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Glaube an die Existenz des Teufels nimmt ab, sein Einfluss nimmt zu

30. März 2019 in Spirituelles, 53 Lesermeinungen
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Bis zu seinem Besuch im Konzentrationslager Dachau habe er selbst daran geglaubt, der Teufel sei nur eine Metapher für die dunkle Seite des Unterbewussten und das Übel in der Welt, schreibt P. Pat Collins.


Dublin (kath.net/jg)
Im gleichen Ausmaß in dem der Glaube an die Existenz des Teufels abgenommen hat, ist ein Zunehmen seines Einflusses in Europa sichtbar geworden. Diese Beobachtung macht der irische Exerzitienleiter und Exorzist P. Pat Collins CM in seinem Buch „Freedom from Evil Spirits: Released from Fear, Addiction, and the Devil“, das im Februar 2019 erschienen ist.

Bei seiner Priesterweihe im Jahr 1971 sei er selbst noch der Ansicht gewesen, der Teufel sei ein metaphorischer Ausdruck für die dunkle Seite des Unterbewussten und die systematischen Übel ungerechter und unterdrückender Strukturen der Gesellschaft.


Ein Jahr später reiste er nach Deutschland und besuchte das ehemalige Konzentrationslager Dachau. Angesichts der Gaskammern und Krematorien änderte sich seine Einstellung. Er habe ein unmittelbares Gefühl für das Geheimnis des Bösen verspürt, schreibt Collins. In diesem Moment sei ihm klar geworden, dass der Holocaust dämonischen Ursprungs sei.

Der Rückgang des Glaubens an Gott und an die Existenz Satans habe dazu geführt, dass die böswillige Aktivität des letzteren in ganz Europa zugenommen habe, fährt er fort. Sein priesterlicher Dienst sei zu einem großen Teil Menschen gewidmet, die Befreiung von dämonischen Einflüssen suchen. Dazu könnten auch Angst und Süchte gehören. Angst sei eine natürliche Emotion und Süchte seien Krankheiten, der Teufel könne sie dazu instrumentalisieren, um Menschen zur Sünde zu verführen. Die Einflüsse der Dämonen seien subtiler und allgegenwärtiger als Filme wie „der Exorzist“ sie darstellen würden, warnt er in seinem Buch.



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Lesermeinungen

 JP2B16 5. April 2019 
 

...und zu guter Letzt @stromberg: ich muss @Zeitzeuge hier einmal beispringen

Eigentlich tue ich sowas nicht, mein Glaube verbietet mir das, aber der Mitforist @Zeitzeuge ist (wie @Bernhard Joseph, @Eliah und viele, viele andere) mit soviel Herzblut und Sachverstand hier bemüht und erfolgreich für den rechten, wahren und apostolischen kath. Glauben einzutreten, dass ich ihm hier in der Sache "@stromberg" beispringen möchte und @stromberg an seine Überheblickkeit und seinen mangelnden Respekt gegenüber dem Hl. Geist und gegenüber der demütigen Haltung jener Hirten aller Jahrhunderte, die mit der Kraft des Gebetes und im Vertrauen auf den Hl. Geist um Erkenntnis im Glauben gerungen haben, erinnere. Ich kann's mir nicht verkneifen: "Stromberg", gespielt von dem unvergesslichen Curd Jürgens, war der Bösewicht bei dem James Bond Streifen "Der Spion, der mich liebte". Der "Spion" war ein Sowjetrusse. Und der Sowjetrusse wie Stromberg verkörperten das Böse. Nichts für ungut @stromberg, wer austeilen kann, muss auch einstecken können ;-). Bewahren Sie Respekt.


4
 
 Bernhard Joseph 2. April 2019 
 

Werter Zeitzeuge,

es lohnt wahrlich nicht, sich in Dispute mit Foristen einzulassen, deren einziges Motiv hier zu kommentieren, darin liegt, zu provozieren. Das wirklich Ärgerliche daran ist, dass bei solchen Disputen keine Vertiefung des Glaubensverständnisses möglich ist, da Leute wie @Stromber oder @derkaplan gar nicht Willens sind, sich auf einen offenen Gedankenaustausch einzulassen. Wie Sie richtig sehen, sollen junge, noch ungefestigte Menschen durch Sophistik und Rabulistik vom Glauben entfernt werden, indem man Glaube durch Ideologie ersetzt. Daher auch die wütende Reaktion auf Verweise auf die Lehre der Kirche.

Ich wünsche Ihnen von Herzen das sich Ihr gesundheitlicher Zustand wieder bessert, wobei wir natürlich beide wissen, dass das Alter hier immer seinen Tribut fordert.

Also, nicht aufregen sondern gelassen bleiben, im Vertrauen darauf, dass wir immer in Gottes Hand sind!


7
 
 Diadochus 1. April 2019 
 

@stromberg

Das, was Sie vernehmen lassen, klingt sehr hochmütig und stolz.


6
 
 Der Gärtner 1. April 2019 

Die Zeit wird kommen

wo alle das Bekenntnis gemäß der Schrift ablegen müssen. Was denn sonst?
Glaube ich der Schrift, den Überlieferungen der Apostel, oder eben nicht? Die Stelle Mt 4, 1-11 ist wohl unmissverständlich. Die Heilige Schrift ist kein Steinbruch, aus dem man sich die genehmen Steine aussuchen kann.
Das Gleiche gilt noch einmal verschärft für das Credo. Wer da im großen Glaubensbekenntnis nicht jede Zeile unterschreiben kann, hat ein großes Problem mit dem christlichen Glauben.


5
 
 Zeitzeuge 1. April 2019 
 

Werter Bene16 u. alle, die mich unterstützt haben!

Herzlichen Dank für Ihre positiven Stellungnahmen zu meinen Ausführungen!

Eigentlich entlarven sich diese Lehrabweichler
durch ihre Worte selbst.

Wegen der jungen Leute, die auch hier mitlesen, fühlte ich mich jedoch verpflichtet, eine Irrlehre auch klar
als solche zu deklarieren.

Die beleidigenden Bemerkungen, ich sei
im Gefängnis von Vorschriften und Gesetzen bzw. ich könnte keine eigene,
denkerische Leistung aufweisen, sind nicht neu hier, es könnten dieselben "Gäste" sein, wie vor einiger Zeit.

Leider bin ich wirkl. gesundheitlich
angeschlagen und mit einem GdB von 60 schwerbehindert,
aktuell sind noch einige Befunde dazugekommen, Aufregungen sollte ich
vermeiden.

Daher werde ich künftig an Jesus Sirach
8,3 denken u. die Apologetik jüngeren
Kräften überlassen, wir haben hier ganz
hervorragende Userinnen und User, die
in wirklich gläubiger Vernunft gute Theologie betreiben!


Ich werde mich weiterhin hier zu Wort melden, aber solche fruchtlosen Dispute möglichst meiden, danke!


7
 
 lakota 1. April 2019 
 

@Stromberg

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,25-27.
In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.


8
 
 stromberg 1. April 2019 
 

@Zeitzeuge

ABSCHLIEßEND nur so viel:

Ich zahle seit vielen Jahrzehnten meine Kirchensteuer an die katholische Kirche und zwar nicht wenig, aber ich lasse mir weder von einem Papst, noch von einem Bischof, noch von einem Priester und auch nicht von einem Zeitzeugen verbieten zu denken und auch nicht vorschreiben, was ich zu glauben habe!
Und ich gebe auch nicht an der Kirchentür meine Mündigkeit ab!


1
 
 Bene16 1. April 2019 
 

@Zeitzeuge

Herzlichen Dank für Ihre vielen überaus fundierten Beiträge! Ihr sentire cum ecclesia ist für gläubige Katholiken hilfreicher als die unqualifizierte Selbstdarstellung so mancher Gegner. Achten Sie bitte auf Ihre Gesundheit und lassen Sie sich nicht von irgendwelchen Trollen provozieren.


10
 
 Anton_Z 1. April 2019 

Satan versucht unentwegt...

Seelen für sich zu gewinnen, sie auf seine Seite zu ziehen. Und er hat leider viel Erfolg damit. Man sieht doch tagtäglich in den Medien wie viele abscheuliche Morde und Gewalttaten verübt werden. Auch arbeitet er mit großer Raffinesse und eiskaltem Kalkül, sodass der Unbedarfte ihm oftmals schutzlos ausgeliefert ist. Nur die Kraft des täglichen Gebetes kann ihm entscheidend Paroli bieten.


8
 
 Wunderer 1. April 2019 
 

Jenseits vom Haß

Beim Besuch eines (ehemaligen) KZ`s kann man in der Tat eine solche Erfahrung machen wie sie Pater Collins berichtet. Ähnliches dürfte heute in Abtreibungskliniken vor sich gehen. Auch da passiert entsetzlich Böses, und wie bei den Nazis wird es als richtig und gut und notwendig "verkauft".
Wenn man sich mal ein Bild der gewerbsmäßigen Abtreiberin Emma Bonino, die von Papst Franziskus geehrt wurde, anschaut, sieht man die Kühle, das teuflische Über Leichen Gehen, in ihr Gesicht geschrieben. Es gibt sicherlich etwas wie Haß, aber das Teuflische ist jenseits von Haß. Denn der Haß beinhaltet noch eine, wenn auch sehr negative menschliche Regung.


4
 
 Bernhard Joseph 1. April 2019 
 

Die Existenz des Teufels ist evident

Wer mit unverstelltem Blick auf die Welt blickt, die Geschichte, all das unzählige Leid, den Irrsinn, die Boshaftigkeit bis hin zum nackten Grauen, der kommt um die Einsicht gar nicht herum, dass der Teufel eben keine bloße Vorstellung, sondern eine personale Wirklichkeit ist.

Das Böse (Satan) ist jedoch nicht von Gott geschaffen, sondern entspringt aus dem sich autonom Setzens Satans. Ohne Gott, also im Autonomen, gibt es nichts Gutes, da wird alles zum Bösen. Das Böse ist also immer ein Mangel des Seins(Schöpfung).

Der Mensch lässt sich durch Satan immer wieder dazu verführen, sich ebenfalls autonom setzen zu wollen und gerät so ins Unheil und damit ins Böse.

Das Gute ist aber nur dort, wo der Mensch sich nicht vom Heil - der Verwiesenheit auf Gott - getrennt hat. Der sich autonom setzende Mensch allein, ist sich selbst die Hölle, wobei Satan als Fürst der Welt dabei die Regie führt. Daher kann nur die Entweltlichung im Glauben vom Bösen befreien.


11
 
 Zeitzeuge 1. April 2019 
 

Stromberg!

Sie selbst haben mich doch auch auf Papst Benedikt XVI. verwiesen.

Der Glaube an die Existenz und die Wirksamkeit des Teufels und der Dämonen
gehört zum Glauben der Kirche und ist
in Schrift u. Tradition begründet.
Das wissen Sie auch ganz genau!

Die Dämonenaustreibungen des Herrn setzen die Existenz des Teufels voraus,
kein Kichenvater und kein Heiliger hat
dieses Dogma jemals bestritten!

Sie verstehen unter "eigenständigem Denken" offenbar eine Autonomie gegenüber den verpflichtenden Glaubenslehren der Kirche, dazu werde ich natürlich nie bereit sein.

Damit alle über Sie Bescheid wissen, frage ich Sie:

Glauben Sie alles, was die Kirche als
Dogma letztverbindlich als Glaubensverpflichtung definiert hat und
zwar unverfälscht u. unverkürzt und zwar in dem Sinn, den die Kirche gelehrt hat und lehrt?

Ja oder Nein?

Wir warten auf Ihr eindeutiges Glaubensbekenntnis,
das Forum hier heisst übrigens kath.net und nicht "Herbert-Haag-Gedächtnis-Forum",

nicht nur ich bin jetzt gespannt!


7
 
  1. April 2019 
 

@stromberg

Seid wann leben wir hier in einer Meinungsdiktatur und glauben anderen vorschreiben zu müssen wie sie ihre Kommentare zu gestalten haben?!


9
 
 lakota 31. März 2019 
 

@der Kaplan

Sie beten sicher nicht das Gebet (erst kürzlich wieder von P.Franziskus vorgeschlagen) von Papst Leo XIII. :
"Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe; gegen die Bosheit und die Nachstellungen des Teufels sei unser Schutz! Gott gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Und du, Fürst der himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Menschen die Welt durchstreifen, mit Gottes Kraft in die Hölle hinab."


12
 
 derkaplan 31. März 2019 
 

@Alpenglühen

" hat in seinem Post den Inhalt des Artikels genau von „glauben, d a ß es den Teufel gibt“ auf „glauben a n “ real existierenden Teufel geändert u. damit verfälscht. U. das ist für mich hinterfotziges „auf’s Glatteis führen“."

Eine Frage:

darf ich diesen bösen Vorwurf an meinen Vorposter (2. von unten) weitergeben ??

"Das tun m.W. die Satanisten."
Wollen Sie damit behaupten, dass Herr Fleischer ein Satanist ist??
Ich glaube, dass Sie den Bogen sehr überspannen.


1
 
 Diadochus 31. März 2019 
 

@stromberg und @derkaplan

Gerne pflichte ich @Zeitzeuge bei. Die katholische Kirche ist eine Glaubens-, Rechts- und Liebesgemeinschaft. Der Glaube, den die katholische Kirche vorlegt, ist verpflichtend. Das zu glauben ist keineswegs überheblich. Dazu verpflichtet die alleinseligmachende Wahrheit. In Demut stellen wir uns in deren Dienst.
Nun, Ihr beiden habt Euch wohl trollig verlaufen, nicht nur in dieses Forum, sondern überhaupt, was den Glauben anlangt.


10
 
 Zeitzeuge 31. März 2019 
 

Berichtigung: Fortsetzung leider "verklickt"

...auch nicht in 48 Berufsjahren, davon
über 25 Jahre als Personaler, wobei ich
auch an internen Ermittlungen beteiligt war und bei zahlr. Vorstellungsgesprächen
etc. dabei war.

Auch in meinem weiteren Bekanntenkreis,
dem auch Nichtgläubige angehören, ist
solch eine Tonart unbekannt!

Schade, daß ich nur hier andere Erfahrungen machen muß!


6
 
 Zeitzeuge 31. März 2019 
 

Werter Stromberg,

Jede Häresie ist auch ein Verstoß gegen die Liebe zu Gott, dessen Offenbarung missachtet wird und gegen die kirchl. Obrigkeit( Luk. 10,16)sowie gegen die Gemeinschaft
der Gläubigen i.d. Kirche, ein Verstoß gegen die Einheit im Glauben und damit auch ein Ärgernis im theol. Sinne!

Auch, weil hier junge Menschen mitlesen
fühle ich mich verpflichtet, offenkundige Häresien, falls erforderlich, als solche zu bezeichnen.

Die irdische Kirche ist nun einmal als
Rechts- und Liebeskirche vom Herrn gegründet, dazu gehört natürlich auch
die Einheit im Glauben, daher werden ja
Häresie und Schisma ipso facto als Tatstrafe mit der Exkommunikation belegt.

Lit.: Ulrich Rhode SJ:
Kirchenrecht, Strafrecht S. 279-83

Wilhelm Rees: Die Strafgewalt der
Kirche


Ich wünsche einen besinnl. Ausklang
des Fastensonntags Laetare!


Der echte, vorkonziliar gefirmte
Zeitzeuge!


8
 
 Alpenglühen 31. März 2019 

@Zeitzeuge – Lassen Sie sich nicht von @derkaplan auf’s Glatteis führen!!

Bekennen wir nicht im Glaubensbekenntnis:
„Ich glaube a n Gott“?
U. damit bekenne ich auch, daß es IHN gibt, daß er auch in unserer Zeit in der Welt wirkt.
U. ich bin überzeugt, d a ß es das personifizierte Böse gibt – den Teufel, Satan. Aber ich glaube nicht a n den Teufel. Das tun m.W. die Satanisten.
Auch P. Collins spricht vom Glauben, d a ß Satan existiert, u. nicht vom Glauben a n Satan.

@derkaplan jedoch, hat in seinem Post den Inhalt des Artikels genau von „glauben, d a ß es den Teufel gibt“ auf „glauben a n “ real existierenden Teufel geändert u. damit verfälscht. U. das ist für mich hinterfotziges „auf’s Glatteis führen“.


14
 
 Descartes 31. März 2019 
 

@nazareth - Wann soll das historisch gewesen sein?

"Die Schöpfung war doch in Harmonie."


1
 
 Ebuber 31. März 2019 
 

Zweiflern an der Hölle

kann ich auch sehr das Buch "Der Blitz hat eingeschlagen!" von Gloria Polo empfehlen. Es ist ein persönliches Zeugnis.
Es gibt zu denken! Frau P. hält seit Jahren Vorträge über das, was sie erlebte und schont sich nicht, um der Welt die Wahrheit über Satan kundzutun.
Informieren sie sich doch einfach mal bei Google über diese Frau.


8
 
 Ebuber 31. März 2019 
 

Wer an der realen Existenz des Satan zweifelt...

...sollte einfach mal die Geschichte von Fatima nachlesen. Hier mutet die Gottesmutter 3 kleinen Kindern einen Blick in die real-existierende Hölle zu. Ein Beweis, gerade auch für unsere Zeit, dass es diese tatsächlich gibt.


15
 
 Anton_Z 31. März 2019 

Die Kraft des täglichen Gebetes

Satan versucht unentwegt Seelen für sich zu gewinnen, sie auf seine Seite zu ziehen. Und er hat leider viel Erfolg damit. Man sieht doch tagtäglich in den Medien wie viele abscheuliche Morde und Gewalttaten verübt werden. Auch arbeitet er mit großer Raffinesse und eiskaltem Kalkül, sodass der Unbedarfte ihm oftmals schutzlos ausgeliefert ist. Nur die Kraft des täglichen Gebetes kann ihm entscheidend Paroli bieten.


12
 
 Einsiedlerin 31. März 2019 
 

@myschkin

"Da hilft auch keine Psychologie mehr, um solche Niedertracht und Heimtücke erklären zu können. Da war das personifizierte Böse am Werk: Wer, wenn nicht der Teufel hat bei einem solchen Verbrechen gewütet?"
--------------------------------

Ergänzend dazu fällt mir ein: Wie oft liest man bei fürchterlichen Verbrechen in der Presse, dass derjenige der es getan dann behauptet, wie im Rausch gehandelt zu haben, so als ob er nicht mehr er selbst gewesen wäre. Wir machen es uns zu leicht, alles auf psychische Probleme des Täters zu schieben, was bestimmt durchaus oft der Fall ist.
Und dazu passt wieder Mt10,28.


6
 
 Diasporakatholik 31. März 2019 
 

Der HERR selbst spricht in Mt10,28:

"Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem [Teufel], der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann."

Eindeutiger geht's m.E. nicht.


12
 
 Zeitzeuge 31. März 2019 
 

Der öffentlich bekundete Glaubensabfall des "derkaplan"

wirkt ebenso arrogant wie stupide!

Der Relativismus ist offenbar sein Haus und sein Gefängnis!

Was mich betrifft, scheint er an einer
Art Legasthenie zu leiden!

Bezüglich des Vorwurfes der Überheblichkeit lasse ich gerne die
User u. Userinnen hier ein Urteil abgeben!

Die hl. kath. Kirche Jesu Christi ist
eine Glaubens-, Liebes-, aber auch eine
Rechtsgemeinschaft, jeglicher "Auswahlkatholizismus" ist häretisch
und führt, wie ich bereits mitteilte,
zur Exkommunikation als Tatstrafe.

Die Vorschriften u. Gesetze der hl. Kirche sind für alle Gläubigen verpflichtend.

Mich damit zu beschimpfen ist aber hier
nicht neu, vielleicht hat sich ein schon
früher verhaltensauffälliger Troll einen
anderen "Nick" zugelegt.

Ich wünsche allen hier, die bonae voluntatis sind, einen gesegneten,
besinnlichen Fastensonntag "Laetare"!


12
 
 gebsy 31. März 2019 

Luzifer (Lichtträger)

als eines der höchsten geschaffenen Geistwesen (Engel) fand es von Gott ungerecht, wie ER dem Geschöpf Mensch entgegenkam. Satan wollte es besser wissen und hat den Kampf gegen Michael (Wer ist wie Gott?) für EWIG verloren.
Momentan sieht es danach aus, dass der verführte Mensch eine leichte Beute für den Lügner von Anbeginn ist ...


10
 
 derkaplan 31. März 2019 
 

@Zeitzeuge

Ihre überheblichkeit ist frappierend.

Ab sie greift nur innerhalb Ihres Gefängnisses aus Vorschriften und Gesetzen.


11
 
 Zeitzeuge 30. März 2019 
 

"derkaplan" scheint nicht mit bekommen zu haben,

daß es natürlich eine Glaubensverpflichtung

für alle Katholiken/innen

gibt, vgl. § 750 CIC, daher vefällt jeder
Häretiker gem. § 1364 automatisch der
Exkommunikation als Tatstrafe.

Es gibt keinen "Auswahlkatholizismus",
kein Katholik kann sich aussuchen, welches Dogma ihm passt und welches
nicht.

Ja, wir dürfen glauben, aber verpflichtend ist der Glaube der Kirche!

Lit.: Artikel Dogma u. Häresie
i.d. kathpedia

CIC, das Gesetzbuch der Kirche

"derkaplan" führt sich hier selber vor,
das ist sein Problem, ich bitte ihn aber ebenso höflich wie dringend, mich nicht
mehr persönlich hier anzusprechen!


12
 
 myschkin 30. März 2019 
 

@Einsiedlerin

Gerade erst habe ich Ihren Beitrag entdeckt: Das haben Sie gut auf den Punkt gebracht.


6
 
 myschkin 30. März 2019 
 

Richtig ist nach meiner Auffassung und

wie einer der Kommentatoren bemerkte, dass der Teufel nicht die Ausrede für die Eigenverantwortlichkeit bezüglich der eigenen Sündentaten ist. Dennoch gibt es grundböse Ereignisse und Taten, die übersteigen allen Erklärungshorizont. Ein Beispiel: Ein Schüler, der Mitschüler und Lehrer niederschießt, hat zuvor dem Bösen sein Herz geöffnet. Da hilft auch keine Psychologie mehr, um solche Niedertracht und Heimtücke erklären zu können. Da war das personifizierte Böse am Werk: Wer, wenn nicht der Teufel hat bei einem solchen Verbrechen gewütet? Was also kann jeder Mensch für sich tun, um sich vor dem Einfluss des Bösen zu schützen? Erstens: Man halte sich von Okkultem ganz fern. Zweitens: Als Christen und Katholiken haben wir im Evangelium, in der Heiligen Messe und einer frommen Lebensführung den besten Schutz vor allem Bösen. So ist das Vaterunser mit seiner Schlussbitte ein allzeit verfügbares Allheilmittel gegen die finstre Gegenmacht. Beten hilft!


9
 
 Rolando 30. März 2019 
 

Für die Zweifler

http://www.frmaniyangathealingministry.com/Content/View_Content.aspx?linkid=16
Ich hoffe die Zweifler sind der englischen Sprache mächtig, wenn nicht, gibts den Übersetzer.
Auch in Medjugorije spricht die Muttergottes von der Realität Satans.
Ansonsten Lk 16, 19-31, besonders 31!


5
 
 Stefan Fleischer 30. März 2019 

@ derkaplan

"Wir DÜRFEN, auch als Katholiken, glauben." Richtig.
Aber wenn Ihr Gönner und Freund Ihnen sagt: "Du darfst mir glauben." und Sie dann antworten:"Schön, aber alles glaube ich Dir dann doch nicht." wäre dann jener zufrieden? Würden Sie damit nicht diese Freundschaft aufs Spiel setzen?


6
 
 Ihr Priester lasst uns nicht allein! 30. März 2019 
 

@derkaplan Sie schreiben:"Wir DÜRFEN,auch als Katholiken,glauben.",
daher denke ich,dass Sie auch katholisch sind,oder?
Wenn ja,wie stehen Sie dann zu der Gemeinschaft der Heiligen?Es gibt unzählige Berichte von Heiligen,die dem Teufel schon zu Lebzeiten leibhaftig begegnet sind.Sind das dann alles Lügner?
Den Teufel und die Hölle als Realität zu akzeptieren-das ist schon eine Herausforderung.Ich haben nie daran gezweifelt,dass es ihn gibt,aber der Gedanke daran war mir so unheimlich und bedrückend,dass ich davor geflüchtet bin und vor Gott ebenfalls.
Aber Jesus hat mich mit Seiner Liebe geradezu verfolgt und die Zusammenhänge immer mehr begreifen lassen.Das wünsche ich Ihnen auch.Es macht -gerade auch mit dem Teufel-alles Sinn. Gäbe es die Hölle nicht,als gerechte Strafe,wäre der "Himmel für alle" -auch für die,die keine Reue zeigen-ungerecht.


11
 
 nazareth 30. März 2019 
 

Frage an

@paffel und was hat diesen Bruch verursacht? Die Schöpfung war doch in Harmonie. Wiso strebt der Mensch plötzlich nach diesem "Sein wie Gott?" wenn das Leben mit Gott Paradies war? Wir nennen das einen neidvollen Einflüsterer der den Menschen nicht liebt und Gottes harmonische Schöpfung hasst. Und wer sich umsieht, sieht genau das:Angriff auf alles Gute und Sch{ne das harmoniert. Die Menschen die da reinfallen waren /sind aber gar nicht so herrschsüchtig... Wie kommts zu solchen Entscheidungen? Scheidung, Spaltung, Morde wie Abtreibung, moralischer Verfall? Wer sich betend auf den Weg macht trifft ihn bestimmt den Widersacher. Die anderen haben ohnehin Ruhe oder arbeiten unbemerkt mit...


7
 
 derkaplan 30. März 2019 
 

@Stefan Fleischer

Werter Stefan Fleischer,

bitte könnten Sie mir mal erklären, wie Sie darauf kommen, dass ein wirklicher Glaube an Gott auch einen Glauben an einen real existierenden Teufel und umgekehrt voraussetzt.
Sie setzen damit doch Gott in gewisser Weise auf eine gleiche Stufe, nur mit umgekehrten Vorzeichen.
Der Eine gut und liebend, der andere böse und hassend.
Sie beleben damit doch wieder den antiken Götterhimmel, oder ?


1
 
 OStR Peter Rösch 30. März 2019 
 

Die Bibel . .

. . spricht vom Teufel als Faktum. Nicht metaphorisch! - Wer das in der Bibel als Faktum Dargestellte als solches ablehnt, der kann nicht so tun als sei er Christ oder gar Katholik.


16
 
 Zeitzeuge 30. März 2019 
 

An Gandalf und alle:

Interessant:

Kaum wird hier korrekt über den Teufel
berichtet, melden sich auch schon die
trollenden, mainfesten Häretiker, die
hier öffentlich die verpflichtende
Glaubenswahrheit über die Existenz und
die Wirksamkeit des Teufels leugnen!

"derkaplan" u. sein "Gehilfe" "Paffel"
erinnern wieder an den alten Jesuiten-
Renegaten, der über 20 Jahre von Tirol
aus seine Häresien verbreitete.

Eine Diskussion mit solchen Zeitgenossen
ist erfahrungsgemäß sinnlos, diese benutzen kath.net eher als Sprachrohr,
auch eine Art von Missbrauch oder etwa
nicht?


13
 
 hortensius 30. März 2019 
 

Im KZ Gachau keine funktionierende Gaskammer

Gaskammern gab es in den Vernichtungslagern wie Auschwitz, in Dachau gab es Hinrichtungen, mediz. Versuche usw. aber keine Massenvergasungen. Wer Dachau und Auschwitz kennt, kann nicht an der Existenz Hitlers und Satans zweifeln.


6
 
 Paffel 30. März 2019 
 

@real existierender Teufel?

Das sollte man doch etwas anders sehen. Eine böse Macht neben Gott dem Allmächtigen und Allwissenden, quasi als Nebenbuhler, ist wohl nicht denkbar. Ja, Jesus wurde nach Mt.4,1-11 vom Satan in Versuchung geführt. Doch das ist ein Bild, in dem Satan für die Versuchungen dieser Welt steht, denen der Mensch täglich ausgesetzt ist. Auch Jesus war diesen Versuchungen ausgesetzt.
Woher kommen sie? - Mit der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins hat der Mensch das Bestreben immer mehr zu wissen und zu können. Sein Ziel ist Allwissenheit und Allmächtigkeit, genau die Eigenschaften, die wir GOTT zumessen. Das ist das, was mit dem sehr unglücklichen Begriff „Erbsünde“ bezeichnet wird. Die Folge ist, dass der Mensch die Welt, die Schöpfung zu beherrschen sucht und das in aller Regel auf Kosten der weiteren Schöpfung und insbesondere der Mitmenschen, mit Krieg und Zwietracht. Seit dem lebt der Mensch nicht mehr im Einklang mit der Schöpfung, die aus GOTTES LIEBE erwachsen ist.


9
 
 M.Schn-Fl 30. März 2019 
 

Die Kirche hat zum Schwinden des Galubens an die Existenz des Teulfs reichlich beigetragen und tut e

Wer die Existenz des Teufels in Frage stellt, bezichtigt Jesus und die Evangelien der Lüge. Daher bin ich Papst Franziskus sehr dankbar, dass er immer wieder vor dem Teufel warnt.


18
 
 Einsiedlerin 30. März 2019 
 

@derkaplan - real existierender Teufel

Mit Ihren Aussagen stellen Sie die Aussagen Jesu aber komplett infrage, ebenfalls die Offenbarung - ja die ganze Bibel!


22
 
 Zeitzeuge 30. März 2019 
 

"Kaplan" welcher Religion? Sicher nicht der Katholischen,

vielleicht der "Herbert-Haag-Sekte?

Der Glaube an die Existenz des Teufels
u.d. Dämonen und deren böses Einwirken a.d. Menschen ist ein alle Katholiken/innen
verpflichtendes Dogma!

Hierüber führe ich keine Diskussion
mit Leugnern, die sich ipso facto
exkommuniziert haben, vgl. § 1364(1) CIC!

Schluß! Punkt! Aus!


16
 
 Einsiedlerin 30. März 2019 
 

@derkaplan

Natürlich ist jeder Mensch in der Freiheit die ihm Gott geschenkt hat selbst für seine Entscheidung verantwortlich. Ich denke, wir sollten wieder öfter das Taufversprechen beten: Ich widersage - ich glaube...
Es liegt doch auf der Hand, dass jede persönliche Entscheidung entweder Einlass für Gott bzw. den Hl. Geist oder Einlass für den Bösen ist.


17
 
 doda 30. März 2019 

Dass es keinen Teufel gibt, das macht der Teufel selbst dem Menschen weis.


23
 
 Chris2 30. März 2019 
 

Ich dachte immer,

der Teufel verführt "nur" zum Bösen. Die Gegenwart lehrt, dass er, wenn man ihm den kleinen Finger reicht (staatlich geförderte Tötung ungeborener Kinder etc.) auch die Sinne verwirrt und die Menschen dadurch schon auf Erden ins Verderben führt.


12
 
 serafina 30. März 2019 
 

Zitat von William Shakespeare:

„Die Hölle ist leer, und alle Teufel sind hier!“

Wer nicht an die Existenz des Teufels glaubt, wird sich auch nicht davon schützen.


15
 
 Adamo 30. März 2019 
 

Das Gute kommt von Gott.

Das Böse und Ungeordnete und die heute überall anzutreffende Verwirrung, sowie die Umkehrung aller Werte in das Gegenteil, kommen vom Teufel.

Da können die "Superklugen Professoren" 1000 mal behaupten es gebe keinen Teufel und die Hölle sei leer.

Unsere Bischöfe sollten die geschilderte Erkenntnis des Exorzisten P.Pat Collins
zur Kenntnis nehmen, oder kennen sie Aussagen über den Teufel und die Hölle, die in der Bibel stehen, die Gottes Wort sind, nicht mehr?

Ich habe persönlich nach einem Leseplan ein ganzes Jahr lang jeden Tag die Bibel gelesen und weiß jetzt was drin steht.


15
 
 breisgau 30. März 2019 
 

Volle Zustimmung

ich kann Herr Stefan Fleischer nur zustimmen. Wer nicht an das real Böse glaubt, also dem Teufel als ein geistiges Wesen, der kann auch nicht an das real Gute glauben. Also an einen Gott, Herrscher über Himmel und Erde. Er ist der einzige wirkliche Sieger über das Böse und kann mit der Freiheit unserer Zustimmung auch das Böse in dieser Welt und in uns besiegen.


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 Diadochus 30. März 2019 
 

Werke des Teufels

So wie der Glaube an die Existenz des Teufels abnimmt, so nimmt auch das Wissen über den Glauben stetig ab. Der Evangelist Markus schildert eindrucksvoll in Kapitel 5, wie Jesus Christus mit aller Vollmacht einen Exorzismus an einem Besessenen von Gerasa vornimmt. Die unreinen Geister müssen weichen und fuhren in eine Schweineherde. Jesus heilt. Johannes fasst im 1. Johannesbrief 3,8 zusammen: "Dazu ist der Sohn Gottes erschienen, dass Er die Werke des Teufels zerstöre." Im Kreuz hat Er ihn letztlich besiegt. Immer mehr Menschen werden vom Teufel geknechtet. Mit dem eigenen Willen haben sie ihm Einlass gewährt. Macht, Sex und billiger Ruhm und Ehre sind seine verwegenen Gaben. Wie erbärmlich, denn das alles ist vergänglich. Was letztlich bleibt ist die Liebe und Gottes Gerechtigkeit.
Danke, Pater Pat Collins CM, für Ihren segensreichen priesterlichen Dienst. Gott segne Sie.


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 derkaplan 30. März 2019 
 

was für ein Unsinn !

Der Glaube an einen "real existierenden Teufel" stellt eine Beleidigung Gottes und einen Rückfall in den Poytheismus dar.
Ein Gott, der einen solchen "Wiedersacher" neben sich duldet, wäre kein Gott, sondern ein Schwächling, alles andere als allmächtig, ewig und was ihm sonst noch zugeschrieben wird.

Der Glaube an einen solchen Teufel ist schlicht und ergreifend der Versuch, die eigene Verantwortung, für das Versagen in der Nachfolge Jesu zu leben, auf einen solchen "armen Teufel" abzuschieben.


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 Stefan Fleischer 30. März 2019 

Manchmal denke ich mir

Wer nicht wirklich an den real existierenden, in der Geschichte handelnden Teufel glaubt, der glaubt auch nicht wirklich an Gott, und umgekehrt.


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 gebsy 30. März 2019 

Vergelt's Gott!

Habe es einmal so vernommen, dass ein Priester, welcher nach dem Willen Gottes lebt und wirkt, vom Satan nicht in Ruhe gelassen wird und somit diesem Geist existenziell begegnet.
Zu bedauern sind alle Gottgeweihten, welche vom Satan unbehelligt ihr Dasein "fristen" und (unbewusst) zum Werkzeug des Bösen werden ...


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