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Zwölf Kreuze in den Müllsack als Reaktion auf muslimische Beschwerde25. Februar 2010 in Chronik, 26 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Kreiskrankenhaus in Bad Soden lässt zwölf Kreuze aus Krankenzimmern abhängen und in einen Müllsack stecken - Reaktion auf muslimische Beschwerde
Bad Soden (kath.net/idea) Vor den Augen von Patienten hat das Kreiskrankenhaus in Bad Soden zwölf Kreuze aus Krankenzimmern abhängen und in einen Müllsack stecken lassen. Die Aktion stieß bei Patienten auf Unverständnis und Kritik. Wie es hieß, ging die Aktion auf die Beschwerde eines Muslims zurück. Klinik-Geschäftsführer Helmuth Hahn-Klimroth bedauerte, dass man nicht mit der nötigen Sensibilität vorgegangen sei. Doch gehörten Kreuze nicht zur üblichen Einrichtung von öffentlich-rechtlichen Krankenhäusern. Einzige Ausnahme sei in der Vergangenheit die chirurgische Abteilung in der Klinik-Niederlassung in Hofheim gewesen. Bis 1974 sei dies ein katholisches Krankenhaus gewesen. Auf Wunsch der Mitarbeiter seien die Kreuze geblieben, auch nachdem der Main-Taunus-Kreis die Trägerschaft übernommen habe. Als die Chirurgie im vorigen September nach Bad Soden umgezogen sei, hätten Mitarbeiter die Kreuze wieder aufgehängt. Nach zwei Patientenbeschwerden habe die Pflegedienstleitung beschlossen, die Kreuze abhängen zu lassen. Was aus ihnen werde, wolle man mit den beiden Klinik-Seelsorgern entscheiden, so Hahn-Klimroth.
Kruzifix gefährdet nicht die Genesung Der evangelische Dekan Eberhard Kühn (Bad Soden) hätte es besser gefunden, wenn die Kreuze hängen geblieben wären. Gegenüber idea sagte er: "Ein Kruxifix im Krankenhauszimmer gedeutet für einen Moslem nicht, dass seine Genesung gefährdet ist." Es sei vielmehr ein Zeichen dafür, dass der Patient mit seiner Seele wahrgenommen werde. Kühn möchte mit den Kreuz-Kritikern ins Gespräch kommen. Er begrüße es, dass im Stationszimmer auf Wunsch der Mitarbeiter weiter ein Kreuz hängen darf. CDU für Kreuze in Krankenhäusern Kritik kommt auch aus der Politik. Ihm fehle jedes Verständnis für die Entfernung der Kreuze, erklärte der Vorsitzende des Evangelischen Arbeitskreises der CDU in Hessen, Axel Wintermeyer (Wiesbaden). Toleranz und Pluralismus dürften nicht dazu führen, sich von der eigenen kulturellen Identität abzuwenden. Wintermeyer: "Das Kreuz als Symbol der Auferstehung Jesu Christi steht im Zentrum der Hoffnungsbotschaft des christlichen Glaubens. Daher hat es insbesondere in Krankenhäusern seinen Platz." Zu einer ähnlichen Kontroverse ist es in Düsseldorf gekommen. Im Neubau des Amts- und Landgerichts sollen keine Kreuze mehr aufgehängt werden. Ohnehin gibt es kaum noch Kreuze in Gerichten. Das nordrhein-westfälische Justizministerium schätzt, dass dieses christliche Symbol in rund 60 der 1.300 Gerichtssälen hängt. Krankenhaus Bad Soden Diskussion im Forum
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Lesermeinungen | felsbrandung 17. März 2010 | | | Kreuze aus Krankenzimmern entfernt Immer in Knie gehen vor Muslimen! Es ist langsam zum kotzen. Hier in Düsseldorf hat man ebenfalls die Kreuze aus den Gerichtsälen entfernt. | 0
| | | TimThaler62 28. Februar 2010 | | | Wo sind wir hingkommen? Zwei Muslime husten und ein Land gehorcht. Anders ist diese Aktion nicht zu verstehen. In der Klinik werden im Jahr vielleicht tausend Patienten behandelt oder noch mehr und keiner stört sich an dem Kreuz. Im Gehenteil viele - gerade auch Nichtchristen² - finden darin eventuell Halt und Hoffnung.
Zwei gegen Tausend und jetzt ganz demokratisch gefragt: Wer bestimmt in diesem Land?
²Der Abteilumgsleiter meines Vaters (SED-Genosse und Kampfgruppenkommandeur) musste zu DDR-Zeiten operiert werden. Er bestand darauf im katholischen Elisabeth Krankenhaus in Leipzig operiert zu werden.?
In Deutschland wurden nur einmal Kreuze in Krankenhäsern abgehängt und das war auf Druck der Nationalsozialisten. Selbst in der atheistischen DDR hingen in unseren Krankenhäusern Kreuze.
In was für einer Zeit leben wir? Ist es etwa wieder soweit? | 0
| | | bripat 27. Februar 2010 | | | Das Kreuz bleibt!!!!!!!!! Wehren wir uns endlich! Christen scheinen es so an sich zu haben, zu allem ja und amen zu sagen. Ist uns alles egal oder haben wir Angst die Moslems zu verärgern??? Zum Christsein gehört meiner Meinung nach auch, seinen Glauben zu verteidigen. | 0
| | | Erwin Mahnke 25. Februar 2010 | | | Antwort des Geschäftsführers Sehr geehrter Herr Mahnke,
zu Ihrer E-Mail darf ich Ihnen Folgendes übermitteln:
1. Die zitierten Kreuze wurden zwischenzeitlich in Absprache zwischen der Klinikgeschäftsführung sowie der katholischen und der evangelischen Krankenhaus-Seelsorge wieder in den Patientenzimmern aufgehängt, in denen sie über viele Jahre bereits gehangen haben.
2. Die in der Presse beschriebene Aktion bezüglich des Abhängens der Kreuze aus Patientenzimmern in Gegenwart von Patienten ist auf das Fehlverhalten von 2 Mitarbeitern aus dem Pflegedienst zurückzuführen und wurde zu keiner Zeit von der Geschäftsführung der Kliniken angeordnet. Der Pflegedienstdirektor hat sich für das Fehlverhalten seiner Mitarbeiter bei den betroffenen Patienten persönlich entschuldigt.
3. Beschwerden von muslimischen Patienten haben mir in diesem Zusammenhang nicht vorgelegen.
Mit freundlichen Grüßen
gez.:
H. Hahn-Klimroth
(Geschäftsführer) | 3
| | | timturpis 25. Februar 2010 | | | Gesündigt haben vor allem die Krankenhausmitarbeiter selber @Amazone: Aber nicht die Muslime haben die Kreuze in die Müllsäcke geworfen sondern die Krankenhausmitarbeiter selbst. Auch wenn es unschön ist, muss ich sagen: Das gesamte Personal landet höchstwahrscheinlich MOD.
ANMERK.: Bitte keine Beleidigungen! | 1
| | | Indiana 25. Februar 2010 | | | Unendlich BLIND (aber gewollt) twi twi, ihr Beitrag entspricht einem großen Teil der Bevölkerung Europas... dennoch sind 10 Millionen Idoten nicht gescheiter als einer.
Jedem Spötter geht einmal die Spucke aus und jedem Schmierfink die Tinte. Dann wird auch er sich verantworten und die Konsequenzen tragen müssen - ob er will oder nicht. Die Wahrheit erfüllt sich nicht nur für jene, die daran glauben.
Zudem will ein beachtlicher Teil Europas eben diesen Jesus, den Sohn Gottes, wie vor 2000 Jahren aus dem Gedächtnis verbannen, auf das man sich dann nicht bekehren müsse...??? LOGISCH, wenn man auf den Schienen steht und der Zug kommt, muss man einfach weg schauen, diesen Umstand leugnen oder sich darüber lustig machen, dann kann einem ja nichts passieren - oder? | 2
| | | 25. Februar 2010 | | | Ein Zeichen der Zeit - Kreuze im Müllsack! Das letzte Mal ist das auf deutschem Boden wahrscheinlich unter Ulbricht oder Stalin passiert, oder in der Nazi-Zeit. Jetzt verlangen es die Muslime - und die Deutschen springen sofort.
Jesus Christus muß auch in der Öffentlichkeit präsent sein. Sein Gesetz muß unsere Gesellschaft prägen, unsere Gesetze, unsere Kultur und unsere Politik.
Die Alternative ist die Scharia. Das wollen wir nicht! | 5
| | | loyalbushie 25. Februar 2010 | | | \"Naturalisten\" :) Ist \"Naturalisten\" jetzt die neue Selbstetikettierung für Marx- und Darwin-Gläubige, nachdem die Begriffe \"Freidenkertum\" und \"Humanismus\" mittlerweile schon ausgelutscht sind? Bislang dachte ich dabei eher an Gerhart Hauptmann - dem die \"naturalistischen\" GenossInnen 1946 aus nachvollziehbaren biologischen Gründen (falsche Abstammung) die letzte Ruhestätte in Agnetendorf verweigert hatten. Aber im Vergleich zu seinem geistigen Niveau nehmen sich seine Epigonen leider eher trist aus - sinnbildlich wohl auch für den Unterschied zwischen Bildung vor 1968 und heutigem PISA- und Rütlistandard.
Mich wundert aber, warum sich TwiTwi und Konsorten so sehr für die Zustände in Krankenhäusern interessieren. Wenn biologisch nicht mehr einwandfreie Zeitgenossen die ersten gröberen Funktionsstörungen aufweisen, lohnt es sich ja ohnehin meist nicht mehr, sie noch allzu lange zu pflegen und dadurch leiden zu lassen. Sozialverträgliches Frühableben, begleitet von einer naturalistischen Gute-Nacht-Geschichte des Genossen Kusch, wäre da viel rationeller und würde außerdem den Planeten vor der Überbevölkerung bewahren... | 2
| | | antony 25. Februar 2010 | | | @TwiTwi Zitat TwiTwi: \"...Dafür ist es ein für Naturalisten beunruhigendes Zeichen dafür, dass sich anscheinend ein Teil des Ärztepersonals eher auf höhere Mächte als auf die eigenen heilenden Fähigkeiten verlässt.\"
-- Als von Berufswegen Betroffener muss ich dazu Stellung nehmen: Was für ein Käse soll denn das sein, fachliche Kompetenz und Vertrauen auf Gott gegeneinander auszuspielen? Als ob es da einen Widerspruch gäbe?
Entschuldigung, aber in dem Fall hätten die Naturalisten wohl ihren kritischen Verstand an der Krankenhauspforte abgelegt. | 2
| | | IMMI 25. Februar 2010 | | | Drama? ....ein für Naturalisten beunruhigendes Zeichen dafür, dass sich anscheinend ein Teil des Ärztepersonals eher auf höhere Mächte als auf die eigenen heilenden Fähigkeiten verlässt.
@TwiTwi,
selten habe ich so einen Blödsinn gelesen wie Ihren Beitrag! | 2
| | | 25. Februar 2010 | | | Warum so ein Drama? “Kruzifix gefährdet nicht die Genesung”
Es unterstützt sie auf jeden Fall nicht. Dafür ist es ein für Naturalisten beunruhigendes Zeichen dafür, dass sich anscheinend ein Teil des Ärztepersonals eher auf höhere Mächte als auf die eigenen heilenden Fähigkeiten verlässt.
“CDU für Kreuze in Krankenhäusern”
Jaja. Immer die gleiche Leier mit den christlichen Wurzeln unserer Identität. Also meine germanisch-alt-römischen Wurzeln mitsamt Pan- und Polytheismus gehen noch etwas tiefer. Das heißt aber nicht, dass ich mich gezwungen fühle, in Ehrfurcht vor einem halben Dutzend Wettergottheiten zu erschaudern oder auch nur ihre Existenz anzunehmen, wenn es mal einen Gewitterhagel gibt.
“Das Kreuz als Symbol der Auferstehung Jesu Christi steht im Zentrum der Hoffnungsbotschaft des christlichen Glaubens.”
Was für eine Hoffnungsbotschaft? So etwas wie “Hoffentlicht kommt bald das jüngste Gericht, damit das ganze Drama um die Zusammenarbeit mit un- und andersgläubigen ein Ende hat!”? Sehr gut! Genau so etwas brauchen wir in Krankenhäusern! | 5
| | | chronotech 25. Februar 2010 | | | Quo vadis Deutschland??? Sind wir noch in Deutschland oder bereits in der Türkei?
Wenn das Kreuz im deutschen Krankenhaus stört, dann sollen sich die Muslime ein eigenes Krankenkhaus mit Halbmond bauen und nicht bloß die Moscheen.... | 4
| | | Mami26 24. Februar 2010 | | | Kennt Ihr das schon? http://www.demographicwinter.com/index.html | 1
| | | L-benediktus 24. Februar 2010 | | | Kein weich gespültes Christentum mehr! Für jedes abgehängte Kreuz zwei neue anhängen! Eine Kirche die ihre Mission nicht lebt, stirbt aus! Wir müssen mit Jesus \"mehr Feuer auf die Erde werfen und froh sein wenn es brennt\". | 8
| | | Ester 24. Februar 2010 | | | Leider Es ist leider immer wieder so, dass Muslime einen regelrechten Affentanz veranstalten.
Das Neueste ist, das bei Kindergeburtsatagen und ähnlichem nach der Gealntine gefragt wird (Gelantine wird aus Schweineknochen gewonnen).
Ich sage dann immer , \"So weit ich weiß dürft ihr kein Schweinefleisch essen, a ber von Knochen ist da nirgends die Rede, aber ihr könnt auch ein Nutella Brot haben\"
Aber wir sind ja alle sooo tolerant. | 3
| | | Ulrich 24. Februar 2010 | | | Vielleicht sollte man als Reaktion eingerahmte Photos von Politikern an die Wand hängen? In Schulen bieten sich Ministerpräsidenten geradezu an, in Krankenhäusern vielleicht das Bild des Vorstandsvorsitzenden? | 1
| | | 24. Februar 2010 | | | Warum immer mit Zwang? Warum muss Religion immer mit Zwang ausgeübt werden? Wenn jemand ein Kreuz im Zimmer haben will, soll er doch. Und wenn es jemand nicht will, hängt man es eben ab. Wo ist das Problem.
Problematisch finde ich die Einmischung der Politik. Ob sie nun religiöse Symbole erzwingt oder verbietet, in beiden Fällen überschreitet sie ihre Kompetenz. Wir wählen unsere Volksvertreter, damit sie für uns Sicherheit, Friede und Ordnung organisieren - aber nicht, dass sie uns eine Weltanschauung verordnen. | 5
| | | GvdBasis 24. Februar 2010 | | | Wir hätten ja auch andere Schätze ... Vielleicht könnte man ja ein Bild vom Barmherzigen Jesus in den Zimmern aufhängen ... Ich würde das gerne im Sinne einer Spende finanzieren für Bad Soden. | 5
| | | pchristoph 24. Februar 2010 | | | Warum???? Ich habe nicht gegen muslimische Einwanderer und ich habe auch nicht dagegen, dass das Kreuz, für die Zeit in der das Zimmer von einem Moslem belegt ist, abgenommen wird, aber wogegen ich etwas habe, ist, wenn die Kreuze in den Müll geworfen werden.
+ \"Das Kreuz als Symbol der Auferstehung Jesu Christi steht im Zentrum der Hoffnungsbotschaft des christlichen Glaubens. Daher hat es insbesondere in Krankenhäusern seinen Platz.\" (Axel Wintermeyer) | 3
| | | 24. Februar 2010 | | | Die Tolerante Multikulti-Gesellschaft ist sooooooo tolerant, daß sie nicht einmal toleriert, daß auf der Wand ein Kreuz steht.
Wann wird der Kreuzzug gegen Kreuz enden? | 6
| | | 24. Februar 2010 | | | Europa in 50 Jahren muslimisch Schlimmer gehts nimmer. Hoffte ich. Doch ich wurde älter, und es wurde schlimmer. IN 100 Jahren sind die nocoh verbliebenen Kirchen ungewidmet und moslemische Gotteshäuser. Anstelle des Hahns ein Halbmond auf dem Turm. Der Muezzin ruft aus dem Glockenraum und die noch verbliebenen \"Volksdeutschen\" sitzen vor der Playstation und träumen weiter von Marios Laden... | 8
| | | 24. Februar 2010 | | | Dem ist nichts hinzuzufügen \"Toleranz und Pluralismus dürften nicht dazu führen, sich von der eigenen kulturellen Identität abzuwenden. Wintermeyer: \"Das Kreuz als Symbol der Auferstehung Jesu Christi steht im Zentrum der Hoffnungsbotschaft des christlichen Glaubens. Daher hat es insbesondere in Krankenhäusern seinen Platz.\"
So und nicht anders! | 8
| | | 24. Februar 2010 | | | Umglaublich! So was dient nur dazu, das antiislamische Ressentiment in der Bevölkerung zu stärken.
Auch der Muslim handelt sehr falsch: gehe ich als Gast in ein anderes Land, rege ich mich nicht wegen der Sitten der gebürtigen Bevölkerung auf. Sowas wollen sie in ihren Heimatländern auch nicht erleben oder?
Aber die heutige \"liberal\" denkenden Menschen werden mich wieder zurückweisen: Muslime sind keine Gäste, hier sind sie zuhause. Dann frage ich, ob Deutsche im Ausland keine Gäste sind, sondern dort zu hause.
In Rome soll man wie die Römer leben. | 8
| | | Nummer 10 24. Februar 2010 | | | Selbstsäkularisierung . . . Papst Benedikt hat dies bereits beschrieben, in welchem Zeitalter wir leben. Die \"Türken vor Wien\" lachen sich ins Fäustchen . . . alle Tore werden kampflos aufgehalten . . . | 9
| | | Sabek78 24. Februar 2010 | | | Armes Deutschland Armes Deutschland.....bald müssen wir uns rechtfertigen das wir Christen sind.
Gott komm uns zu hilfe ! | 10
| | | rosengarten1997 24. Februar 2010 | | | Kreuz weg, aber Halbmond aufhängen? Was müssen wir denn noch alles gefallen lassen. Wir verwerfen die Werte unserer Gesellschaft im Zeitraffer.Wi r lassen es zu dass Moschen gebaut werden und verwerfen die ureigensten Symbole unserer immer noch christlichen Kultur! Armes Deutschland bzw. Europa wohin gehst du?! | 8
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