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| ![]() Kardinal bekennt sich zu seiner Waffensammlung12. April 2012 in Chronik, 14 Lesermeinungen Zu einem für Kirchenmänner ungewöhnlichen Hobby hat sich Kurienkardinal Domenico Calcagno bekannt: Er hege eine Passion für Waffen Rom (kath.net/KNA) Zu einem für Kirchenmänner ungewöhnlichen Hobby hat sich Kurienkardinal Domenico Calcagno bekannt: Er hege eine Passion für Waffen, gestand er in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung «La Repubblica» (Donnerstag). Es handele sich um eine «harmlose Sammelleidenschaft». Im Vatikan wüssten alle darüber Bescheid. Jede Waffe sei zudem ordnungsgemäß angemeldet, versicherte Calcagno. Der aus dem norditalienischen Piemont stammende Kirchenmann leitet seit Juli 2011 die Güterverwaltung der Heiligen Stuhls. Im Februar erhob ihn Papst Benedikt XVI. in den Kardinalsstand. Nach Medienangaben besitzt der Kardinal nicht nur Sportgewehre, sondern unter anderem ein Präzisionsgewehr der Marke «Remington», einen Revolver aus dem Hause «Smith & Wesson», Kaliber 357 Magnum, einen Schweizer Armee-Karabiner «Modell 1931», sowie Pistolen sowjetischer und türkischer Fabrikation. Diese Sammlung befand sich laut dem Bericht bis zu Calcagnos Wechsel in den Vatikan in seiner Dienstwohnung als Bischof von Savona. Nach seinem Umzug 2007 habe er die Waffen zwar nicht mit in den Kirchenstaat genommen, sie aber in Rom deponiert, sagte er der Zeitung. Er habe schließlich nicht sein ganzes Leben ändern wollen, als er an den Heiligen Stuhl berufen worden sei, so Calcagno. Auf den Schießplatz in seiner ligurischen Heimat gehe er jetzt allerdings nicht mehr. (C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUngewöhnliches
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