetzt eine Filialkirche der ziemlich unbedeutenden Frankenmarkt-Pfarre. Nicht nur in Mondsee schütteln Gläubigen darüber den Kopf. Kopfschütteln gibt es laut kath.net vorliegenden Informationen auch weiterhin über den Pfarrer von Bad Ischl, weil dieser in der Kirche die Live-Übertragung seines Nackt-Puder-Tanzes übertragen hat. Gläubige aus Bad Ischl berichten gegenüber kath.net, dass diese sehr sauer über diese Aktion sind und der Pfarrer dafür in Ischl kaum Rückendeckung haben soll.


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Lesermeinungen

 ThomasR 4. März 2024 
 

Gebt das bitte alles nach Rom weiter!"

anders geht inzwischen leider nicht mehr

Erstkommunion ohne Beichte ist eine Frucht der Würzburger Synode- bedauerlich damals nicht nach Rom weitergegeben- Folge es bis heute in Deutschland umgesetzt (mir geht nicht um kirchenrechtskonforme Ausnahmen z.B. bei behinderten Kindern)


1
 
 Elemosinarius 4. März 2024 
 

Deutsche Kirche

Die Kirche in Deutschland und Österreich arbeitet inzwischen genau wie die Politik. Ein völlig abgehobener Funktionärsapparat denkt nur noch an Macht, Posten und Geld. Die Gläubigen sind denen vollkommen egal, die werden mit größter Arroganz ignoriert.
Das ist hier in München nicht anders als in Linz oder Bad Ischl.


2
 
 Jothekieker 4. März 2024 
 

Ins Ohr geflüsterte Worte hört man 1000 Meilen

"Egal, was die entscheiden. Wir tun weiter, wie bisher. Gebt das bitte nicht nach Rom weiter!"

Lieber Herr Generalvikar, diese Worte sind schneller in Rom, als Sie die Einsprüche der Gläubigen zerreißen können.


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