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| ![]() Proteste gegen 'Homo-Ehe' - Nicht mit P. Hans Langendörfer26. April 2013 in Deutschland, 47 Lesermeinungen Der Generalsekretär der Deutschen Bischofskonferenz meinte zu den (Jugend-)Protesten gegen die "Homo-Ehe" in Frankreich: "Wir würden das nicht wollen. Und das finden die katholische und die protestantische Kirche so in Ordnung" Köln (kath.net/KNA/red) Der Generalsekretär der Deutschen Bischofskonferenz, Hans Langendörfer, hält offensichtlich wenig von Protesten gegen die Einführung der "Homo-Ehe" in Deutschland. Bei einer Diskussionsveranstaltung wurde Langendörfer auf Proteste in Frankreich gegen die Legalisierung gleichgeschlechtlicher Ehen angesprochen. Langendörfer meinte, dass es in Deutschland seitens der Kirchen "niemals eine vergleichbare Mobilisierung" von Gegnern homosexueller Partnerschaften gebe und behauptete dann, dass dies auch "kein Wunsch der Kirchen" sei: "Wir würden das nicht wollen." In Deutschland existiere keine vergleichbare Protestkultur wie in Frankreich. Dann machte sich Langendörfer de facto auch zum Co-Sprecher der evangelischen Kirche und meinte sogar: "Und das finden die katholische und die protestantische Kirche so in Ordnung". Der Jesuit, der auch im "Weltbild"-Skandal der katholischen Kirche Deutschland eine entscheidende Rolle gespielt hat, ist in der katholischen Kirche Deutschlands umstritten. Zuletzt gab es im Februar nach dem Bruch der Bischofskonferenz mit Professor Christian Pfeiffer scharfe Kritik am Sekretariat Langendörfers durch den katholischen Publizisten Jürgen Liminski in der Katholischen Sonntagszeitung für das Bistum Augsburg, kath.net hat berichtet.
Foto: (c) Deutsche Bischofskonferenz Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuAufreger
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