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Ärzte für das Leben: 'Pille danach' wirkt auch abtreibend

17. Februar 2013 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Stellungnahme: Zwar wirkt die "Pille danach" auch über eine Verhinderung des Eisprungs, doch wird nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand je nach Zyklusstand der Frau auch die Einnistung des Embryos verhindert


Münster (kath.net/PM) Vor dem Hintergrund der anhaltenden Debatte um die Wirkungsweise und Abgabe der „Pille danach“ hat der Verein „Ärzte für das Leben e.V.“ kritisch Stellung bezogen.

„Die in unserer Kultur geforderte und im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland gesetzlich verankerte Achtung der Würde eines jeden Menschen und des Verbots seiner Tötung wird in der medizinischen Praxis vor allem in sogenannten Grenzsituationen des Lebens nicht konsequent durchgehalten und immer wieder relativiert“, erklärte der 1. Vorsitzende der Ärzte für das Leben e.V., Prof. Dr. med. Paul Cullen in Münster.

„Paradigmatisch für eine solche medizinische Grenzsituation ist der Zustand von Menschen, die gerade ins Leben getreten sind, den Embryonen unmittelbar nach der Befruchtung. Zu diesem Zeitpunkt ist bereits der Mensch als Ganzheit angelegt, die sich unter günstigen Umweltbedingungen aus sich heraus weiter in die verschiedenen Phasen des Menschen entfalten wird, ohne dass neue Veranlagungselemente von außen hinzukommen. Klare biologische Einschnitte, die das Bereits-Menschsein vom Noch-nicht-Menschsein trennen, sind in diesem Entwicklungskontinuum nicht nachweisbar“, so Prof. Cullen.


In diesen Kontext falle die mediale Debatte um die "Pille danach". Dabei wurden "neuere wissenschaftliche Erkenntnisse" erwähnt, die zeigen sollen, dass die derzeit in Deutschland zu diesem Zweck zugelassenen Medikamente ihre Wirkung ausschließlich über eine Hemmung der Befruchtung - im wesentlichen durch Verhinderung des Eisprungs - ausüben, und nicht durch Hemmung der Einnistung der befruchteten Eizelle.

Derzeit sind als „Pille danach“ zwei Präparate zugelassen: das Gelbkörperhormon Levonorgestrel in einer hohen Dosierung von 1,5 mg sowie Uliprisalacetat, ein Modulator des Rezeptors für das Hormon Progesteron, in einer Dosierung von 30 mg.

Der Berufsverband der Frauenärzte e.V. erklärte am 24.01.13: „Beide Medikamente greifen deshalb nicht in das Werden eines bereits gezeugten Menschen ein. Sie sind als Verhütungsmittel einzustufen, nicht als Mittel für einen Schwangerschaftsabbruch.“

Die „Ärzte für das Leben“ widersprechen: „Aus Sicht der Ärzte für das Leben gibt diese Annahme nicht den wissenschaftlichen Kenntnisstand wieder: Zwar wirkt die ‚Pille danach‘ auch über eine Verhinderung des Eisprungs, doch wird je nach Zyklusstand der Frau nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand auch die Einnistung des Embryos verhindert.

Medikamente, die die Einnistung von Embryonen verhindern, sind keine "Notfallkontrazeptiva", sondern Mittel zur Abtreibung. Denn durch diese wird nicht die Entstehung eines Menschen unterbunden, sondern ein bereits existierender Mensch getötet, der unseren Schutz verlangt.

Die stillschweigende Akzeptanz seiner Tötung - in welchem Kontext auch immer - höhlt unweigerlich die Prinzipien des Tötungsverbots und der Menschenwürde auf breiter Front aus“, sagt Prof. Cullen.

Über Ärzte für das Leben e.V.:

Ärzte für das Leben e.V. ist eine seit 1991 bestehende nicht-konfessionelle und unabhängige Gemeinschaft von Ärzten unterschiedlicher Fachrichtungen, die sich für das Leben von der Befruchtung bis zum natürlichen Tod einsetzt und für die bedrohte Freiheit des Arztberufs, damit Ärzte sich unbeeinflusst von den Interessen Dritter für das Heil ihrer Patienten in hippokratischer Tradition einsetzen können.

Der Themenkreis umfasst dabei die Embryologie, Schwangerschaft („Spätschwangerschaft“), die sogenannte Präimplantationsdiagnostik, Pränataldiagnostik, eugenische Selektion, gefällige Genmanipulation i. S. von „enhancement“, adulte Stammzelltherapie gegen Embryonenverbrauch, Hilfen bei Behinderung sowie Hirntod und Organspende. Ärzte für das Leben e.V. sind für Sterbebegleitung, Palliativmedizin und Hospizarbeit, jedoch gegen assistierten Suizid und Sterbehilfe im Sinne von Euthanasie. Zu allen Themen ist ein Austausch mit anderen Fachdisziplinen (Philosophie, Psychologie, Soziologie, Jura, Theologie) erwünscht.

Ärzte für das Leben e.V. wird ausschließlich durch Spenden und die Beiträge seiner Mitglieder unterstützt.

Foto: (c) www.aerzte-fuer-das-leben.de


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Lesermeinungen

 St. Laurentius 20. Februar 2013 
 

sog.kath.Kliniken

Das ist ein Dammbruch mit unvorhersehbaren Folgen!


0
 
 Weinberg 19. Februar 2013 
 

In München ebenso

Auch an der einzigen katholischen Frauenklinik mit Notfallabteilung in München ist die Verordnung der \"Pille danach\" gängige
Praxis, auch unabhängig von einer Vergewaltigung.


0
 
 St. Laurentius 18. Februar 2013 
 

Pille danach im Mainz erlaubt!!!

Liebe Kommentatoren,
da ich dem Lebensschutz schon seit meiner frühesten Jugend verbunden bin, pflege ich mit offenen Augen und Ohren einschlägige Themen wahrzunehmen. Deshalb erstaunt es mich, dass es allem Anschein nach noch nicht bekannt ist, dass der Mainzer Kardinal Lehmann in Sachen\" Pille danach\" schon alles erledigt hat. Zitat aus der Mainzer Allg.Zeitung 15.02.13 :\" Ja, zur \"Pille danach\" Kardinal K.Lehmann und rhl.pf. Sozialminister erlauben die Pille, solange damit nicht abgetrieben wird. In allen kath. Krankenhäusern in PhlPf. kann Opfern von Vergewaltigung die \"Pille danach\" verordnet werden. RhlPf.gilt mit dieser Einigung als Vorreiter in Deutschland.\"


2
 
 Agent 18. Februar 2013 

Das ist das wirklich traurige: Die eigene Kirche

handelt den Bemühungen seiner Gläubigen um das Lebensrecht für jeden Menschen zuwider.
Es geht um Menschenleben und dann überwiegen vielleicht sogar noch Geldinteressen und Popularitätsansprüche? Da kann man ja fast depressiv werden. Liebe Bischöfe in Deutschland: Nix hat mehr meine Treue zur Kirche auf den Prüfstein gestellt, als euer Handeln in Sachen Lebensrecht.


1
 
 Victor 18. Februar 2013 
 

Kaum Land in Sicht

Die deutschen Bischöfe versammeln sich ab heute in Trier und woll(t)en auch das \"Thema\" \"Pille danach\" angehen. Hoffentlich unter Berücksichtigung der Stellungsnahme \"Ärzte für das Leben\".
Und das würde bedeuten: keine Pille und Abschaffung der Königssteiner Erklärung.
Das aber wird nicht sein: es wird weiter tapfer herumgeeiert- ich irre mich aber gerne.


2
 
 sancta inquisitio 17. Februar 2013 
 

Das sagt doch auch der \"kluge Menschenverstand\"

Da die Hersteller von einer \"Pille danach\" natürlich eine \"Erfolgs\"garantie haben wollen, ist mit großer Sicherheit davon auszugehen, dass jede \"Pille danach\" auch eine abtreibende Komponente hat. Jede andere (Wunsch)Vorstellung erscheint naiv und klammert marktwirtschaftliches Denken aus.


2
 
 willibald reichert 17. Februar 2013 
 

Kathole

Papst Benedikt XVI sagte einmal:Die
christliche ETHIK ist k e i n e Sonderlast für
Christen, sondern ein BOLLWERK gegen die
Abschaffung des Menschen!
Weil es unseren Bischöfen und Priestern
sowohl an Glauben als auch eben an einer g e n u i n katholischen Ethik fehlt,
erscheinen die meisten immer weniger
als Hirten, denn als Mietlinge, die ihre
Gläubigen im Regen stehen lassen.
Wenn nicht mehr darüber gepredigt wird,
daß wir nur Gast hier auf Erden sind, dann
erscheint ein genußvolles Erdenleben
als das erstrebenswerte Ziel, dem sich al-
les unterzuordnen hat. Es ist sicher ein
Vermächtnis, von dem man noch viel reden wird, daß der Papst so sehr die Ent-
weltlichung angemahnt hat. Der Christ
kann nicht zwei Herren dienen. Die unver-
hältnismäßige Rangordnung des Geldes
läßt die Gebote Gottes und die Nächsten-
liebe zur Farce werden, obwohl wir Licht
der Welt sein sollten.


2
 
 Karlmaria 17. Februar 2013 

Jede Übertreibung ist von Übel

Für mich ist eine ganz wichtige Aussage des Konzils dass man dem Papst gehorsam sein soll und dass es beim Ermitteln des Willens des Papstes auch auf die Häufigkeit ankommt, mit der Er ein Thema erwähnt. Wenn da das Verhältnis nicht stimmt kann aus einer eigentlich schon ganz richtigen Aussage Falschheit werden obwohl es eigentlich schon ganz richtig ist, nur stimmt das Verhältnis nicht. Zudem macht der Ton die Musik! Überlegt einmal wie oft Seine Heiligkeit für Viele gesagt hat. Seine Heiligkeit hat nur selten über den Schutz der Ungeborenen geredet und das mit sehr zurückhaltenden Worten. Seine Heiligkeit weiß dass dieses Thema sensibel ist und behutsam angegangen werden muss - genau wie das für Viele - ! Insofern ist es völlig richtig wenn Kardinal Meissner erst in ein paar Wochen noch einmal sagt, dass da natürlich schon Zweifel vorhanden sind dass die Pille normal oder danach nicht abtreibt!


1
 
 Kathole 17. Februar 2013 
 

Die Lektion aus der Geschichte: Die Papsttreue deutscher Bischöfe endet spätestens beim Geld

Ich denke, das ganze Debakel sollte den lehramtstreuen Katholiken in Deutschland die Augen dafür geöffnet haben, daß die Lehramtstreue selbst der Besten unter den aktuell amtierenden deutschen Bischöfen dort schnell an Grenzen stößt, wo es um den schnöden Mammon geht. Sie sind in einem System kirchlich sozialisiert worden, in dem der finanzielle Überfuß und der Konzerncharakter der Kirche -als Geschäftspartner auf Augenhöhe des Großunternehmens Staat- Teil des kirchlichen Selbstverständnisses ist.

Schon der gute EB Müller hat ja als Bischof von Regensburg die partikularrechtliche Kirchensteuer-Exkommunikationspraxis der DBK gegen Rom, in Person des EB Coccopalmerio, mit Zähnen und Klauen verteidigt. Ebenso hat nun der hochverdiente Kardinal Meisner das finanzielle und institutionelle Überleben des überlebten und arg hypertrophen kirchlichen KH-Wesens in NRW de facto über alle moralischen Erwägungen gesetzt - entgegen aller Beteuerungen.

www.kath.net/detail.php?id=28100


2
 
 Kathole 17. Februar 2013 
 

@Elija-Paul: Bischöfe überlassen das Leben der Ungeborenen der \"Gewissensentscheidung\" von Ärzten

Von allen Facharzt-Spezialisierungen sind Gynäkologen für gewöhnlich die unmoralischste Truppe, noch vor dem windigen und geldgierigen Zweig der Schönheitschirurgen.

Sie verabreichen bedenkenlos Hormonbomben an gesunde Frauen, um den Einrtitt des natürlichsten aller Zustände einer Frau im gebärfähigen Alter zu verhindern, als ob es die Pest zu bekämpfen gälte. Sie drängen verunsicherte Schwangere dazu, ein auch nur möglicherweise behindertes Kind im Zweifel lieber grausam töten zu lassen, um ja nicht regresspflichtig zu werden. Sie führen oft auch selbst das Abschlachten oder Vergiften unschuldiger Menschenkinder im Namen der Selbstbestimmung der Frau durch.

Der Gewissensentscheidung dieser Medizinergattung, die den Hippokratischen Eid längst ins Museum des Kitsches entsorgt hat, überantworten deutsche Bischöfe nun das Leben der Ungeborenen. Dagegen erscheint mir Pilatus schon geradezu als Heiliger.


4
 
 Kathole 17. Februar 2013 
 

@Rolando: Frauenärzte in D... Viel Pille, viel Fehlbildungs-Aufspürung, kaum NER-Zyklus-Kenntnis

Frauenärzte in D (und vielen anderen Ländern) verstehen -sofern sie nicht sowieso rein kommerziell orientiert sind- ihre Hilfsbereitschaft vor allem als medizinische Unterstütützung für das \"Selbstbestimmungsrecht der Frau\", das -natürlich feministisch verstanden- auch die Fremdbestimmung der Frau über das Kind in ihrem Bauch miteinschließt.

Eine unerwünschte Schwangerschaft ist in den Augen dieser Mediziner die schlimsste vorstellbare Krankheit überhaupt, gegen die anzukämpfen mit allen Mitteln moralisch erlaubt, ja sogar geboten ist. Mit allen industriellen Waffen gegen dieses Übel sind sie vertraut.

Sie sind ferner darauf getrimmt, evtl. mögliche oder denkbare Unvollkommenheiten des Kindes im Mutterleib akribisch aufzuspüren und der Mutter alarmiert zu melden, damit sie das Kind rechtzeitig entsorgen lassen kann, andernfalls muß der Frauenarzt -laut BGH-Unrechtsurteil-lebenslang \"Schadenersatz\" zahlen.


2
 
 Elija-Paul 17. Februar 2013 
 

So ist es!

Es ist in vielerlei Hinsicht (sicher ungewollt von Kardinal Meisner) eine falsche Spur gelegt. Die nichtabtreibende Pille gibt es nicht wirklich, das Gewissen der Ärzte braucht sich nicht am Lehramt zu orientieren und außerdem kann auch noch über andere Möglichkeiten, die nicht der katholischen Lehre entsprechen, informiert werden!
Wohin soll das führen?
Katholische Krankenhäuser ohne klares katholisches Profil, ohne ausreichenden Lebensschutz?!
Das Beratungsdilemma und anderes ist wieder aktuell! Lieber Kardinal Meisner haben Sie das überschaut? Und alle in NRW folgen, als hätten sie auf das Signal gewartet!

Und unser Papst?

Er wird wohl nicht leider nicht mehr eingreifen! Und der nächste? Wir werden sehen!


1
 
 Veritatis Splendor 17. Februar 2013 

Danke


1
 
 Rolando 17. Februar 2013 
 

Zum Nachdenken

\"Ärzte FÜR das LEBEN\" es ist gut das es so eine Organisation gibt! Gleichzeitig ist es kurios, das es so eine Vereinigung überhaupt braucht, (bitte nicht falsch verstehen). Sollten nicht ALLE Ärzte für das Leben sein, was ist z. B. mit der Frauenärztlichen Vereinigung,die in der \"Pille danach\" kein Problem sehen, sind sie für oder gegen das Leben, oder ist ihnen des Leben wurscht oder ist nur das zahlende Leben interessant oder sind sie wirklich dermaßen verblendet, denn die Wissenschaft zeigt heute klar, daß das Leben bei der Befruchtung beginnt. Es ist unbegreiflich, daß es in der heutigen aufgeklärten Zeit noch vorsintflutliche \"Ärzte\" gibt, die den Hyppokratischen Eid nicht kennen, haben die nicht studiert? Es sollte doch jeder Arzt FÜR das Leben sein, es sollten Alle Ärzte für das Leben sein.
Schon allein durch verschreiben oder abgeben der alltäglichen \" normalen Pille\" ( ist auch nidationshemmend, steht auf dem Beipackzettel) machen sich Ärzte u. Apoth


1
 
 kaiserin 17. Februar 2013 
 

Also,dann...

ist Meisners \"Pille danach\" Erklärung ABSOLUT NICHT klar und hilfreich! Nun sollte der Kardinal ( er müsste sogar!) mindestens versuchen,diese unehrehafte Sache in Ordnung zu bringen,bevor das Unglück immer noch größer und größer wird !


3
 

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