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| ![]() Zu wenig gesellschaftliche Wertschätzung für Hausarbeit7. September 2010 in Deutschland, 9 Lesermeinungen Umfrage: Zwei Drittel der Deutschen sind der Ansicht, Familien- und Hausarbeit wird nicht ausreichend wertgeschätzt. Wuppertal (kath.net/idea) Laut Studie hat sich die Aufgabenverteilung in Partnerschaften kaum verändert: Wäsche waschen, Bügeln, Kochen, Putzen sowie die Kindererziehung sind nach wie vor Frauensache; Männer kümmern sich allenfalls um Reparaturen im Haushalt, das Rasenmähen und gelegentlich auch um die Finanzen. Unabhängig von der gesellschaftlichen Anerkennung steht die Familie bei den meisten Deutschen weiter hoch im Kurs: Für 76 Prozent liegt sie vor Freundeskreis, Beruf und Hobbys an erster Stelle. Eine Ausnahme stellen lediglich alleinstehende Männer zwischen 16 und 44 Jahren dar: Hier steht der Freundeskreis mit 40 Prozent ganz vorn. Bei manchen gehören Hund und Katze zur Familie Wie es weiter heißt, ist der Familienbegriff flexibler geworden: Während in einer Partnerschaft Lebende spontan die Mitglieder der klassischen Kernfamilie nennen (Eltern, Kinder, Geschwister und (Ehe-)partner), gehören für viele 16- bis 44-jährige Single-Frauen auch enge Freunde (20 Prozent) sowie die Katze und der Hund (11 Prozent) zur Familie. Für die meisten bedeutet Familie gegenseitige Solidarität (89 Prozent), lieben und geliebt werden (87 Prozent), Geborgenheit (84 Prozent) sowie Menschen, die füreinander Verantwortung tragen (75 Prozent). Angesichts schwindender äußerer Sicherheiten durch Jobverlust, Finanzkrisen und Umweltkatastrophen rückt die Familie näher zusammen, um dort Sicherheit zu suchen und offensichtlich in vielen Fällen auch zu finden, so die Autoren der Studie. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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