Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  3. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  4. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  5. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  6. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  12. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  13. Meloni: Leihmutterschaft ist ,unmenschliche Praxis‘
  14. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  15. Der Teufel sitzt im Detail

TV-Star Annette Frier: 'Die Bergpredigt hat mich umgehauen'

8. Oktober 2012 in Aktuelles, 2 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Als einen «großen Schritt» bezeichnete es die Mutter von Zwillingen, dass sie ihre beiden Kinder habe taufen lassen, auch wenn dies unter Schauspielern «total unpopulär» sei.


München (kath.net/KNA) TV-Star Annette Frier (Foto), bekannt als Anwältin in der Serie «Danni Lowinski», beschreibt sich selbst als «typisch kölsch-katholisch». Sie sei sehr verwurzelt in der christlichen Religion, aber auch immer auf der Suche, sagte die 38-jährige Schauspielerin der in München erscheinenden Illustrierten «Bunte». Als ihre Lieblingsgeschichte in der Bibel nannte sie die Bergpredigt: «Die hat mich umgehauen.» Allerdings könne sie sich auch für das gegenteilige Motto aus dem Alten Testament «Auge um Auge, Zahn um Zahn» begeistern.


Als einen «großen Schritt» bezeichnete es die Mutter von Zwillingen, dass sie ihre beiden Kinder habe taufen lassen, auch wenn dies unter Schauspielern «total unpopulär» sei. In ihrer eigenen Kindheit habe sie es aber als großen Gewinn empfunden, außerhalb der Familie so ein gemeinschaftliches Gefühl vermittelt zu bekommen. «Ich hatte mit acht oder neun eine sehr gläubige Phase, nach der Kommunion, da wollte ich Nonne werden», erinnerte sich Frier. Jeden Morgen und Abend habe sie gebetet, weil ihr das wichtig gewesen sei. Auch heute seien Glaube und Religion noch immer ein großes Thema.

(C) 2012 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Annette Frier: © www.annettefrier.de


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 kluge Jungfrau 8. Oktober 2012 

Nur Vergangenheit?

Die Formulierung \"Jeden Morgen und Abend habe sie gebetet, weil ihr das wichtig gewesen sei.\" klingt nach Vergangenheit. Das Zeugnis spricht aber für einen Glauben, der aus dem Gebet genährt wird;)
http://www.kathtube.com/player.php?id=26364


0
 
 medpilger89 8. Oktober 2012 

Bewunderung

Ich bewundere Frau Frier für das klare Bekenntnis. Menschen, die wie sie im Blickpunkt stehen wirken so auf Suchende ein und bestärken sie in Zweifeln. Frau Frier hat sicher schon andere Phasen erlebt, wo sie sich unsicher war. Wir kennen das alle. Wenn dann ein solches Bekenntnis kommt, zeigt das, dass Schlechtwetterfronten immer wieder durchziehen, worauf die Sonne scheint.


0
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

TV

  1. KIKA-Sendung korrigiert Alter eines Flüchtlings, jetzt 19 - UPDATES!
  2. Krimis greifen Themen auf, die einst der Theologie vorbehalten waren
  3. USA: Neue TV-Serie ‚Der Exorzist’
  4. 'Ihr beide habt eine Person gezeugt'
  5. Turnschuhe gegen Kutte – und am Ende siegt die Sympathie
  6. Wenn der 'Tatort' zur gegenderten Persiflage wird
  7. Wenn Christen im 'Tatort' beten und auf Gott vertrauen
  8. NRW-Ministerium informiert sich über Sat.1-Kuppelshow
  9. 'Wort zum Sonntag': Hohe Einschaltquote und viel Kritik
  10. Fernsehnachrichten: Religion und Kirche bleiben Randthemen







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  3. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  4. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  5. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  6. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  7. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  8. Schweiz: Bischof Bonnemain bei Beerdigung von Bischof Huonder
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Der Teufel sitzt im Detail
  11. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  12. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  13. Frankreich: „Inzwischen bedeutet Katholizismus, seinen Glauben erklären zu können“
  14. Koch: Mit Glaube an ewiges Leben verdunstet auch Menschenwürde
  15. ,Mach dir keine Sorgen, Mama – Gott wird mich heilen!‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz