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Wir haben keine Kinder, weil wir Kinder verhindern!

25. Juli 2012 in Kommentar, 22 Lesermeinungen
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Weder die Politiker noch die „Macher“ der öffentlichen Meinung fragen: Warum haben wir zu wenig Kinder, was sind die Folgen und was müssen wir jetzt tun? Ein KATH.NET-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Aus dem Salzburger Zoo ist ein Gepard entkommen! Aufregung und auch Angst waren die Folgen. Man fragte, wo die große Katze sein könnte, wie gefährlich sie sei und wie sie einzufangen wäre.

Ich stelle mir vor, man würde den Kindern der ersten Volksschul-Klasse die Aufgabe geben, zu dem entkommenen Geparden ihre Meinung zu sagen! Ich gehe jede Wette ein, die Kinder würden zuerst über den Geparden reden, dann über das Loch, durch das er entkommen konnte und schließlich darüber, dass ,man ihn einfangen und das Loch zumachen muss.

Also nur drei kleine Denkschritte: Was ist geschehen? Wie konnte es geschehen und was kann man jetzt tun! „Babyleicht“, würden Kinder sagen!

Szenenwechsel: Politiker reden immer öfter von der „demographischen Entwicklung“ und machen dazu ein besorgtes Gesicht, als ob sie sich ihrer Verantwortung voll bewusst wären und die Sorge schwer auf ihnen lastete! Aber ich habe nach der Feststellung des Faktums noch keinen einzigen Politiker die zweite und dritte Kinder-Fragen stellen hören, die Frage nach dem „Loch des Geparden“ und wie man es „schließen“ kann. Das heißt: Weder die Politiker noch die „Macher“ der öffentlichen Meinung fragen: Warum haben wir zu wenig Kinder, was sind die Folgen und was müssen wir jetzt tun? Wenn ein Flugzeug abstürzt, sucht man akribisch nach der Ursache, sucht den Flugschreiber in Meerestiefen und tut alles, um die Ursache des Unglücks einmal für immer zu bannen!


Angesichts des immer dramatischeren Kindermangels geschieht bei uns nichts dergleichen, obwohl die Antwort auch bei Kindern abzufragen wären: Wir haben keine Kinder, weil wir keine Kinder wollen, weil wir Kinder verhindern, weil wir Kinder töten und weil wir es den Familien, die Kinder haben möchten, so schwer wie möglich machen, sie aufzuziehen:

Den Familien geben wir zu wenig Geld und nehmen ihnen so die Freiheit, selbst zu entscheiden, was für ihre Kinder und für die Mütter gut ist. Stattdessen „verstaatlicht“ man die Kinder hinein in Kinderkrippen und finanziert diese mit den Steuern, die die in die Erwerbsarbeit gezwungenen Frauen erarbeiten müssen - für die Pflege ihrer eigenen Kinder durch Fremde, obwohl viele Mütter, vielleicht sogar die Mehrheit, diese Aufgabe besser, billiger, und lieber selbst übernehmen würden!

Zu allem Überdruss lassen sich viele Opfer auch noch einreden, was sie denken „müssen“ und nennen es dann „ihre Meinung“ und „gute Frauenpolitik“ - wie Sklaven, die ihre Ketten zu loben gelernt haben!

Und was die Mehrzahl der Politiker betrifft und ihr Problem mit der „demographischen Entwicklung“, ihnen muss man sagen: Ihr Heuchler, das Problem mit dem Geparden versteht ihr und löst es auch, aber angesichts des Kindermangels seid ihr ratlos? Geht zu den Kindern und lasst es euch erklären! Auch Blindheit kann sündhaft sein, und es ist kein Trost zu sehen, dass es diese Sünde schon zur Zeit Jesu gab: „Ihr Heuchler! Das Aussehen der Erde und des Himmels könnt ihr deuten. Warum könnt ihr dann die Zeichen dieser Zeit nicht deuten? Warum findet ihr nicht schon von selbst das rechte Urteil?“ (Luk 12, 56-57).


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Lesermeinungen

 GudrunOOE 27. Juli 2012 
 

Bei allen wahren Worten

aber die Gesellschaft will gar keine Religion mehr. Ich finde es befremdlich das wir Christen immer die Moslem als \"böse\" Macht darstellen, um so darum zum verbleib in der Kirche zu \"werben\"


0
 
 Carolus 26. Juli 2012 
 

Heuchler

Bischof Laun nennt unsere Polit-Ochlokraten zu Recht Heuchler: Sie geben vor, Familien zu schützen und Nachwuchs zu fördern, doch in Wirklichkeit geschieht das Gegenteil. Und nach einigen Jahren intensiver Beobachtung der politischen Szene muss ich leider sagen: Kinderverhinderung ist politisches Programm! Genauso wie die Flutung Europas mit kulturfremden Migranten. Deutschland soll „ausgedünnt“ werden (Joschka Fischer).


1
 
 Marienzweig 26. Juli 2012 

Zukunft?

Die mangelnde Bereitschaft, sich für Kinder zu entscheiden, könnte u.a. auch in einer ganz gehörigen Portion Lebens- und Zukunftsamgst begründet sein.
Man sieht sich den Zustand der Welt an und fragt sich, ob man dies Kindern zumuten möchte:
Zunehmender Leistungsdruck schon in Kindergarten und Schule, danach dann die Angst um einen Ausbildungs-und Arbeitsplatz.
Ich habe den Eindruck, Menschen werden nur noch als Verfügungsmasse der Wirtschaft betrachtet, als Spielfiguren auf dem Schachbrett, die man nach Belieben hin- und herschieben kann.
Mangelndes Vertrauen in das Leben und die fehlende Rückbindung an Gott tun das Übrige.
Mir scheint, A n g s t ist ein grundlegendes und immer mehr um sich greifendes Lebensgefühl der Menschen.
Keine gute Bedingung für neues Leben!


1
 
 Vergilius 26. Juli 2012 
 

und was muss man auf salzburg.orf.at lesen?

Einen Polizeigroßeinsatz gab es Mittwochnachmittag wegen einer Kundgebung von Abtreibungsgegnern in der Stadt Salzburg. Demonstranten und Gegendemonstranten mussten von den Beamten getrennt werden.
Was ist passiert: die abtreibungsbefürworter schlugen radau. 2 von ihnen mussten festgenommen werden. wie stellt es der ORF in seiner überschrift dar? wie es dem linken rotfunk einer fr. burgstaller zusteht. widerwärtige manipulation!


1
 
 Mami26 26. Juli 2012 
 

Wo er Recht hat,....

....hat er Recht.

Und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, um welches westl. Land es sich handelt.
Obama hat uns ab nächstem Jahr auch die Steuervergünstigungen pro Kind um die Haelfte gestrichen, dazu noch die aktive Homopropaganda und Planned Parenthood Unterstützung.

Familienfreundlich sind die USA nicht mehr.


2
 
 elisabetta 25. Juli 2012 
 

Neue christliche Parteien

hatten bisher leider keine Chance, hier eine Änderung der Familienpoitik einzuleiten, weil sie nicht gewählt werden. Schade! Offensichtlich übersieht das Stimmvolk, wo die wahren, bleibenden Werte hochgehalten und vertreten werden. Aber übersehen ist auch verspielt.


1
 
 Rodolpho 25. Juli 2012 
 

Mein Lösungsansatz wäre folgender....

Der Familiengedanke wurde von der Politik, mit dem Ziel der Zerstörung angegriffen . Das feministische Gejammer der Marke \"Mein Bauch gehört mir\" begründete maßgeblich den fötalen Massenmord. Wären alle bislang abgetriebenen Kinder zur Welt gekommen, hätten wir keinen Platz für Migranten. Denn wir wären ein starkes Volk geblieben. Das aber sollte sich ändern. Seit Jahrzehnten wird unser Land mit nicht integrierbaren Menschen geflutet. Die ständige Begleitlüge lautet \"Facharbeitermangel\".
Die Umkehr kann nur in einer maßgeblichen Stärkung der Familien liegen, bei gleichzeitiger Erschwehrung der Ehescheidung und selbstverständlich einem Abtreibungsverbot. Die Menschen müssen wieder verantwortungs- und respektvoll miteinander umgehen dürfen, weit jenseits jeglicher politischen Ideologie.
Aber davon haben mehrfach geschiedene Politiker nun wirklich keine Ahnung....


4
 
 Paul.P. 25. Juli 2012 
 

Die beste aller Welten ist,

in der alle die Wahrheit sagen müssen, nur allein ich selber dürfte lügen. Alle müßten genug Kinder bekommen, damit die Rente sicher ist, nur ich selber darf mich auf die mir bequeme Zahl von eigenen Nachkommen beschränken. Der Punkt ist, dass die Leuter nicht infolge blöder Mißgeschicke Geburten verhindern, sondern sie erst gar nicht wollen(!). Es ist eben Bequemlichkeit, die heutzutage noch zusätzlich dadurch verschreckt wird, dass für Kinder angeblich das Beste gerade gut genug sei.


1
 
 C.S.Lewis 25. Juli 2012 

Gutes Image

Neben dem Geld benötigen Familien mMn vor allem eines: ein besseres Image. Es müsste eine Kampagne geben, die dafür wirbt, wie schön Elternschaft ist, dass Kinder, trotz manchen Verzichts eine große Freude sind und man so viel von ihnen geschenkt bekommt.

Ich kann mich noch erinnern an die halbe-halbe Kampagne unter Ministerin Dohnal, die mich als junge Frau sehr geprägt hatte. Es hat Jahre gedauert, mich davon zu erholen. Werbung ist durchaus eine Sprache, die junge Menschen heute verstehen. Und wenn alle Studien sagen, dass sich junge Frauen und Männer Familie, Kinder wünschen aber die meisten die erträumte Kinderzahl nicht erreichen, müssen wir alles tun, um sie dazu zu ermutigen, ihren Traum von Familie zu leben.
Als erstes müssen wir daran arbeiten, dass die Ehen besser halten. Nur in einer stabilen Beziehung ist Platz für mehr Kinder.


1
 
 kathi 25. Juli 2012 
 

Kindermangel 2

Die kathlolische Kirche könnte sich dann gleich anstellen und in den Abtreibungskliniken fragen, wie es zum Priestermangel kam. Nur Gott weiß, wieviel vorgesehene Priester durch die genehmigten Beratungsscheine der Kirchen im Mutterbauch getötet worden sind.


2
 
 kathi 25. Juli 2012 
 

Kindermangel?

Warum fragen die Politiker nicht in den Abtreibungskliniken, wie es zum Kindermangel kam?


2
 
 Ester 25. Juli 2012 
 

heute vor 44 Jahren wurde

übrigens die Enzyklika \"HUmanae vita\" veröffentlicht,.
Meines Erachtens ein wahrhaft prophetisches
Schreiben.
http://beiboot-petri.blogspot.de/2012/07/jahrestag-einer-prophetischen-schrift.html


2
 
 Johann Martin 25. Juli 2012 
 

Die kommende \"demographische\" Katastrophe

Was noch viel zu wenig beachtet wird: Wegen unserer Verhütungs- und Abtreibungspraktik stirbt unser Volk früher oder später aus. In 90 Jahren werden voraussichtlich nur noch 20% der dann in Deutschland lebenden Menschen Abkömmlinge der heutigen deutschen Bevölkerung sein. 80% werden moslemische Einwanderer sein oder Afrikaner. Die deutsche Restbevölkerung aber wird dann Großenteils aus alten Menschen bestehen. Wer denen dann beistehen und für die Rente bzw. die Krankenkasse aufkommen wird, steht in den Sternen. Das kommende Unheil wird sich schon abzeichnen, wenn wir eines Tages einen moslemischen Bundeskanzler bekommen und die Verfassung den Vorstellungen des Islam und der Scharia angepasst sein wird. Aber so weit denken unsere \"weitschauenden\" Politiker gar nicht. Hauptsache, sie gewinnen die nächsten Wahlen mit möglichst zeitgeistnahen Parolen.


1
 
 Thomas71 25. Juli 2012 
 

Vielen Dank an Bischof Andreas Laun, für die erneut eindeutige Stellungnahme.
Ich habe in den Medien wirklich nirgendwo Hinweise auf Verhütung und Abtreibung vernommen, die ja nun mal die Hauptgründe bei der statistischen Erfassung ausmachen. Nicht einmal Leserbriefe kamen darauf, bzw. wurden solche absichtlich nicht gedruckt. Unsere Medien und Politiker tun alles um die wahren Gründe zu verschleiern; das nennt man Gleichschaltung, und die hatten wir schon mal....


1
 
 Fels 25. Juli 2012 

Richtige Richtung

Dank an Weihbischof Laun!
Jetzt kommen wir der (Ur-)Sache schon näher!
\" Wir haben keine Kinder, weil wir keine Kinder wollen, weil wir Kinder verhindern, weil wir Kinder töten ...\"
Sagen wir es noch deutlicher:
Weil auch katholische Ehepaare sich nicht an die Lehre der Kirche halten, die z. B. in der Enzyklika Humanae vitae erklärt ist.
Weil auch katholische Ehepaare Kinder verhüten, obwohl sie sich Kinder \"leisten\" könnten.
Da redet man über Familien mit ein zwei oder höchstens drei Kindern - auch bei Funktionären in der Kirche scheint es KInderreichtum schlichtweg nicht zu geben.
Normal ist das nicht: Ein (gesundes) Ehepaar bekommt im Normalfall mehr als zwei oder drei Kinder. Wo sind die anderen drei, vier oder fünf? Verhütet? Ja. Verhütet.

Wenn die Katholioken sich an die Lehre der Kirche halten würden, gäbe es in D keine Armut an Kindern...


2
 
 verus 25. Juli 2012 
 

der Staat betrügt Familien

es ist ja bekannt: der Deutsche Familienverband hat ausgerechnet, dass eine Familie pro Kind und pro Monat etwa 400 Euro mehr im Geldbeutel hätte, wenn die Steuern und Sozialabgaben gemäß Urteilen des Bundesverf.gerichts errichtet werden würden. näheres siehe www.aktionsbuendnis-familie.de


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 bernhard_k 25. Juli 2012 
 

Vergelt\'s Gott!

Herzlichen Dank lieber Herr Weihbischof Laun. Das ist es! Die Politiker müssen dieser Wahrheit ins Auge sehen...


2
 
 SursulaPitschi 25. Juli 2012 

Befreiung v. d. Einkommenssteuer ab dem 1. oder. 2. Kind

Obwohl ich keine Befürworterin der derzeitigen franz. Kultur-des-Todes-Politik bin, finde ich, Erfolg zählt:

Befreiung von der Einkommenssteuer ab dem 1. oder 2. Kind .

Die Geburtenrate in F beträgt 2,3 !!!


2
 
 Markus-NRW 25. Juli 2012 
 

Bei der Erziehung zum Hedonismus - wer soll denn da die Kinder bekommen. Wenn Selbstverwirklichung und maximaler Spaß, exessiver Konsum und vermeintliche Individualität Vorrang vor allem anderen hat. -- Dazu kommt noch jetzt eine Generation, die Feminismus und Gendering auf ihren Fahnen hat - wer von denen soll denn Kinder bekommen (und wie, wenn nicht aus dem Reagenzglas). Wir werden uns wohl auf einen noch größeren Geburtenrückgang in den nächsten Jahren und Jahrzehnten einstellen müssen.


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 Fred Frosch 25. Juli 2012 

Respekt

Wir wuerdigen die Gottes Geschenke nicht. Im Gegenteil wir töten Gottes Schöpfung weil es uns in den Kram passt.


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 templariusz777 25. Juli 2012 
 

Antwort

Der Staat ist absolut familienfeindlich. Wie sollen sich Familien entwickeln, wenn diese ständig vom Staat sabotiert werden?
Menschen sind der Meinung Staat sei kinderfeindlich. Kinder existieren aber nicht allein, sie wachsen in einer Gruppe auf. Wenn die Gruppe nicht gestärkt wird, nützt jede gruppenunabhängige \"Kinderfreundlichkeit\" nichts.


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 Stephan Karl 25. Juli 2012 

Zu diesem \"Klartext\" kann man nur Beifall klatschen.


3
 

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