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US-Bischof ordnet Gebet zum Erzengel Michael an

10. Mai 2011 in Weltkirche, 35 Lesermeinungen
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Das außer Gebrauch geratene Gebet zum Erzengel Michael gegen den Satan wurde jetzt von John J. Paprocki als verpflichtendes Gebet am Ende jeder Messe in die liturgische Praxis seiner Diözese zurückgeholt.


Springfield (kath.net) John J. Paprocki, Bischof der Diözese Springfield in Illinois, hat angeordnet, dass ab sofort das Gebet zum Heiligen Erzengel Michael gegen den Satan am Ende jeder Messe nach der Entlassung gebetet werden muss.

Das Gebet ruft den Schutz des Erzengels Michael gegen den Satan an. Bischof Parocki: „Wir müssen anerkennen, dass es den Satan tatsächlich gibt und dass er alles tun wird, was in seiner Macht steht, um uns von unserem Ziel abzulenken, dem ewigen Leben… mit Christus in seinem Königreich“.


„Einer der besten Winkelzüge des Satans ist seine Irreführung, ist der Glaube, dass er nicht existiert“, führte der amerikanische Bischof weiter aus. „Dass wir nicht an den Satan und an die Kräfte des Bösen glauben, macht uns unfähig dazu, ihnen zu widerstehen. Deshalb ist es gut, sich an das Gebet zum Heiligen Erzengel zu erinnern. Wir müssen daran denken, dass jedes Mal, wenn wir es beten, wir unsere wahren Feinde bekämpfen, also nicht einander, sondern vielmehr das Böse und seine bösen Geister“.

Das Gebet selbst stammt von Papst Leo XIII. und war von ihm 1886 auf Latein geschrieben, bis 1965 war es regelmäßig benutzt worden:

„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe. Gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei du unser Schutz. Gott gebiete ihm! So bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchstreifen, mit der Kraft Gottes hinab in den Abgrund der Hölle. Amen.“





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Lesermeinungen

 agnus-dei 15. Mai 2011 
 

Minikarte

Dieses kostbare Gebet habe ich als Kind gelernt und schätze es sehr.
unter www.agnus-dei-verlag.de gibt es das Michaelsgebet als Minikarte (deutsch/latein) und das finde ich eine praktische Idee. Man kann es immer dabei haben und auch leicht mal verschenken, denn es gibt so viele Menschen, die den Schutz und die Vollmacht der heiligen Engel gerne annehmen würden, wenn man ihnen davon erzählen würde.

www.agnus-dei-verlag.de


2
 
 gunde 15. Mai 2011 
 

Ein Kurzblick in die USA

Dieses Gebet wird schon seit ewigen Zeiten hier in den USA in einigen Kirchen gebetet, wie z.B., bei den Fathers of Mercy in Kentucky, aber auch anderen Kirchen. Wir beten es alle zusammen laut mit dem Priester am Ende der Hl. Messe. Auch das \"Unter deinen Schutz und Schirm\" wird oft gebetet und zudem vor der Hl. Messe der Rosenkranz und das Angelusgebet. Ich bin mir bewusst, dass wir hier sehr dankbar sein duerfen fuer die ortthodoxen Priester (und ja, auch fuer einige recht mutige Bischoefe).


2
 
 kathi 12. Mai 2011 
 

Danke

Da werden wir sicher von den US-Bischöfen missioniert. Der Erzengel Michael ist der Patron Deutschlands. Aber in Deutschland haben unsere Bischöfe nicht das Gefühl den Patron Erzengel Michael fülr Deutschland zu bitten. Dabei würde er uns so sehr helfen. Manchmal kann man über den Unglauben unserer Bischöfe nur den Kopf schütteln.


3
 
 speedy 12. Mai 2011 
 

das ist echt klasse vom bischof,unser verstorbener pfarrer betete dieses gebet nach der kommunion, das vermisse ich doch sehr,ich bete es fuer mich persoenlich nach der kommunion,es kann doch nicht einfach alles falsch sein was frueher war,es gab doch bestimmt einiges das noch gut fuer diese zeit ist.diese menschen haben echt einen mutigen bischof, schade dass unsere deutschen bischoefe sich so wenig trauen,und schade dass bischof dyba nicht mehr lebt


3
 
 friedrich von spee 11. Mai 2011 
 

Glauben an

Aber glauben im Sinne von credo, das soviel bedeutet wie \"das Herz hängen an\" - in unserem Fall - Gott, darf ich als Christ eben nur an Gott, niemals an den Teufel


1
 
 serafina 11. Mai 2011 
 

friedrich von spee

Im Credo beten wir:

\"Wir glauben an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat,
Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt...\"

Zu letzterem gehören leider auch die gefallenen Engel.


1
 
 friedrich von spee 11. Mai 2011 
 

Erstaunlich

Entweder ist der englische Text Bischof Paprockis („Dass wir nicht an den Satan und an die Kräfte des Bösen glauben,...\") falsch übersetzt oder es ritt ihn schlicht und einfach der Irrtum: Als treuer römisch-katholischer Christ weiß ich, dass ich nur an den dreifaltigen Gott und seine Macht sowie alle weiteren Artikel des \"Credo\" glaube, niemals an den Satan. Das ist verwirrend, wie es zumindest im von kath.net auf deutsch wiedergegebenen Text steht. Das würde ja suggerieren, dass Satan zwar das Böse repräsentierend, aber auf derselben Stufe wie Gott stünde - das wäre ja manichäisch. Immerhin Walter Kasper, vom sel. Johannes Paul II. zum Kardinal kreiiert, schreibt: \"Der Teufel ist keine personale Gestalt, sondern eine sich auflösende Ungestalt, ein Wesen, das sich ins Unwesen pervertiert; er ist Person in der Weise der Unperson\"


3
 
 frajo 11. Mai 2011 

@Thomas-Karl

?? Würden Sie das bitte näher erklären.


1
 
 Hagen 11. Mai 2011 
 

@martyria

Wo haben Sie diesen Text gefunden?
@Barbara Wenz: In dem beschrieben Fall würde ich das nicht unerträglich finden, solange es nur authentischer Mentalität entspricht.


1
 
 Thomas-Karl 11. Mai 2011 

Damit wird aber....

die liturgische Ordnung verändert.
(Bishop Thomas John Paprocki has authorized that beginning immediately the Prayer to Saint Michael the Archangel be said at every Mass celebrated in the Diocese of Springfield in Illinois after the dismissal and before the recessional or closing song.)


0
 
 Mithrandir 11. Mai 2011 

Eine kluge Entscheidung.

Könnten wir hier auch brauchen ;)


1
 
 borromeo 11. Mai 2011 

Vielen Dank @Mami26

für den Link zum Artikel von Bischof Paprocki zum Kulturkampf. Ich finde, er zieht da eine sehr berechtigte Parallele, die sicher derzeit auch auf Deutschland zutrifft. Wir erleben hier auch eine Neuauflage des Kulturkampfes aus dem 19. Jahrhundert, allerdings mit dem gravierenden Unterschied, daß heute keiner unserer Bischöfe, geschweige denn die DBK, einen Hirtenbrief schreibt mit der Aufforderung an alle Katholiken, einmütigen Widerstand zu leisten gegen die ungerechtfertigten Angriffe gegen die katholische Kirche. Ganz im Gegenteil sogar, heute kommen die schlimmsten Angriffe von vermeintlichen Kircheninsidern.

Deswegen ist der Beitrag von Bischof Paprocki nicht nur höchst lesenswert sondern unseren deutschen, österreichischen und schweizerischen Bischöfen wärmstens ans Herz zu legen mit der Bitte, ähnlich deutlich zu werden!

Die Anrufung des Erzengels Gabriel möge unser Bewußtsein schärfen, die Anfeindungen des Teufels nicht zu ignorieren, und uns unter den Schutz des Höchsten stellen.


2
 
 frajo 11. Mai 2011 

was für findige Leute hier im Forum sind und so rasch alle möglichen Quellen zugänglich machen. Danke euch allen! Das Gebet zum Hl. Michael wird in Zukunft auch zu meinem Repertoire gehören.


1
 
 frajo 11. Mai 2011 

Es ist eine Freude zu sehen,


1
 
 Gipsy 10. Mai 2011 

Ja

dieses Gebet muss wieder aktiviert werden, denn wir haben eine schwer bedrängte Zeit.
Ich freue mich, dass jemand dies wieder ins Bewusstsein gerufen hat :-)


3
 
 Sapientia 10. Mai 2011 

Sehr gut

Besten Dank, wünsche ich mir für die Schweizer Diözesen auch.


8
 
 Tina 13 10. Mai 2011 

US-Bischof ordnet Gebet zum Erzengel Michael an

Welch erfreuliche Nachricht! Super, danke, Lieber Gott bitte segne ihn!

Und wir wann wird bei uns mal ordentlich „geordnet“ und nicht nur verräumt und geträumt?

„Einer der besten Winkelzüge des Satans ist seine Irreführung, ist der Glaube, dass er nicht existiert“

Und leider gehen so viele Menschen auf „diesen Leim“ und somit hat der „Dunkle“ den Fuß in der Tür und „was“ er mal hat das gibt er so ohne weiteres nicht mehr her.

Heiliger Erzengel Michael, höre unseren Notschrei! Wir können diesen Frevel, diesen Hochmut, dieses Morden und Abtreiben und die Feigheit der Guten kaum mehr ertragen. Komm uns mit deinen Legionen zu Hilfe! …

www.kathtube.com/player.php?id=17812


5
 
 WoNe 10. Mai 2011 
 

Das freut mich!

Danke Bischof John Paprocki.


3
 
 Mami26 10. Mai 2011 
 

... und wenn wir schon dabei sind....

.... hier noch ein wunderschoenes Gebet, das unser Pfarrer nach jeder Hl. Messe mit seinen Ministranten betet, auf Latein, und wir jeden Abend nach dem Rosenkranz.

Unter Deinen Schutz und Schirm....

Sub tuum praesidium confugimus,
Sancta Dei Genitrix.
Nostras deprecationes ne despicias
in necessitatibus nostris,
sed a periculis cunctis
libera nos semper,
Virgo gloriosa et benedicta. Amen


1
 
 Martyria 10. Mai 2011 

Recherche

Wenn ich richtig gesucht habe, und davon gehe ich der Übersetzung gemäß aus, lautet die \"nicht entschärfte\" Version Leos XIII. im Original wie folgt:

\"Princeps gloriosissime caelestis militiae, sancte Michael Archangele, defende nos in praelio adversus principes et potestates, adversus mundi rectores tenebrarum harum, contra spiritualia nequitiae, in caelestibus.

Veni in auxilium hominum; quos Deus ad imaginem similitudinis suae fecit, et a tyrannide diaboli emit pretio magno.

Te custodem et patronum sancta veneratur Ecclesia; tibi tradidit Dominus animas redemptorum in superna felicitate locandas.

Deprecare Deum pacis, ut conterat satanam sub pedibus nostris, ne ultra valeat captivos tenere homines, et Ecclesiae nocere.

Offer nostras preces in conspectu Altissimi, ut cito anticipent nos misericordiae Domini, et apprehendas draconem, serpentem antiquum, qui est diabolus et satanas, et ligatum mittas in abyssum, ut non seducat amplius gentes.\"

Ich finde es sehr eindringlich, nicht nur deswegen, weil mein Namenspatron auf so herrliche Weise eingebunden wird. Eingebunden ist dieses Gebet übrigens ursprünglich in einen - wen wunderts - Exorzismus.


1
 
 Mami26 10. Mai 2011 
 

Quis ut Deus?!

„Sancte Michael Archangele,
defende nos in proelio
contra nequitiam et insidias diaboli esto praesidium.
‘Imperet illi Deus‘, supplices deprecamur:
tuque, Princeps militiae coelestis,
Satanam aliosque spiritus malignos,
qui ad perditionem animarum
pervagantur in mundo,
divina virtute, in infernum detrude.
Amen.“


2
 
 Bastet 10. Mai 2011 

Dieses Gebet begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Ich kann nur aus eig. Erfahrung sagen, das der heil. Michael ein starker Helfer und Schutzpatron ist.


3
 
 aeppelken 10. Mai 2011 

Fromme Übertreibungen sind die unerträglichsten von allen

@Hagen
Solange sie vor allem für den Teufel unerträglich sind, habe ich kein Problem damit...


4
 
 Barbara Wenz 10. Mai 2011 

@Hagen.

Zitat: Fromme Übertreibungen sind die unerträglichsten von allen.

Ich musste gerade ein bisschen grinsen, weil ich daran dachte, wie man den Glassarg mit der heiligen Stadtpatronin hier in Italien einmal durch die Straßen getragen hat, die Leute haben ihre Fingerspitzen geküsst und sie auf die Glasscheiben gelegt, wenn sie nicht gleich den ganzen Schrein abgeknutscht haben .... Außerdem gab es einen MORDSUMZUG und das ganze borgo war auf den Beinen. (Herrlich übrigens! Ich hab es ausgesprochen gut ertragen!)
Da ist das Michaelsgebet nach der Hl. Messe doch noch RELATIV schnörkellos, so to say.


3
 
 anninici 10. Mai 2011 
 

Diese Gebet ist für uns seit langem täglicher Schutz


3
 
 ulmi 10. Mai 2011 
 

Und warum dieses Gebet dringend notwendig ist

zeigt sehr anschaulich der heutige kath.net-Artikel \"Sex auf der Orgelempore...\"


3
 
 placeat tibi 10. Mai 2011 
 

@MAMI26

danke für den Link!!! Es geht doch noch...

Ansonsten stimme ich in den hier überwiegenden Jubel ein. (Tip: unbedingt mal die lat. Version beten, auch wenn man kein Lat. kann, die Wirkung ist enorm!)


3
 
 Mami26 10. Mai 2011 
 

interessant....

.... was Bischof Paprocki schreibt.
So versteht man noch besser, warum er das Gebet wieder eigefuehrt hat.

ct.dio.org/bishops-column/text/21-good-can-overcome-evil-in-modern-day-culture-war.html


4
 
 Hagen 10. Mai 2011 
 

Über Jahrhunderte

war dieses Gebet nicht üblich, Bankster!

Seit 1888, meine ich. Außerdem glaube ich mich zu erinnern, daß die leonischen Gebete schon kurz nach Leo XIII. textlich entschärft wurden. Also. Natürlich ist solch eine Anordnung für die Diözese wichtig und wertvoll. Aber: Nicht übertreiben! Fromme Übertreibungen sind die unerträglichsten von allen. Und nicht naiv den Automatismus eines bestimmten Gebets annehmen!


4
 
 Dottrina 10. Mai 2011 
 

Großartig!

Danke, lieber Bischof Paprocki! Werde dieses Gebet kopieren, ausdrucken und mit mir führen, bis ich es auswendig kann. Man sollte für eine große Verbreitung sorgen (bestimmt kennen es viele Menschen nicht einmal, wie ich!). Und dieses Beispiel sollte Schule machen! Liebe dt. und österr. Bischöfe: Aufwachen!!!


4
 
  10. Mai 2011 
 

fortschrittliche us-bischöfe

in Amerika scheinen viele Bischöfe mutiger zu sein als ihre Amtsbrüder in Deutschland. Das ist gut. Der Schritt von Bischof Paprocki ist sehr begrüßenswert, jedoch letztlich nur ein halber Schritt; er sollte nicht nur einen Teil der leoninischen Gebete, sondern alle leoninischen Gebete und - als letzte Konsequenz - die Heilige Messe im überlieferten Ritus (sog. \"außerordentlicher\" Ritus) überall in seinem Bistum wieder einführen. Gottes Segen für diesen Bischof!


3
 
 camino ignis 10. Mai 2011 

Gratulation!

In den USA scheinen sich die Bischöfe für ihre jeweiligen Diözesen noch persönlich verantwortlich zu fühlen. Daher finden sie im Rahmen ihres Hirtenamtes noch den Mut zu persönlichen Entscheidungen. In Deutschland und Europa ist das ja gar nicht mehr denkbar. Hier haben die Bischofskonferenzen bis ins kleinste Detail alles gleichgeschaltet, und wenn ein Bischof dennoch wagt, zu persönliche Akzente zu setzen, dann wird er gemixsat!


6
 
 Guiseppe 10. Mai 2011 
 

Bravo!

Bravissimo!

Mögen die Bischöfe in Deutschland, Österreich und anderswo Bischof Paprocki hierin folgen.


5
 
 Bankster 10. Mai 2011 

bravo!!!!!

Eines der wichtigsten und wirkmächtigsten Gebete der katholischen Kirche! Wenigstens ein Bischof führt es wieder verpflichtend ein. Ich weiß von einigen Priestern in Österreich, die es still und alleine nach jeder Messe beten aber sich nicht trauen, ihre ganze Gemeinde anzuhalten, es zu beten, obwohl das unglaubliche Kraft und Gnaden bringen würde. Der Teufel ist offensichtlich noch stärker, gerade auch weil wir dieses kleine Exorzismus Gebet nicht mehr beten!

Betet es alle, betet es oft und betet es nach dem Ende jeder heiligen Messe und bringt Eure Priester dazu, es wieder öffentlich und mit der Gemeinde, nach der Messe zu beten, so wie das über Jahrhunderte üblich war!!! Und wir werden viele Gnaden bekommen und werden das Böse endlich wieder zurückdrängen können!


9
 
 Siri 10. Mai 2011 
 

Prima!

Ich bete es - keise für mich - ohnehin am Ende jeder Messe.

:-)


5
 

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