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'Da ist nun endgültig der Boden des Katholischen verlassen'

14. Juni 2011 in Deutschland, 26 Lesermeinungen
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Ein Pfarrer im Bistum Limburg zeigt Mut und lässt sich auch medial von sektiererisch agierenden Anti-Rom-Gruppen nicht unter Druck setzen: "Wir sind Kirche" darf keine kirchlichen Räume mehr benützen


Limburg (kath.net)
Im Bistum Limburg darf die nicht-kirchliche Gruppe "Wir sind Kirche" nicht mehr im katholischen Pfarrheim in Eschhofen tagen. Der neue Pfarrer Friedhelm Meudt bleibt hier konsequent auf römisch-katholischen Wege wie die "Frankfurter Neue Presse" berichtet. Edmund Muth, Mitglied des Pfarrgemeinderates, ist über den römisch-katholischen Kurs des neuen Pfarrers wenig begeistert und geht auf Konfrontation "Das geht so nicht", meint er. "Da viele Positionen der Initiative nicht mit dem übereinstimmen, was Inhalt und Lehre der katholischen Kirche ist, bin ich dieser Gruppierung gegenüber sehr skeptisch", begründet Pfarrer Meudt seine Entscheidung. Der Geistliche erinnert gegenüber der NNP daran, dass die Gruppe bei einem Treffen darüber diskutiert habe, wie Gemeinde auch ohne geweihte Priester Messe oder Eucharistie feiern kann. Der Pfarrer stellt dazu klar: "Da ist nun endgültig der Boden des Katholischen verlassen.". Diese Forderungen verstießen gegen die theologische Grundverfassung der katholischen Kirche – und für eine Gruppe, die solche Forderungen stelle, könne die Kirche keine Räume zur Verfügung stellen.



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