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Ich kämpfe für etwas – und ich bin für das Leben

21. Juni 2010 in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Der italienische Startenor Andrea Bocelli will die Botschaft seines Musikvideos als Botschaft für das Leben verstanden wissen. Er erzählt darin die Geschichte seiner Mutter, die ihm gegen den Rat der Ärzte das Leben geschenkt hat.


Rom (kath.net/CNA)
In einem populären Musikvideo bedankt sich der italienische Startenor Andrea Bocelli bei seiner Mutter dafür, dass sie den Rat ihrer Ärzte ignoriert und ihn nicht abgetrieben hat. Kath.net hat berichtet. In einem Interview mit der italienischen Zeitung „Il Foglio“ sagte er, er trete für das Leben und nicht nur gegen Abtreibung ein.


„Aufgrund meiner persönlichen Überzeugungen als gläubiger Katholik kämpfe ich nicht nur gegen etwas, ich kämpfe für etwas – und ich bin für das Leben“, sagte er gegenüber der Zeitung. Er wolle mit dem Video „diejenigen trösten, die in schwierigen Situationen sind und manchmal nur wissen müssen, dass sie nicht alleine sind.“

Er sei über die Reaktionen auf das Video überrascht gewesen, das er vor eineinhalb Jahren für P. Richard Frechette, einen Missionar in Haiti, aufgenommen habe. Er habe ein Konzert gegeben, um damit Spenden für ein Projekt zu sammeln. Im Anschluß habe ihn P. Frechette gebeten, einige Worte der Hoffnung für Mütter in schwierigen Situationen zu sagen. „Ich habe mich dafür entschieden, die Geschichte meiner Geburt zu erzählen“, sagte Bocelli wörtlich gegenüber „Il Foglio“.




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Lesermeinungen

 Descartes 22. Juni 2010 
 

Für das Leben

Wenn man bedenkt, dass hundertmal mehr Menschen geboren werden könnten, sollten wir uns alle viel mehr anstrengen, um diesen Menschen zum Lebensrecht zu verhelfen. Rein statistisch wären darunter noch größere Genies jeder Fachrichtung darunter als wir heute kennen.
Wenn es genausoviele menschliche Eizellen wie Samenzellen gäbe, wären noch vieltausendmal mehr Genies möglich. Welch eine Verschwendung von Samenzellen!
Kann Gott das gewollt haben?
Ein Großteil der befruchteten Föten stirbt zudem sehr bald ab, ganz ohne menschlichen Eingriff. Gott kann das nicht so gewollt haben.
Vielleicht benutzt er die natürlichen Vorgänge, um lebensunfähige Menschen zu töten, und der Mensch darf nicht eingreifen. Lebenserhaltend darf er aber eingreifen, weil es eher dem Wesen Gottes entspricht. Aber woher können wir wissen, wann wir den natürlichen Vorgängen im Guten oder im Schlechten reinpfuschen, und wann nicht? Der kommende Antichrist könnte einfach abgetrieben werden, aber damit verhindern wir den Plan Gottes. Oder findet die Natur (oder Gott?) dennoch Wege, den Antichrist zur Welt kommen zu lassen? Das wäre aber auch gemein.


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 Monika Elisabeth 21. Juni 2010 

wenn man bedenkt

um wie viele Menschen - die auf ihre Weise alle wunderbar und einzigartig sind - diese Welt durch die Abtreibung ärmer geworden ist, möchte man nur noch Heulen.

Vergelts Gott für ihr Zeugnis, Herr Bocelli!


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 Engelchen 21. Juni 2010 
 

Eine ruhige, sympathische Stimme,

ein wenig Erholung von Viel- und Schnellrednern unserer Zeit.


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 cwr 21. Juni 2010 

Sehr gut,

wenn berühmte Persönlichkeiten sich gegen die Abtreibung stellen. Beten wir weiter den Rosenkranz für die Ungeborenen.

www.rosenkranz-der-ungeborenen.de/buchRosenkranz.pdf


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