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Papst ermutigt US-Bischof: Erst Firmung, dann Erstkommunion

12. März 2012 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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US-Bischof Aquila wurde von Papst Benedikt XVI. in seiner Praxis ermutigt, Kinder erst nach der Firmung zur Erstkommunion zu führen.


Rom (kath.net/CNA/EWTN/pl) „Ich war sehr überrascht, als der Papst zu mir sagte, … wie glücklich er sei, dass die Einführungssakramente wieder in ihre ursprüngliche Reihenfolge zurückversetzt sind“. Dies berichtete Samuel Aquila (Foto), Bischof der US-amerikanischen Diözese Fargo, nach der Rückkehr von seinem Ad-limina-Besuch bei Papst Benedikt XVI.

Es geht um die Reihenfolge der Initiationssakramente Taufe, Firmung und Erstkommunion bei Kindern und Jugendlichen. Während die gegenwärtige Praxis meist zuerst die Erstkommunion, dann die Firmung vorsieht, war die ursprüngliche Praxis, dass die Eucharistie als letztes dieser drei Sakramente gespendet wird. Diese Reihenfolge ist bis heute bei der Taufe Erwachsener in der Osternacht üblich. Bei Kindern mache die Reihenfolge Erstkommunion NACH der Firmung deutlich, dass sowohl Taufe wie auch Firmung zur Eucharistie hinführen“, erläuterte Aquila. Diese Reihenfolge betone, so der US-Bischof, dass die Eucharistie die Taufe besiegelt und zur Fülle führt.


Bischof Aquila erläuterte nach seiner Rückkehr ebenfalls, dass er Theologien als falsch ablehne, welche die Firmung „als ein Sakrament des Erwachsenwerdens oder als ein Sakrament des ‚Ich entscheide mich für Gott‘“ verstünden.



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Lesermeinungen

 Dolfi 4. Jänner 2014 
 

Nicht die Eucharistie besiegtlt die Taufe!!! ...

... sondern die Firmung. Die Eucharistie VOLLENdET die Gemeinschaft des Getauftn mit Chistus und der Kirche!


0
 
 Dolfi 4. Jänner 2014 
 

Kleine Verständniskorrektur

Die sieben Sakramente sind: 1.Taufe,2.Firmung,3.Altarsakrament(Eucharistie,4.Beichte(Busse),5.Letzte Ölung,6.Priesterweihe,7.Ehe.
DA GIBT ES EINIGES AN MISSVERSTÖNDNISSEN, so:
a) Die Initiationssakramente sind in der Tat: Taufe, FIRMUNG und EUCHARISTIE. Will man nun die Reihenfolge so haben, also bzw. Gwefirmte zur Eucharistie (Erstkommunion) führen, ergeben sich zwei Probnleme:
1)Der "Erwachsene" MUSS vor der Erstkommunion beichten und was geschieht mit den (leider Vielen, die sich nach Schulabschluss on der Kirche (vorübergehend) verabschieden OHNE FIRMUNG? Wann gehen sie zur hl. Beicjhte zum ersten Mal???? Bleiben also dann gleich zwei Imnitiationssakramente weg?
2)Die Reihenfolge hat apostolischen Ursprung und hat mit der heuitigen Praxis nix zu tun, sollte daher auch nicht geän dert werden. Die Aposrtel verkündeten ganz sicher NICHT Kleinkindern das Evangelium, sondern erwachsenen Heiden (Ungetauften): Und DIESE wurden sofort nach der Taufe gefirmt. Das ist heute noch.


0
 
 elikai 17. März 2012 
 

\"Plötzlich Prinzessin\"

Vielleicht wird auf diese Art wenigstens verhindert, daß die Erstkommunikanten das Sakrament nur als Praterausflugstag bzw. (bei Mädchen) ein \"Prinzessinnenfest\" ansehen, an dem man das \"schöne weiße Kleid\" anzieht. Viel mehr wird damit ja heutzutage oft nicht mehr assoziiert.


0
 
 Papistenfan 13. März 2012 
 

Superbischöfe!

Gottseidank gibt es auch noch richtige gutkatholische Bischöfe, die uns römische Christen erfreuen. Manchmal frage ich mich aber, ob man vielleicht die Firmung nicht schon früher spenden sollte, so wie in der ortodoxen Kirche. Vielleicht würde das helfen, damit noch mehr Getaufte Kinder auch zu guten Katholiken werden könnten?


0
 
 speedy 13. März 2012 
 

ich finde diesen Bischof auch gut, Gott sei dank gibt es doch noch gute Bischöfe, siehe Chur,siehe Spanien und dieser Bischof in usa,
Gottes Segen für alle diese Bischöfe


1
 
 Christoph Sanders 13. März 2012 
 

@Thomas-Karl

Ihr Kommentar gefällt mir ziemlich gut. Der passt auch gut zu dem, was unser Papst neulich gesagt hat: \"Alles in der Kirche ist auf den Glauben gegründet: die Sakramente, die Liturgie, die Evangelisierung, die Liebe.\" (Der Stuhl Petri - der Thron der Wahrheit *kathnet)
Leider herrscht nach meiner Beob. in der kath. Kirche in Deutschland eine ziemliche Apotheken-geh-Mentalität. Der Glaube an Gott und Jesus wird da schnell mal unter den Teppich gekehrt und durch einen Glauben an Lehre und Riten ersetzt.
Es gibt doch einen Zusammenhang zwischen Glaube und dem Befolgen der Gebote. Wie groß ist denn bei Erstkommunionkindern der Wille nur die 10 Gebote Gottes zu halten? Für Kinder spielen nicht alle eine Rolle; aber das 8. und 10. sollten ziemlich schwierig sein. Auch für Erwachsene.
Sagen kath. Eltern ihren Kindern eigentlich, dass sie sich beim Verstoß gegen eines von Gottes Geboten gegen Gott versündigen oder wird eher eine Kuschelpädagogik bervorzugt?


0
 
 FranciscoL 13. März 2012 

Frühe Firmung

Meine Mutter,die als Kind mit ihrer Familie in den 20er Jahren einige Jahre in einem baskischen Fischerdorf lebte,erzählte immer wieder,dass damals die Säuglinge dort wie in der Ostkirche unmittelbar nach der Taufe gefirmt wurden.Leider ist meine Mutter schon lange tot.Ich würde sie jetzt gerne noch genauer darüber befragen.


0
 
 Sensenbrenner 13. März 2012 
 

Firmung mit 3 Jahren

Also meine Vorfahren im 19. Jh. in der spanischen Levante wurden mit 3 oder 4 Jahren gefirmt. Zur Erstkommunion gingen sie im Alter von 11-13 Jahren (damals hielt man den bewussten Empfang für die Erstkommunion für sehr wichtig). Mit Pius X. wurde das dann anders.


0
 
 Martyria 12. März 2012 

Kirchenrechtl. Aspekte

Abgesehen davon, dass ein Vorziehen der Firmung der altkirchl. Praxis und der orthodoxen entspräche, sagt der aktuelle CIC/1983 folgendes:

Zum erlaubten Empfang d. Firmung ist es erforderlich, über Vernunftgebrauch zu verfügen (can.889 §2) und \"gehörig unterrichtet\" zu sein. Außerdem muss (!) man nach can. 890 die F \"rechtzeitig\" empfangen.

Zum Empfang der Hl. Eucharistie gelten ähnlich cc. 912 - 914: Jeder Geatufte ist zuzulassen (außer gem. can. 915), Kinder brauchen hinreichende Kenntnisse u. sorgfältige Vorbereitung, Vernunftgebrauch (nach Erreichen \"möglichst bald\") ist Voraussetzung und sakr. Beichte nötig.

Damit liegt die Reihenfolge d. Sakramente in der Obliegenheit des Ortsordinarius, was Eucharistie u. F angeht, nicht aber was Taufe und Beichte betrifft.


1
 
 Victor 12. März 2012 
 

Früher und heute (vielfach)

Früher gab es meist eine gute religiöse Mit- oder Umwelt. Da wurde das Sakrament der hl. Eucharistie sehr ernst genommen und auch immer knieend auf der Zunge empfangen- also Mundkommunion.
Und noch ein Unterschied: das Sakrament wurde von den meisten relativ selten empfangen. Und wenn, dann nur nach der persönlichen Beichte.
Es herrschte weit größerer Respekt vor dem Leib des Herrn als das seit so 40 Jahren der Fall ist.
Ich selbst empfing nach guter Vorbereitung durch den gläubigen, auch strengen Pfarrer, mit 7 meine erste hl. Kommunion und das war gut so. Es war damals durchaus in religiöser Hinsicht eine andere Welt wie heute.


3
 
 Thomas-Karl 12. März 2012 

Und wo bleibt die Entscheidung?

Grundsätzlich bin ich auch für die originale Reihenfolge Taufe/Firmung/Eucharistie. Dann müsste man allerdings die Taufe so spät ansetzen, dass die Kandidaten eine echte Entscheidung treffen können (\"Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet\" - nicht umgekehrt). Oder man führt für als Kinder Getaufte ein nachgeholtes Katechumenat ein, an dessen Ende das öffentliche Bekenntnis zum Glauben der Kirche steht. Ansonsten treffen Christen nie eine Entscheidung. Und jeder, der als Säugling getauft und nicht ausgetreten ist, gilt als mündiger Christ.


2
 
 maphrian 12. März 2012 

Kann ich nachvollziehen..

und finde es gut! In meiner Erinnerung vor 15 Jahren war die Eurcharistie den meisten Mit-Firmlingen gar nix mehr wert, und die Firmung nur ein Grund um Geschenke der Verwandtschaft zu empfangen.
Die Pianischen Reformen zu Kinderkommunion und dem täglich epmfohlenen Empfang der Eucharistie sind sinnvoll, wenn fromme Voraussetzungen vorhanden sind! Sind sie das nicht (so wie heute leider!) führen m.E. genau diese Empfehlungen zu einer Entwertung der Eucharistie, à la \"kann ich ja täglich haben\" und \"vertraut man ja schon Kindern an\".


2
 
 Mum26 12. März 2012 
 

Ganz einfach:

Das Firmalter muss heruntergesetzt werden. Glauben wir wirklich an die Ausgiessung d. Hl. Geistes im Firmsakrament? Glauben wir wirklich an die Sakramenten- und heiligmachende Gnade?
Dann kann es doch nicht angehen, dass Jugendliche bis zum 14. Lebensjahr warten müssen.
Kudos and Bischof Aquila.


5
 
 Ludwig 12. März 2012 

GRANDIOS!!

Dieses Modell sollte gesamtkirchlich überdacht werden.

Mein Favorit wäre folgender: Die Feier von Erstkommunion und Firmung in EINER Eucharistiefeier bündeln.

Damit würde der Optimalfall auch bei der Erstkommunion eintreten, dass diese vom ersten Spender der Sakramente in der Diözese gespendet wird, nachdem unmittelbar zuvor die Firmspendung erfolgt ist.

Über´s Alter sollen andere debattieren.


2
 
 Theobald 12. März 2012 
 

@Maria-Bernard

ja, die Bücher kenne ich schon.
Aber diese tollen Vorbilder wird wohl kaum jemand als allgemeingültige Beispiele kindlicher Frömmigkeit ansehen können.
Da reicht ein Blick in unseren Kindergarten oder in eine annöhernd beliebige deutsche Pfarrei beim Sonntagsgottesdienst, um zu sehen, dass die Zahl der ehrfürchtigen Kinder eher gering ist. Wenn überhaupt Kinder anwesend sind.

Vielleicht ist es auch ein Problem, dass man in weiten Teilen Deutschlands zu einem bestimmten Zeitpunkt klassenweise (!) zur Hl. Erstkommunion antritt.


1
 
 Bonna 12. März 2012 
 

Pius X

Philosophus hat Recht: Der Papst geht hinter die Reformen von Pius X. zurück. Aber wäre das so schlecht? Hängt der Glaubensverlust des 20. Jahrhunderts nicht vielleicht auch mit der Kinderkommunion zusammen, so sympathisch diese auch erst mal erscheint?


2
 
 FranciscoL 12. März 2012 

Bischof Aquilas Hirtenbrief

bezüglich der Firmung (PDF):

www.fargodiocese.org/bishop/Chancellor/ConfirmationPDF/confirmation.pdf


2
 
 SCHLEGL 12. März 2012 
 

Erstkommunion

Dieser Versuch scheint ziemlich interessant zu werden, weil unsere Kinder in der Grundschule immer schwerer zu diesem Sakrament hinzuführen sind. Die Eltern spielen kaum mehr mit.
Abgesehen davon ist es die RICHTIGE Reihenfolge, wie sich bei der Taufe erwachsener Personen zeigt: Taufe, Firmung, Eucharistie.
Übrigens haben mir griechisch katholische Priester gesagt, dass es für sie in den ethnischen Gebieten ein bisschen problematisch ist, katholische Kinder des lateinischen Ritus nach deren erster Kommunion, auch im byzantinischen Ritus kommunizieren zu lassen, eben weil diese Kinder NOCH NICHT gefirmt sind! In allen orientalischen Riten wird die Firmung = Myronsalbung gleich nach der Taufe durchgeführt. Mit 7-8 Jahren lernen diese Kinder dann lediglich, wie man zum Sakrament der Buße geht. Msgr. Franz Schlegl rit.lat./rit.byz.ukr.


3
 
 FranciscoL 12. März 2012 

Finde ich richtig

Wenn ich es recht verstanden habe,wäre nach Vorbereitung seit Kindergartenalter in seiner Diözese die Firmung der Kinder etwa im Alter von sieben oder acht Jahren,und unmittelbar dannach,in derselben Messe die Erstkommunion.Ich war auch etwa sieben Jahre alt,als ich gefirmt wurde.(Allerdings nach der Erstkommunion)


3
 
 vaticanus 12. März 2012 
 

Heiligkeit der Erstkommunion

Ob ein 3.Klässler das \"versteht\" hängt weniger von den kognitiven Fähigkeiten als vom affektiven Zugang ab. Und der wird v.a. durch das (mystagogische) Vorbild des Katecheten geschaffen. Soll sagen: Wenn ich als Erwachsener mich vor dem Allerheiligsten kniee, in der Kirche angemessen verhalte, nicht durch den Altarraum trampele, ehrfürchtig die Kommunion empfange etc., dann wird das Kind spüren, dass es sich hier um etwas Heiliges handelt. Meine Oma wusste auch nix mit Transsubstantiation anzufangen und hätte mir die Messe nie \"erklären\" können, aber sie kniete sich voller Ehrfurcht bei der Eucharistischen Anbetung hin.


5
 
 Marie-Bernard 12. März 2012 
 

@Theobald

Lesen Sie mal die Bücherreihe \"Gottes Kinder\": http://www.freundeskreis-maria-goretti.de/shop/laden1.html

Ich denke, Kindern kann man eher die Heiligkeit der Eucharistie näherbringen als den meisten heutigen Erwachsenen...


5
 
 Philosophus 12. März 2012 
 

Zurück hinter Pius X.?

Mit dem Dekret „Quam singulari Christus
amore“ vom 10. August 1910 bestimmte
Pius X., dass die Kinder mit dem Alter der
Unterscheidung, also etwa mit sieben Jahren,
zur Erstkommunion hintreten dürfen. In seinen Kindheitstagen durfte er nämlich, trotz großer Sehnsucht, nicht zur Hl. Kommunion gehen. Er musste sein Firmalter abwarten! Eine generelle Anhebung des Erstkommunionsalter ist daher nicht wünschenswert.


5
 
 Johannes Evangelista 12. März 2012 
 

Spannend ...

... aber wie ist das dann mit den Lebensaltern? Wenn die Firmung Jugendlichen gespendet wird, müssten Kinder die gesamte Kindheit ohne Kommunion verbringen. Das wäre sehr schade. Oder klönnen alle Sakramente Kindern gespendet werden? Dann gibt es keine Initiation mehr, die sich an mündige, junge Menschen richtet.


3
 
 Theobald 12. März 2012 
 

Reihenfolge

Die Reihenfolge von Eucharistie und Firmung ist mir weniger wichtig, zumal man die übliche Reihe auch biblich begründen könnte (erst letztes Abendmahl, dann erst Ausgießung des Geistes).

Wichtiger wäre m.M. nach, dass das Alter der Empfangenden hinaufgesetzt wird. Ein Erstkommunionkind in der 3. Klasse wird die Heiligkeit der Eucharistie i.d.R. nur ansatzweise verstehen. Die Ernsthaftigkeit hinter diesen Sakramenten muss wieder mehr verstanden werden!


3
 

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