Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie
  4. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  5. Papst an Pfarrer: "Die Kirche könnte ohne euer Engagement und euren Dienst nicht fortbestehen"
  6. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  7. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  8. Erzbischof Lackner zu Austrofaschismus: Kirchliches Versagen einbekennen
  9. Mehrheit der Deutschen hat Angst, Minderheit im eigenen Land zu werden
  10. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  11. Links schwenkt, Marsch!
  12. Linzer Präsidentin der Jüdischen Kultusgemeinde warnt vor Antisemitismus bei 'Pax Christi'
  13. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  14. Evangelische Kirche in Österreich muss Pfarrstellen deutlich reduzieren
  15. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘

Fördert Antibabypille die ungewollte Unfruchtbarkeit?

25. März 2011 in Familie, 8 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Die wirklichen Risiken der Antibabypille fangen wir gerade erst an zu sehen: Pille für heranreifende Mädchen zieht oft Unfruchtbarkeit nach sich. Über die Nahrungskette reduziert sie die Fruchtbarkeit der Männer. Von Helmut Prader


Heiligenkreuz (kath.net)Durch die Ereignisse - z.B. Fünflingsgeburt in Wien oder Fragen über die Einführung der Präimplantationsdiagnostik -, mit denen wir in den letzten Tagen medial konfrontiert wurden, sind wieder Diskussionen darüber entstanden, wie weit der Mensch gehen darf und ob denn alles erlaubt sei, was technisch möglich wäre.

Dabei dürfen wir jedoch nicht bei den Symptomen stehen bleiben, sondern müssen zu den Ursachen, zu den Wurzeln vordringen. Dass es Embryonen außerhalb des Mutterleibes gibt, hängt damit zusammen, dass etwa 16-20% der Paare, die zur Elternschaft bereit sind, ungewollt kinderlos sind.

Kinderwunschpaare hat es immer schon gegeben, wir brauchen dazu nur in die Bibel schauen, wo von einigen prominenten Paaren die Rede ist: Elkana und Hanna im Buch Samuel; Abraham und Sara,…

Es ist aber erwiesen, dass die Zahl der Kinderwunschpaare stetig im Steigen ist und laut Prognosen in den nächsten 10 Jahren auf 30% ansteigen könnte.

Viele Ursachen sind unbekannt, auf andere Ursachen kann der Mensch keinen Einfluss nehmen. Es gibt aber ein paar Bereiche, in denen durch das Verhalten der Menschen (meist unbewusst und ungewollt) eine Unfruchtbarkeit als Folge anzunehmen ist.

Drei dieser Ursachen möchte ich benennen:
1. Von der Menarche an gerechnet, kann es 6 bis 8 Jahre – bis zu 100 Zyklen – dauern, bis die Eierstöcke einer jungen Frau voll ausgereift sind. Diese Tatsache sagt noch nichts über eine mögliche Schwangerschaft in jungen Jahren aus. Wenn nun aber durch äußere Hormonzufuhr (Pille) in den sensiblen körpereigenen Hormonhaushalt eingegriffen wird, so hat dies zur Folge, dass die Eierstöcke nicht ausreifen können, weil sie durch die Pille blockiert werden. Zum Teil bekommen in Österreich „Kinder“ ab 12 Jahren in den „First-Love-Ambulanzen“ anonym und ohne Wissen der Eltern die Pille verschrieben, um Zyklusbeschwerden und Unregelmäßigkeiten zu „behandeln“. Es ist dann jedoch nicht verwunderlich, wenn 10 bis 15 Jahre später bei der Erfüllung des Kinderwunsches Probleme auftreten. Die Fruchtbarkeit konnte sich nicht entfalten, weil dies durch die Pille verhindert wurde.


2. Die ausgeschiedenen künstlichen Hormone der Pille, die – im Gegensatz zu den körpereigenen Hormonen - in der Natur kaum abbaubar sind, gelangen in die Kläranlagen und kommen von dort wieder auf die Felder und in den Nahrungskreislauf bzw. ins Grundwasser. Es gibt manche Stimmen, die davon ausgehen, dass durch diese Zusammenhänge die Spermienproduktion der Männer beeinträchtigt wird. In den letzten 40 Jahren ist nachweislich die Spermienqualität um 50% zurückgegangen. Die Spermienqualität und die Spermiendichte müssen in einem direkten Zusammenhang gesehen werden: Je höher die Dichte, desto höher die Qualität der Spermien. Nach den Angaben der WHO liegt die Mindestanzahl der Spermien bei 30.000.000 je ml Ejakulat. Darunter gilt ein Mann als unfruchtbar. Es gibt mehrere Ursachen dafür, die Beeinflussung durch die künstlichen Hormone der Pille darf man wohl dazuzählen. Die Gründe für den unerfüllten Kinderwunsch liegen zu über 40% beim Mann.

3. Eine nicht zu vernachlässigende Ursache für unerfüllten Kinderwunsch sind Geschlechtskrankheiten, die zu Unfruchtbarkeit führen. Besonders zu erwähnen ist dabei die Chlamydieninfektion, eine bakterielle Geschlechtskrankheit, die meist nicht erkannt wird. Wenn die Infektion unbehandelt bleibt, führt sie mit der Zeit zu Entzündungen der Gebärmutterschleimhaut und zum Verkleben der Eileiter. Bei Männern sind Entzündungen der Nebenhoden die Folge. Meist wird die Infektion erst diagnostiziert, wenn nach Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch geforscht wird. In Deutschland sind 5,4% der jungen Frauen mit Chlamydien infiziert, in den Städten sind es 10%. Übertragen wird die Infektion hauptsächlich durch Geschlechtsverkehr: Je promiskuitiver das Verhalten - häufig wechselnde Geschlechtspartner -, desto größer das Risiko einer Infektion. Schätzungen gehen davon aus, dass dadurch in Deutschland jährlich 80.000 Frauen zusätzlich unfruchtbar werden. In Österreich muss man von 8.000 Frauen ausgehen.

Welche Konsequenzen sollten aus diesen drei genannten Ursachen für den unerfüllten Kinderwunsch gezogen werden? Die Forderungen, die sich daraus ergeben, sind nicht sonderlich populär:

- Die Pille dürfte an junge Frauen nicht verschrieben und abgegeben werden, weil die Eierstöcke in der Ausreifung beeinträchtigt werden. Bei Beschwerden sollte beispielsweise auf gesunde Ernährung geachtet und auf ungefährliche pflanzliche Mittel zurückgegriffen werden, die die körpereigene Hormonproduktion regulieren und keine Nebenwirkungen haben (Agnumens, Agnulyth,…). Weitere negative Folgen für die Gesundheit der Frauen konnten hier nicht angesprochen werden, wie z. B. Thromboserisiken, Schwächung des Immunsystems,…

- Die jetzige Verbreitung der Pille und anderer hormoneller Verhütungsmittel führt dazu, dass durch die bereits angesprochene Nahrungsmittelkette die Spermienproduktion der Männer beeinflusst wird. All diese Mittel müssten eigentlich schon aus diesem Grunde verboten werden. (Hätte Papst Paul VI. 1968 die Pille als Mittel zur Familienplanung erlaubt, würde man ihm wohl heute den Vorwurf machen, dass er Mitschuld trägt an der steigenden Zahl von Kinderwunschpaaren.)

- Um die Verbreitung von Geschlechtskrankheiten zu reduzieren, ist es nötig, EINEM Partner treu zu sein – und das ein Leben lang. Den höchstmöglichen Schutz dafür bietet die Ehe. Daher ist es auch logisch und konsequent, dass gelebte Sexualität ihren legitimen Platz nur in der Ehe hat.

- Die sich ergebenden Forderungen sind nicht ausschließlich katholische Ansichten. Es muss sich jeder selber mit der Frage konfrontieren, inwieweit wir durch das Nichteinhalten dieser Forderungen in einer Entwicklung sind, deren Folgen wir alle zu spüren bekommen. Gerne wird bei Naturkatastrophen von „Natursünden“ gesprochen, etwa wenn es durch Rodungen von Wäldern zu Murenabgängen und Hangrutschungen kommt. Zu nennen sind auch Klimaveränderungen oder der Umgang mit und die Folgen der Atomenergiegewinnung. Mir scheint es nicht allzu abwegig zu sein, auch im Hinblick auf die Folgen der hormonellen Verhütung und der Verbreitung von Geschlechtskrankheiten von „Umweltsünden“ zu sprechen.

Um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen: Die Grundfrage ist nicht, ob Präimplantationsdiagnostik erlaubt sein soll oder nicht. Die Frage lautet auch nicht, was der Mensch hinsichtlich künstlicher Befruchtungen tun darf und was verboten sein soll. Viel grundlegender ist die Frage, wie vermieden werden kann, dass die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern beeinträchtigt wird. Dazu braucht es zuallererst ein Fruchtbarkeitsbewusstsein, das verschiedene Aufklärungsprogramme zu vermitteln versuchen. Nennen möchte ich etwa das Institut für Natürliche Empfängnisregelung e.V. Dr. med. Josef Rötzer oder das damit in Zusammenarbeit stehende Projekt TeenSTAR.

Dr. Helmut Prader, Bischofvikar für Ehe, Familie und Lebensschutz der Diözese St. Pölten, Lehrbeauftragter für Moraltheologie an der Phil. - Theol. Hochschule Heiligenkreuz


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Jerko 28. März 2011 

Danke für klare Worte !
Danke für Empfehlung für NER und TeenStar !
Bitte nur weiter so ! :)
Gott segne Sie !


0
 
 ThomasMoore 28. März 2011 

Vielen Dank

für die Erläuterungen zum Thema.
Allerdings hätte ich auch gerne z.B. Hinweise auf Studien, die Punkt 1-3 untermauern. Das würde mir bei der Argumentation gegenüber Andersdenkenden weiterhelfen.


0
 
 Servulus 26. März 2011 
 

Die Pille tötet!

Die Anti-Baby-Pille hat zusätzlich zur empfängnisverhütenden Wirkung auch abtreibende Wirkung (s. www.pharma-information.de). Wir müssen unbedingt das Schweigen brechen und das der Öffentlichkeit sagen! Es geht um sehr sehr viele Menschenleben!

www.pharma-information.de


1
 
 Rhenania 25. März 2011 
 

Sehr interessant

Punkt 2 u. 3 waren mir bekannt aber von 1 hatte ich noch nicht gehört, obwohl es logisch ist. Würde man das jungen Mädchen sagen, wäre die Abllehnung der Pille noch größer.


2
 
 coldplay 25. März 2011 
 

haben sie medizin studiert ...

hr. dr.?

was die folgen der hormonellen kontrazeption betrifft, interpretieren die studienlage sehr salopp! ich beschäftige mich beruflich mit studienlagen zu medizinischen sachverhalten und nach meiner beurteilung ist eine so verkürzte darstellung - vorsichtig ausgedrückt - gewagt.
zudem bieten sie auch gleich mögliche therapiealternativen:

\"Bei Beschwerden sollte beispielsweise auf gesunde Ernährung geachtet und auf ungefährliche pflanzliche Mittel zurückgegriffen werden, die die körpereigene Hormonproduktion regulieren und keine Nebenwirkungen haben (Agnumens, Agnulyth,…).\"


0
 
 C.S.Lewis 25. März 2011 

Danke

für den ausgezeichneten Kommentar! Wie gerne möchte ich allen Mut machen, die ihren Körper hormonellen Verhütungsmitteln aussetzen, sich auf die Natürliche Empfängnisregelung einzulassen.

Es ist eine wirklich segensreiche Lebensweise. Erst durch NER lernt man seinen Körper richtig kennen, die Fruchtbarkeit als Geschenk anzunehmen und die Schönheit des göttlichen Schöpfungsplanes zu erkennen.

Danke auch für den Hinweis auf die Teenstar-Ausbildung. In unserer Pfarre startet im Herbst ein Ausbildungsseminar für Eltern, Lehrer und alle Interessierten, auf das ich mich schon sehr freue.

Vielleicht möchte jemand von den kathnet-Lesern aus Tirol oder Umgebung auch dabei sein!?

www.pfarre.zell.at


2
 
 Bastet 25. März 2011 

Dr. Helmut Prader
Vielen Dank für Ihre Ausführungen. Sie sind absolut korrekt und auch wissenschaftlich bewiesen!!!


2
 
 Elisabeth von Thüringen 25. März 2011 
 

PID – „Baby á-la-carte!“

Herzlichen Dank dem neuen Bischofsvikar Dr. Helmut Prader für seine Ausführungen und klaren Worte in diesem Beitrag. Besonders in der aktuellen PID (Präimplantationsdiagnostik) – Debatte ist es wichtig, dass den Ursachen für die zunehmende Unfruchtbarkeit besondere Aufmerksamkeit zukommt.

Bestimmt haben Sie von der laufenden PID – Diskussion in Deutschland gehört. Wir Österreicher sollen uns aber keineswegs in Sicherheit wähnen. Bei uns ist PID genauso ein Thema, nur (noch) nicht medial!
Bei allem Verständnis für Paare, die keine eigenen Kinder bekommen können, aber ein Kind um „jeden Preis!“ haben zu wollen, kann es das sein?

In der Möglichkeit, künstliche Befruchtungen in der Petrischale durchführen zu können, liegt die Basis vieler moderner bioethischer Probleme.

Wenn schon ein künstlich gezeugtes Kind, dann soll es gesund sein. PID macht es möglich!?

Bei der PID handelt es sich um einen manipulativen Eingriff in den frühen
Embryo, bei dem Zellen für Untersuchungszwecke entnommen werden.
Diese Diagnostik führt dazu, dass ein Kind in die Gebärmutter eingepflanzt wird, oder aber es kommt zu einer „Verwerfung“, das heißt, es wird getötet.
Der Gesundheit des betroffenen Embryos dient ein solcher Eingriff nicht.
Keine Therapie, und sei sie noch so phantastisch, kann es rechtfertigen, einen
unschuldigen Embryo, und sei er noch so chancenlos im Hinblick auf einen
Transfer in die Gebärmutter, zu töten.

Es gibt keinen anderen Zeitpunkt, an dem der Beginn des Lebens bewiesen werden könnte, als bei der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle.

Deshalb ein klares NEIN zur PID!

www.plattform-leben-vorarlberg.at


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Empfängnisregelung

  1. Wenn die kirchliche Lehre wahr ist, dann muss sie auch lebbar sein
  2. „Die himmlische Regie“
  3. Bischof Küng: ‘Humanae Vitae’ bleibt ein prophetisches Wort
  4. Humanae vitae aufweichen?
  5. Sind Pille und Kondom moralisch geboten?
  6. Natürliche Familienplanung ist nicht mehr nur für Katholiken
  7. Die 'Kongopille' und die frühabtreibende Wirkung der heutigen Pillen
  8. Die 'Pille' steigert spürbar das Risiko zur gefährlichen Thrombose
  9. Kardinal Vingt-Trois: Künstliche Verhütung ist Sünde
  10. 'Spiegel' berichtet positiv über natürliche Familienplanung







Top-15

meist-gelesen

  1. Der Bischof von Trier ODER wie tief kann man als katholischer Bischof in Deutschland noch sinken?
  2. Graz-Seckau: Erneut liturgisch ‚grenzwertige’ Wandlungsworte bei Erstkommunionmesse in Hartberg
  3. Links schwenkt, Marsch!
  4. Wort zum Sonntag/ARD: Evangelische Pastorin wirbt für „Entkriminalisierung“ von Kindstötungen
  5. Islamisten marschieren durch deutsche Städte - der Verfassungsschutz und Kirchen schweigen!
  6. Salesianer-Oberer kündigt bei seiner Bischofsweihe Rücktritt an
  7. Prof. Riccardo Wagner: Katholikentagsprogramm hat null Treffer bei Stichwort „Neuevangelisierung“
  8. Marx: Abgestuftes Lebensrecht für Ungeborene inakzeptabel, aber....
  9. Die Kirche des 2016 von Terroristen ermordeten Pfarrers Jacques Hamel wird immer stärker besucht
  10. ,Was für eine schöne Zeit, in der wir leben!‘
  11. AfD wirft Diakonie-Präsident 'Wählernötigung' vor
  12. Vier Dinge, die Katholiken vor der heiligen Messe tun sollen
  13. ,Ich will nicht wie Yoda klingen…‘
  14. Deutschland: Rekord-Austritte bei der evangelischen Kirche
  15. Kein Platz für überzeugte AfD-Anhänger in der evangelischen Diakonie

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz