Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  4. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  5. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  9. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  10. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Polit-Kommentatorin Candace Owens ist katholisch geworden
  15. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht

19-Jährige war zur Organspende vorgesehen, sie ist wieder aufgewacht

3. September 2012 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ihre Mutter sagte, „die Ärzte wollten nur ihre Organe, und zwar so schnell wie möglich.“ - Carina geht wieder auf Partys und genießt das Leben. Die Gespräche der Eltern mit den Ärzten wurden vom Dänischen Fernsehen für eine Doku aufgezeichnet


Kopenhagen (kath.net/pl) „Falls sie überlebt, dann mit so schweren Behinderungen, dass sie für immer ein schwerer Pflegefall sein wird“, sagte eine Ärztin zu den Eltern von Carina. Oberärztin Dr. Benedicte Dahlerup stellte die Alternative auf: Man könnte Carina an der Herz-Lungen-Maschine behalten, damit ihr Hirn ganz stirbt und die Organe weiterleben oder man könnte die Herz-Lungen-Maschine ausschalten, dann wäre Carina sofort ganz tot. Darüber berichtete die „Bild“ anhand eines Berichtes der dänischen Zeitung „Ekstra Bladet“. Die erst 19 Jahre alte Dänin war im Oktober 2011 bei einem Autounfall schwer verletzt worden, in der Uniklinik Aarhus operiert und in künstliches Koma gelegt worden.

Die Eltern wurden aufgeklärt, dass Carina für die Organspende in Frage käme. Auf die Frage der Mutter, „Gibt es wirklich überhaupt keine Gehirnaktivität?“, antwortete die Oberärztin Dr. Benedicte Dahlerup mit Nein. Auch ein „kleines Wunder“, wonach der Vater fragte, schloss die Ärztin aus: „Nein, das kann es nicht geben. Es schaut schlimm aus, und für ihre Tochter kann ich nur hoffen, dass sie nicht überlebt.“


Carinas Eltern stimmten der Organspende zu, deshalb blieb die Herz-Lungen-Maschine angeschlossen. Dann vermuteten die Ärzte, dass mit Carinas Hirn etwas los sein könnte und machten deshalb gegen den Willen der Eltern die Maschine aus. Nun hätte Carina eigentlich sterben müssen. Doch das Mädchen atmete selbstständig weiter, nach einigen Stunden begann sie sogar vor Schmerzen zu jammern, denn sie erhielt ja als „Hirntote“ keine Behandlung mehr, wie die „Bild“ weiter berichtete.

Eine neuerliche ärztliche Untersuchung deckte auf, dass ein ungewöhnlicher Bruch im Schädelboden für Druckausgleich im Hirn gesorgt hatte und kein Hirntod eintreten konnte. Nach einer weiteren OP konnte Carina das Krankenhaus verlassen und hat sich fast vollständig erholt. Zwar muss sie noch regelmäßig in Reha, aber sie geht wieder auf Partys und genießt das Leben.

Der Fall ist ungewöhnlich gut dokumentiert, da die Eltern eingewilligt hatten, dass ihre Gespräche mit den Ärzten für eine Dokumentarsendung des dänischen Fernsehen DR über Organspende aufgenommen werden. Entgegen der ursprünglichen Zielsetzung wird der zukünftige Film nun davon handeln, wie Carina den Weg in Leben zurückfindet, so die Informationen des „Ekstra Bladet“, wie die „Bild“ weiter berichtete. Der Film ist noch nicht veröffentlicht. Vor der Kamera wird die Mutter erklären: „Die Ärzte wollten nur ihre Organe, und zwar so schnell wie möglich.“

Die Eltern haben gegen die Klinik Anzeige erstattet. Der Chefarzt Dr. Carsten Kock-Jensen verteidigte die Klinik vor dem „Ekstra Bladet“: „Die Eltern haben nicht richtig zugehört, sonst hätten sie verstanden, dass sie noch nicht ganz hirntot war. Wir gingen davon aus, dass sie es bald sein wird. Ich möchte jetzt nichts entschuldigen, aber im Frühjahr haben wir aufgrund dieses Falls die Richtlinien geändert. In Zukunft dürfen die Angehörigen erst zu einem späteren Zeitpunkt befragt werden. Ich habe noch nie von einem solchen Fall gehört. Es braucht deshalb niemand Angst zu haben, dass das gleiche auch in seiner Familie passieren könnte.“





Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Ester 4. September 2012 
 

Also mir scheint es

auch, als handele es sich im vorliegenden Fall um eine Fehldiagnose. Aber sowas gibt es schon immer und Geschichten vorn Leuten die bei ihrer eigenen Beerdigung von innen an den Sarg geklopft haben, gibt es auch schon immer.
Schlußendlich halte ich all diese Organspenderei irgendwie für eine absolut überzogene Hoffnung, die da geweckt wird.
Es besteht immer das Problem von Abstoßungsreaktionen, der Transplantierte ist immer anfälliger für Krankheiten, und das transplantierte Organ muss nach einigen Jahren ersetzt werden u.s.w..
Im Prinzip, denke ich mal hat man Grenzen überschritten, die man nicht überschreiben sollte.


1
 
 beertje 4. September 2012 
 

Fred Frosch

Ganz meine Meinung !!! Und darauf sollten wir alle vertrauen und nicht schwach werden bei den Verführungskünsten des Teufels; eine davon ist der Satz \"was ist, wenn es DIR totschlecht geht - dann wärst Du doch auch froh über ein neues Organ\" - NEIN ! Es geschieht nur, was Gott will.


1
 
 Martin de Tours 4. September 2012 
 

Hirntod

@Goth Dismas

Liebwerter Herr,
ich mache es kurz: Ihr Vergleich mit der Lampe ist sehr schön. Eine tote Glühbirne kann nicht mehr zum Glühen gebracht werden. Übersetzung des primitiven Vergleichs: Die Persönlichkeit ist mit der Null-Linie des EEG irreversibel passé.
Was da \"lebt\", und das müssten Sie in aller Ruhe als Mediziner doch wissen, sind in sich geschlossene biologische Regelwerke, Reflexe, die wir künstlich \"am Leben\" halten. Das heißt nichts anderes, als dass wir uns einer billigen Selbsttäuschung hingeben, da wäre ein Mensch noch lebend.
Die Essenz: Eine Apologie Toter, die durch die moderne Medizin scheinbar \"lebend\" gehalten werden, überzeugt nicht. Die Person, das sich selbst reflektierende und sozial interagierende Wesen ist nun einmal nach dem Hirntod nicht mehr existent.
Und wenn Sie sich als Mediziner auf Ihre Autoritas berufen, sei Ihnen das unbelassen. Andere Mediziner haben gute Gründe, weiterhin an der Hirntoddiagnose als Ende


0
 
 Fred Frosch 3. September 2012 

Gott, der Schoepfer legt die Lebenzeit fest!

\"19-Jährige war zur Organspende vorgesehen, sie ist wieder aufgewacht\". Preiset den Herrn!


2
 
 Goth Dismas 3. September 2012 

@Martin de Tours

\"Der Hirntote ist tot und nicht reanimierbar. Übrigens ist die Hirntoddefinition keineswegs wegen der Transplantabilität von Organen gesetzt worden, sondern weil die herkömmlichen Methoden der definitiven Todeszeitfeststellung nicht mehr ausreichten.\"

Diese Aussagen sind sachlich falsch. Den Hirntoten kann man nicht \"reanimieren\", weil man darunter die Wiederherstellung des suffizienten Herzschlages versteht. Der \"Hirntote\" hat himgegen einen funktionierenden Kreislauf. Etwas, was funktioniert, kann man in der Tat nicht wiederherstellen, das wäre, als wolle man eine brennende Lampe anschalten.

Und für dieTodeszeitfeststellung haben die Hirntodkriterien nun wahrlich keine Notwendigkeit und machen auch keinen Sinn, da die Hirntoddiagnostik zeitaufwendig und zur Festlegung des Zeitpunktes des Todes völlig ungeeignet sind.

(Das erlaube ich mir als Arzt mal so in den Raum zu stellen.)


2
 
 frajo 3. September 2012 

@Martin de Tours

Sie schreiben: \"... Organe Toten entnehmen zu können\".
Ich denke, da wird Ihnen jeder im Forum zustimmen. Zumndest, solange jemand nicht deswegen zu Tode gebracht wurde, um ihm dann als Totem Organe entnehmen zu können. Aber um diese Frage geht es ja nicht. Es geht darum, daß nur lebende Organe - und nicht tote - gesucht werden. Also lebende Menschen ausgeschlachtet werden sollen. Zum Vorteil - ja von wem - auf jeden Fall zum Vorteil der Personen, die mit dem Handel, der Manipulation und dem Einsetzen in den Körper des Empfängers zu tun haben; die verdienen alle kräftig Geld. Wenn alles gut geht dann hat auch der Empfänger einen Vorteil. Wollen Sie so ein Tun wirklich gutheißen? Ich will das einfach nicht glauben! Oder sind Sie etwa einer der o.a. Nutznießer?


2
 
 Martin de Tours 3. September 2012 
 

Völlig unsachlich

Man beachte den Unterschied: Der Komapatient ist nicht tot, potentiell kann er irgendwann wieder reanimieren - wie sein Zustanddann ist, bleibe dahingestellt.

Der Hirntote ist tot und nicht reanimierbar. Übrigens ist die Hirntoddefinition keineswegs wegen der Transplantabilität von Organen gesetzt worden, sondern weil die herkömmlichen Methoden der definitiven Todeszeitfeststellung nicht mehr ausreichten.

Der vorliegende Fall ist, wenn er sich so zugetragen hat, ein Skandal. Das ändert aber nichts an der Seriosität, Organe Toten entnehmen zu können. Die \"spirituelle\" Frage nach der \"Echtodzeit\" ist müßig und entspricht magischem Denken = Angst.


1
 
 Aloisius 3. September 2012 
 

Organspende-Ausweis Widerspruchslösung

@Sankt Johann der Täufer
Eine Patientenverfügung ist im Zweifelsfalle das Papier nicht wert, auf der sie geschrieben ist. Das gilt auch für den hippokratischen Eid – wie die deutsche Geschichte und auch die Gegenwart (Abtreibung u. zukünftige Sterbehilfe) deutlich zeigt. Besser ist eine Willenserklärung ständig bei sich zu tragen und zwar ein Widerspruch gegen eine Organentnahme. Es gibt einen Organspendeausweis – widerspruch: http://www.transplantation information.de/download/organspendeausweis_widerspruch.pdf

Siehe auch : http://www.transplantation-information.de/organspende_informationen/organspendeausweis_widerspruchsloesung.html


3
 
 Cosinus 3. September 2012 
 

Damit ist alles klar - wieder einmal Recht gehabt.


0
 
 Sylvester 3. September 2012 
 

Organentnahme

Tote Organe sind nicht brauchbar !
Organentnahme ist in vielen Fällen Mord und öffnet dem Schindluder Tür und Tor !!!!


4
 
 willibald reichert 3. September 2012 
 

Dottrina

Organentnahme ist absolut nicht in Ordnung, da
dieser eine interessengeleitete Todeserklärung des
betreffenden Menschen vorausgeht. Ihre utilitaristische Sichtweise wirkt auf mich in höchstem
Maße als menschenverachtend. Herr über Leben und
Tod ist allein der Schöpfer des Lebens, nämlich Gott. Demnach ist menschlichem Leben vom
Augenblick der Verschmelzung von Ei und Samenzelle bis zum natürlichen letzten Atemzug
eine unangreifbare Würde zueigen, über die ein
Dritter aus welchen Gründen auch immer nicht
verfügen darf.


5
 
 Dottrina 3. September 2012 
 

Organspende an sich

ist absolut in Ordnung, solange kein Schindluder damit getrieben wird. Sogar unser Papst hatte einen Organspendeausweis! Und einem guten Bekannten von mir hat eine Lebertransplantation das Leben gerettet. Das heißt natürlich nicht, daß jemand das Recht hat, lebenserhaltende Geräte abzuschalten, den Komapatienten sterben zu lassen, um ihm die Organe zu entnehmen. Das wäre schlichtweg in meinen Augen Mord zu niederen Zwecken (Geschäftemacherei).


2
 
 Sankt Johann der Täufer 3. September 2012 

@GudrunOOE

Indem man Sterbehilfe leistet?
Das nennt sich dann Recht mit Unrecht durchgesetzt und zeigt den schwächlichen Verstand des Menschen, wie man mit dem Tod, der nicht das Ende ist, sondern der Anfang ist umzugehen.
Ein Lebemann, der sein Leben verraucht und versoffen hat, nun eine neue Leber, Niere oder Lunge zu spenden und einem Familienvater, der in unzureichender Weise für Hirntod erklärt wird einfach sterben zu lassen, ist das christlich? Nein!


5
 
 GudrunOOE 3. September 2012 
 

Hier versucht man die Organspende madig zu machen

zweifelsohne wäre hier ein Großer Fehler begangen worden, aber in tausenden anderen Fällen ist ein anderes Leben gerettet worden.


2
 
 Sankt Johann der Täufer 3. September 2012 

Sauerei!

Wie lange noch darf man als Arzt so gegen den \"hippokratischen Eid\" den man geschworen hat handeln!?
Darf man sich in den Händen eines Mediziners noch so sicher fühlen?
Haben denn die Organspendeskandale in Göttingen und Regensburg dieses gescheiterte System der Organspende aufgezeigt?
Man sollte einfach mal umdenken.
Ich für mich werde in einer Patientenverfügung festlegen, dass ich weder Organe empfangen noch Organe spenden möchte und will, schon allein um eine ausreichende medizinische Versorgung im Ernstfall zu erlangen. Denn durch einen Organspendeausweis würde man nur halbherzig als Arzt an die Sache Leben zu retten rangehen und eher den Patienten sterben lassen.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis Abtreibung, Euthanasie und Organspende als faule Früchte entlarft werden. Es passiert ja jetzt schon zuauf!


4
 
 Langmut 3. September 2012 
 

Wachkoma 2

Verzeihung, die Patientin hieß Terri Schiavo


3
 
 Langmut 3. September 2012 
 

Wachkomapatienten.

Prof. Gerstenbrand war Neurologe in Innsbruck , bekannter Fachmann für Wachkomapatienten. In einer Vorlesung zeigte er einen jungen Mann, der jahrelang im Zustand des Wachkomas war und wieder zum Leben zurückkehrte. Der Patient zeigte kaum merkbare motorische Störungen und konnte s t u d i e r e n. Weitere Informationen zum Thema Wachkoma gibt es im Internet. Jeder Versuch der Einführung der Euthanasie ist ein schweres Verbrechen. Mit Schaudern erinnere ich mich an den Gesichtsausdruck von Terry White, der Komapatientin, die sterben mußte, da die finanziellen Mittel zu Ende gingen.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Organspende

  1. Organspende - "Schweigen bedeutet keine Zustimmung"
  2. Staat greift aus Sicht der CDL selbstherrlich in Leben und Tod ein
  3. Nein zur Widerspruchslösung bei Organspende
  4. Papst wirbt für Organspende
  5. Mutter trägt todgeweihtes Baby aus: Für Organspende
  6. „Die ‚doppelte Widerspruchslösung‘ ist ein dreifacher Betrug“
  7. Organspende „berührt das Tötungstabu“
  8. Ablehnung der Organspende ist nicht weniger christlich als Zustimmung
  9. Der blinde Fleck in der Debatte um die Organspende
  10. Organspende - Dein Körper gehört mir?







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  9. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  10. Taylor sei mit Euch
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz