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Hilfe, ich werde diskriminiert!!

2. Juli 2013 in Kommentar, 56 Lesermeinungen
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Wie wir Frauen auch heute noch niedergemacht und manipuliert werden. Es ist Zeit, sich zu wehren. Ein kath.net-Kommentar von Victoria Fender.


Wien (kath.net/vf) Ich werde diskriminiert. Als Frau. In unserer ach so toleranten Gesellschaft. Es geht um meine Zukunftspläne: Ich darf nicht werden, was ich möchte. Ich habe einen Berufswunsch, der bei älteren Mitbürgern Empörung auslöst, Ewiggestrige belächeln mich verunsichert. Ich dachte immer, dass alle Tabus bereits gebrochen wären – doch anscheinend sind wir noch lange nicht so weit.

Ich möchte die Selbstverwirklichung der Frau auf eine neue Stufe stellen. Simone de Beauvoir hat Vorarbeit geleistet, wir Frauen dürfen schon sehr viel – aber noch nicht alles! Es wird Zeit für einen neuen feministischen Vorstoß, es sind noch nicht alle Bastionen gefallen.

Ich habe lange gebraucht, um meinen Traumberuf zu entdecken. Mir wurde nämlich immer eingebläut, dass ich mich als Frau unbedingt selbstverwirklichen muss. Also befasste ich mich bei meiner Suche unter anderem mit den Vorschlägen unserer Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek. Sie wünscht sich viel mehr Frauen in traditionell besser bezahlten Männerberufen. Sie kritisiert, dass eine Friseurin deutlich weniger verdient als eine Mechanikerin. Ich verstehe ihren Einsatz für die 50-50 Quote. Sie möchte die Männerdomänen durchbrechen. Alles klar! Doch mein Problem ist: Ich steh nicht so auf Mechanik, kann mich nicht wirklich für Motoren begeistern und auch mathematische Physik lässt mein Herz nicht unbedingt höher schlagen.

Dann stieß ich auf meiner Suche auf ein kirchliches Schreiben aus dem Jahr 2004: „Unter den Grundwerten, die mit dem konkreten Leben der Frau verbunden sind, ist jener zu erwähnen, den man ihre »Fähigkeit für den anderen« genannt hat. Trotz der Tatsache, dass eine gewisse Strömung des Feminismus Ansprüche »für sie selber« einfordert, bewahrt die Frau doch die tiefgründige Intuition, dass das Beste ihres Lebens darin besteht, sich für das Wohl des anderen einzusetzen, für sein Wachstum, für seinen Schutz.“ Wunderschön! Hier entdeckte ich mich wieder, meine Talente, meine Fähigkeiten, meine Sehnsucht und meine Wünsche.

So entwickelte sich langsam mein Traum, ein Unternehmen zu gründen. Darin möchte ich mich selbstverwirklichen. Anfangen möchte ich als Kleinunternehmen, als Zwei-Mann-Betrieb. Den geeigneten Geschäftspartner zu finden ist natürlich eine schwierige Angelegenheit. Ich plane, dass unser Unternehmen expandiert, und das weit über den mickrigen mitteleuropäischen Standard hinaus. Ich wünsche mir eine wachsende Mitarbeiterschar, mit der ich viel persönlich in Kontakt sein möchte. Die ich – im Rahmen eines persönlichen Coachings - in all dem gut ausbilden werde, was ich selber gelernt habe. Mir ist klar, dass meine Selbstverwirklichung viel Einsatz und Engagement erfordert, dass ich Multitasking-Fähigkeiten entwickeln werden muss – aber das wird auf lange Sicht maximalen Profit abwerfen!

Kurz: Ich möchte mich in Zukunft hauptberuflich um meinen Mann und meine Kinder kümmern. Dafür studiere ich und bilde meinen Geist. Familie soll bei mir nicht nur neben dem Job laufen, nicht Hobby sein, sondern meine Lebensaufgabe. Ich möchte meine Aufmerksamkeit nicht splitten, sondern auf meine Lieben bündeln. Sie sind es mir wert, sind mein Kapital. Mein Profit ist das Glück lebender Menschen: das meines Mannes und, so Gott will, das der Kinder und Enkel. Sinnmaximierung statt Geldanhäufung, Beziehungsglück statt Freizeitstress.

Ich bekomme für diese zukunftsträchtige Vision erstaunlich viel positives Feedback von Gleichaltrigen, während die 68er- Großelterngeneration über meine Art der Selbstverwirklichung empört ist. Wie die Generation, die die 68er vor 50 Jahren bekämpften, halten nun auch sie selbst starr fest an ihren ewiggestrigen Vorstellungen. Mein Berufsideal kommt in der langen Liste der Frauenministerin leider nicht vor. Oberlehrerhaft und von oben herab wollen die Alten mir erklären, was für mich das Beste ist: die Einsamkeit. Mir scheint, für das Gebot der Stunde der modernen Frau des 21. Jahrhunderts fehlt es den 68ern aufgrund ihrer Ideologie an geistiger Flexibilität. In einer Zeit, in der immer mehr Menschen in Altersheime und Kinderkrippen abgeschoben werden, braucht unsere Gesellschaft Frauen, die mehr Wärme und Menschlichkeit einbringen: mit ihrer „Fähigkeit für den anderen“.


Vor ein paar Wochen saß ich mit einer Freundin und ihren zwei kleinen Töchtern beisammen und spielte „Schneckenwettrennen“. Die Kleinen forderten selbst nach der dritten Runde eine Fortsetzung, worauf die Mutter dann augenzwinkernd zu mir meinte: „Und dafür hat man studiert…“

Ja, meine Freundin hat studiert und sich dann dazu entschieden, mit akademischem Titel exklusiv für ihren Mann und ihre Kinder da zu sein. Ihr Leben besteht zurzeit aus kochen, waschen, einkaufen oder eben Schneckenwettrennen. Und sie ist glücklich darüber. Ist ihr Studium verschwendete Zeit gewesen? Auf keinen Fall! Ihre Kinder profitieren davon, dass sie ihr Studium diszipliniert und fleißig absolviert hat. Sie werden von einer gebildeten Frau großgezogen, die auch Zeit und Nerven hat, ihre Kinder zu fördern, da sie sich nicht ums Geldverdienen sorgen muss.

Denn sie hat das Glück, einen Mann gefunden zu haben, der die Familie alleine erhalten kann und der die Arbeit seiner Frau wertschätzt, weil er sie als sinnvoll erachtet. Denn er sieht genau, was sie leistet, auch wenn sie es im Verborgenen tut und er ist sehr glücklich darüber, dass sie diesen selbstlosen Dienst mit Freude tut.

Junge Frauen wie meine Freundin, die mein Ideal schon leben, berichten mir aber, dass sie sozial diskriminiert werden. Unterschwellig aggressive Fragen wie „Wann gehst Du eigentlich wieder arbeiten?“ oder „Was, Sie sind nur Hausfrau?“ sind an der Tagesordnung, auch wenn man mehrere Kinder und damit mehr Arbeit hat als jede Angestellte. Diese Fragen kommen vorzugsweise von älteren Frauen, oft geschieden mit null bis einem Kind. Was ist für eine „berufstätige“ Frau so bedrohlich daran, dass wir uns Vollzeit um das kümmern wollen, das uns am Wichtigsten ist: um unsere Familien?

Heute darf frau doch alles: Sommerkleidchen oder Lederhose. Lange wallende Mähne oder raspelkurzes Haar. Homo, Hetero oder Bi. Die Karriereleiter emporsteigen oder unter Zweifachbelastung Familie mit Beruf vereinbaren. Kosmetikerin, Pilotin oder Universitätsprofessorin. Warum werde ich dann so fassungslos angeschaut, wenn ich sage: „Ich möchte viele Kinder und zu Hause bleiben“?

Eine alte Dame ging mich kürzlich entsetzt an: „Nur Hausfrau?? Das kannst Du nicht machen! Damit bist Du völlig vom Mann abhängig! Du hast dann überhaupt keine Sicherheit mehr! Und keine Unabhängigkeit!“ Mich hat ihre Übergriffigkeit nachdenklich gemacht: Eigentlich will ich ja Beziehung, nicht Unabhängigkeit; Vertrauen, nicht einsame Sicherheit. Nur in der Beziehungslosigkeit ist man absolut „sicher und unabhängig“ – aber so will ich nicht leben. Auf egozentrische „Frauenrechte“ auf Kosten der Liebe, Ehe und Familie kann ich echt verzichten.

Natürlich, Sicherheit, dass die Familie Bestand hat, hat man nie. Es ist mir schon bewusst, dass Ehe immer ein Risiko darstellt. Aber sind Bindungen, die ich so anlege, dass ich jederzeit daraus aussteigen kann, überhaupt etwas wert? Soll ich wirklich beim Schulterschluss „bis dass der Tod uns scheidet“ schon an den Absprung denken?

Es war genau diese 68er-Großelterngeneration, die 1973 die Familienbesteuerung aus ideologischen Gründen abgeschafft hat. Damit hat sie die alleinverdienenden Väter massiv belastet und die Frauen scharenweise aus ihren Familien in eine Erwerbstätigkeit gezwungen. Diese Zwangsarbeit hat die Ehen sehr belastet und zu Rekordzahlen von Scheidungen geführt. Für mich ist eine Scheidung ein Scheitern, keine Errungenschaft für die Frau. Dieselbe 68er-Generation hat dann zwei Jahre später auch die Abtreibung legalisiert: was für ein zynischer Euphemismus, im Namen der Frauenrechte die eigenen Kinder zur Tötung freizugeben.

Es gibt schon ein paar Sachen, die mir an 1968 gefallen. Unter anderem singt Tammy Wynette in diesem Jahr „Stand by Your Man“, was mich jedes Mal berührt und mir bis heute eine Gänsehaut verursacht. Bezeichnenderweise ist damals die Frauenbewegung gegen diese tiefe menschliche Weisheit Sturm gelaufen. Ist denn die ideale Feministin egozentrisch vereinsamt, verbittert geschieden und abgetrieben kinderlos?

Sometimes it's hard to be a woman
Giving all your love to just one man
You'll have bad times, and he'll have good times
Doin' things that you don't understand
But if you love him, you'll forgive him
Even though he's hard to understand
And if you love him, oh be proud of him
'Cause after all he's just a man.
Stand by your man, give him two arms to cling to
And something warm to come to
When nights are cold and lonely.
Stand by your man, and show the world you love him
Keep giving all the love you can.
Stand by your man.
Stand by your man, and show the world you love him
Keep giving all the love you can.
Stand by your man.

Foto: Victoria Fender


kath.net-Mitarbeiterin Victoria Fender und Papst Benedikt XVI. beim Weltjugendtag Madrid 2011


Foto: © Victoria Fender


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Lesermeinungen

 Frl. Biedermann 8. Juli 2013 
 

@desmoslogos

Dass ein Staat sich "Kinderfreundlichkeit" auf die Fahnen heftet, sagt noch nichts darüber aus, worum es in diesem Artikel geht. Nämlich dass es doch primär das Ziel sein muss, Kindern die Chance zu geben, von ihren eigenen Müttern die uneingeschränkte Zuwendung und Förderung zu bekommen in dem Ausmaß, wie sie es jeweils brauchen. Staatliche Förderung der Familie beschränkt sich aber in sehr vielen Fällen darauf, Möglichkeiten zur Betreuung von Kindern außerhalb der Familie zu schaffen: verpflichtendes Kindergartenjahr (wenn diese monatlichen Kosten den Müttern gegeben würden, wäre das z.B. eine echte Förderung), Überlegungen zu einer verpflichtenden Ganztagsschule, etc. Wer es auch nur wagt, in der Öffentlichkeit schüchtern anzumerken, dass vielleicht auch die Betreuungsarbeit einer Mutter etwas wert wäre, wird ganz schnell in ein reaktionäres Eck gestellt. Ja, es gibt eine massive Ablehnung und Abwertung in der öffentlichen Meinung, aber subtil und maskiert als "Befreiung" der Frau.


2
 
 Ringelblume 8. Juli 2013 
 

@ demoslogos

Ich kenne viele Mütter, die gerne bei ihren Kleinkindern zu hause bleiben würden, das aber nicht können, weil sie dann zu wenig Einkommen hätten. Die Familie soll sich ihr Einkommen selbst erarbeiten. Wenn man Kinder hat, können aber nicht beide Elternteile 40 Stunden pro Woche oder noch mehr arbeiten. Kinder brauchen Zuwendung. Gleichzeitig hat man durch Kinder hohe Kosten, die Kinderlose nicht haben. Von daher ist es nur gerecht, dass der Staat die Familien unterstützt. Die aktuelle Entwicklung ist doch die: Der Staat finanziert die Betreuung der Kinder, die Eltern gehen beide arbeiten, und die Löhne werden immer niedriger, so dass beide Elternteile arbeiten MÜSSEN. Natürlich müssen auch Frauen gut ausgebildet werden, und wenn ihre Kinder nicht mehr ganz so klein sind, können auch beide Elternteile wieder arbeiten. Aber wenn ich in unserem Kindergarten die 1jährigen sehe, die ganz verloren irgendwo herumlaufen, dann tut mir das einfach nur weh. Das kann für die Kinder nicht gut sein.


1
 
  8. Juli 2013 
 

@bücherwurm

Was deckt sich nicht mit ihrer Lebenserfahrung? Das es steuerliche Erleichterungen und Förderung vom Staat gibt? Das der Staat begrenzten Einfluss auf das Einkommen hat? Das von Politikern gefordert wird das Deutschland kinderfreundlicher werden soll?


0
 
 bücherwurm 8. Juli 2013 

@Demoslogos:

das deckt sich nicht mit meiner eigenen Lebenserfahrung (Ich bin Mutter ... )


1
 
 Zwerg 7. Juli 2013 
 

@Tin

ganz klar wird dieses Lebensmodel heute erschwert während der "Berufseinstieg" mit massivem finanziellen Mitteln erschwert wird.
Sie verwechseln das Wort "Diskriminierung" mit dem Wort "Verhinderung". Das Konzept der Hausfrau ist in der heutigen Gesellschaft nicht erwünscht, wird entwertet und lächerlich gemacht. Deswegen ist der Begriff "Diskriminierung" richtig angewendet.
Dass der Artikel auf Facebook bereits mehr als 450 Mal weiterempfohlen wurde zeigt eine breite Zustimmung und ähnliche Beobachtungen vieler anderer Menschen.


2
 
 Frl. Biedermann 7. Juli 2013 
 

@ Tin @ desmoslogos

Es ist naiv zu glauben, dass die eigene Entscheidung schon ausreicht, um etwas auch tatsächlich ausführen zu können. Auch wenn man sich von der Meinung der Mitmenschen nicht beeinflussen lässt (was illusorisch ist, weil wir auf Gemeinschaft angewiesen sind) bleibt im konkreten Fall noch der finanzielle Aspekt. Und hier muss es erst einmal z.B. in steuerlicher Hinsicht echte Wahlfreiheit geben, z.B. in Form einer Familienbesteuerung.
Diskriminierung bedeutet also, dass das Hausfrauendasein in der öffentlichen Meinung als etwas Dummes und Minderwertiges hingestellt und darüber hinaus auch die praktische Umsetzung extrem schwer gemacht wird. Die Macht der Medien und der Worte (z.B. von Politikern) ist hier nicht zu unterschätzen. Die negativen Kommentare, von denen die Autorin erzählt, sind doch nur zur Illustration. Natürlich (und ganz offensichtlich) halten sie sie ja nicht von ihrer Entscheidung ab.


3
 
  7. Juli 2013 
 

Diskriminierung ?

@demoslogos, ich bin vollkommen Ihrer Meinung.

Wenn ich entschlossen & beschlossen habe, mein Familienleben so zu leben & zu gestalten (die Keimzelle der menschlichen Existenz), wie ich gottesfürchtig mit meinem Ehepartner gemeinsam will, wer oder was kann mich daran abhalten oder hindern?

Als Gegenbeispiel:
Wenn mir von 10, 9 Menschen in meiner Nachbarschaft sagen, sie mögen meinen Hausanstrich nicht, bin ich dann diskriminiert und fühle mich genötigt, somit direkt aufgefordert meine aufgetragene Wunschfarbe wieder von der Hausfassade zu entfernen ?. Aber Hallo!


1
 
 Zwerg 6. Juli 2013 
 

@demoslogos

Ich finde den Artikel hervorragend und das beschriebene Phänomen meisterhaft herausgearbeitet!

Danke an kath.net für diesen mutigen Beitrag!


1
 
  5. Juli 2013 
 

@Null8fünfzehn

Im Artikel werden nur wenig konkrete Personen genannt, die den Lebensentwurf der Autorin negativ beurteilen und es werden Vermutungen über einige Personengruppen angestellt, daraus kann man nicht die Haltung der Gesellschaft ableiten, weil die genannten Gruppen keineswegs repräsentiv sind. Es gibt Feministen der 68er-Generation die Frauen ihrer aber auch jüngerer Generationen kritisieren.

Wenn das Verständnis des Artikels, vom Leben des Leser abhängig ist, dann ist der Artikel nicht eindeutig, weil verschiedene Lebensweisen zu verschiedene Deutungen führen können. Ein weiteres Indiz für die Uneindeutigkeit ist, das ich Fragen gestellt habe.
Wenn sie meine Fragen beantwortet hätten, könnte ich den Artikel vielleicht verstehen. Aber stattdessen stellen sie Vermutungen über meinen Fähigkeiten an etwas als wahr zu akzeptieren. Wenn man die Wahrheit kennt, sollte man Fragen leicht beantworten können.


0
 
 Selene 5. Juli 2013 
 

Hoffentlich ....

... findet sie den richtigen Mann für ihre Pläne: treu, kinderlieb aber auch mit einer sicheren Stelle und einem eben solchen Einkommen.

Es ist schon wichtig, heutzutage bewusst gegen den Strom zu schwimmen, damit nicht alle Werte untergehen.

Ich wünsche ihr jedenfalls alles Glück.


1
 
 DerSuchende 4. Juli 2013 

Hoch soll sie leben!

Hoch soll sie leben!
Hoch soll das Unternehmen leben und ein dreimal Hoch für die zukünftige Belegschaft. Gottes Segen für diese Planung!


1
 
  4. Juli 2013 
 

Viel Erfolg!

Ich wünsche ihr, dass Sie einen würdigen Mann findet, der Ihr ebenso aufopferungsvoll ergeben ist und sie nicht nach 10 oder 15 Jahren wegen einer anderen verlässt.

Tammy Wynette hatte da weniger Glück, Beziehungsprobleme, fünf Ehen, Alkoholabhängigkeit. Sie wurde nur 55 Jahre alt.


3
 
 Zwerg 4. Juli 2013 
 

@Kraftquelle

dann werde ich für Sie beten.


1
 
 Kraftquelle 4. Juli 2013 
 

an @ Zwerg

Nein, leider nicht! Ich wäre schon noch bereit für mehr Kinder. Aber falsche Entscheidungen haben mir dies verbaut. Aber vielleicht hilft mir Gott und es geschieht ein kleines Wunder. Für Gott ist nichts unmöglich! Und wenn nicht dann bin ich zufrieden mit meinen drei wunderbaren, natürlich manchmal anstrengenden Kindern.


1
 
 Wiederkunft 3. Juli 2013 
 

Familie

So wie in diesem Artikel beschrieben, so sollte Familie sein. Wunderbar! Aber leider fehlen die politischen Rahmen Bedingungen. Viele Männer verdienen einfach zu wenig. Sich heute ein Haus zu bauen, mit nur einem Gehalt ist fast unmöglich. Solche Familien müssen auf sehr viel verzichten. Hier braucht es sehr viel Mut gegen den Strom zu schwimmen und den Kindern nicht alles bieten zu können. Der Staat und unsere Wirtschaft wird dieses ideale Familienprogramm nicht mehr zulassen, da die Beiträge der Frauen in das Sozialsystem unbedingt nötig sind um die ganzen Staatsfinanzen aufrecht zu halten.


2
 
 Damiana 3. Juli 2013 
 

Gebildete Mutter

Großartige Einstellung! Gottes überreichen Segen für Sie und Ihre Familie. Eine gebildete Mutter ist für ihre Kinder ein ganz besonderes Geschenk,vor allem wenn sie über Herzensbildung verfügt. Außerdem kann man sich auch während der Erziehungsphase der Kinder weiterbilden,Frauen entwickeln fabelhafte timing-Eigenschaften.Es ist aber wahr,wie die Autorin beschreibt, daß man unvorbereitet volle Breitseite von 68'Emanzen bekommt,die es ja ach so gut mit einem meinen.Auch H.Trittin &co wollen durch Gesetzesänderungen die Frauen weiter zwangsweise in die Erwerbstãtigkeit treiben.


6
 
 Null8fünfzehn 3. Juli 2013 
 

@Frl. Biedermann

wie wahr!


6
 
 Frl. Biedermann 3. Juli 2013 
 

Zeichen sein

Basis für eine gelingenden Ehe und Familie ist eine Haltung des gegenseitigen Dienens: wenn jeder dem anderen alles zur Verfügung stellt, was er hat, haben alle genug und werden alle beschenkt. Das ist dann das Gegenteil von Selbstverwirklichung, sondern um Selbsthingabe. Dann sind Ehe und Familie auch wirklich Abbild von Gottes Liebe zu uns.
Dienen ist aber derzeit überhaupt nicht in, darum wird diese Einstellung so belächelt und bekämpft. Schade, denn das ist der Königsweg zum Glück in der Familie.
Hausfrau zu sein ist für mich primär eine Frage der Prioritäten. An allererster Stelle muss die Familie kommen - je nach den Bedürfnissen, die ich als Ehefrau und Mutter aufmerksam wahrnehme. Da bringe ich meine gesamte Persönlichkeit und auch meine Fähigkeiten voll ein - und dann hab ich vielleicht nicht fürs "Schneckenrennen" studiert, aber für eine anregende Diskussion mit meinen Kindern über Lebensfragen oder für die kompetente Unterstützung meines Mannes bei einem beruflichen Ziel.


6
 
 Null8fünfzehn 3. Juli 2013 
 

@demoslogos

der schönste und sinnvollste Beruf der Hausfrau und Mutter wird in der Gesellschaft nicht wertgeschätzt. Die Kommentare die man als Hausfrau zu hören bekommt sprechen da Bände über die innere Einstellung.

Mir erscheint die Abschlußfrage der Autorin: "Ist denn die ideale Feministin egozentrisch vereinsamt, verbittert geschieden und abgetrieben kinderlos?" sehr stimmig als Anfrage an die 68er: was soll denn eine absolute Sicherheit?? Das ist doch nicht das Leben!

Darf ich Sie fragen was Ihr persönlicher Hintergrund bei diesem Thema ist? Ich weiß nämlich, dass das persönliche Leben einen eindeutig geschrieben Artikel oft unverständlich macht weil man das Gesagte nicht wahrhaben will...


2
 
 Zwerg 3. Juli 2013 
 

@ Kraftquelle

schönes Konzept, gratuliere! Sind noch mehr Kinder geplant?


1
 
 Fels 3. Juli 2013 

Dazu:

http://frischer-wind.blogspot.de/2013/07/traumberuf-familie-oder-die-frau-in-der.html


1
 
 Kraftquelle 3. Juli 2013 
 

Muss nochmal was erzählen

Ich bin 34 Jahre alt und habe drei Kinder im Alter von 9, 6 und 4 Jahren. Mein Mann ist allein Verdiener. Ich bin wie schon gesagt daheim bei meinen Kindern. Ich habe keine Angst um meine Zukunft. Ich bin jetzt seit 10 Jahren daheim und fühle mich gut. Wenn ich meine Kinder anschaue kann ich auch zufrieden sein und weiß das ich das richtige mache.


5
 
 Zwerg 3. Juli 2013 
 

@ Ignis

Danke danke danke für Ihr wunderschönes Zeugnis!!


3
 
 Null8fünfzehn 3. Juli 2013 
 

@ demoslogos

Ich versteh nicht ganz, warum Sie das nicht wahrnehmen können was da so meisterhaft beschrieben steht. Verdrängung ist meisten die Folge von einem falschen Lebenskonzept, durch das man sich dann durch die Wahrheit auf den Schlips getreten fühlt...


5
 
  3. Juli 2013 
 

@ Tulpenzwiebel

Die "Versorgerehe", wie Sie das nennen, wurde nicht abgeschafft. Mein Mann und ich leben in einer solchen Ehe, also kann sie nicht abgeschafft worden sein. "Wenn die Beziehung mal nicht mehr so gut läuft", ist das für uns kein Grund uns scheiden zu lassen. Dann bemühen wir uns, wieder zueinander zu finden. Dazu bietet die katholische Kirche viele Hilfsmittel an, z. B. Gesprächstraining,...Meine Rente wird schmal ausfallen, allerdings nicht zu schmal, weil ich privat vorsorge. Allerdings finde ich es ungerecht, dass die Arbeit, die die Mütter für ihre Kinder und damit für das Wohl der ganzen Gesellschaft leisten, so niedrig angesehen ist und schlecht entlohnt wird. Wenn der Mann sich scheiden lässt, muss die Frau Vollzeit arbeiten gehen, sobald ihr jüngstes Kind 3 Jahre alt ist. Und wann soll sie sich dann noch um solche Dinge wie Arzttermine, Hausaufgaben usw. der Kinder kümmern? Man hat den Eindruck, unsere Gesellschaft will gar keine Mütter, ergo auch keine Kinder.


7
 
 ctadna 3. Juli 2013 
 

@Tulpenzwiebel

Ich möchte wirklich nur ganz vorsichtig anmerken: Sie wissen schon, dass das gerade der Teufel war, der durch Sie gesprochen hat? Oder haben Sie das aus der Orientierungshilfe der EKD? Da hat er das nämlich auch reinschreiben lassen.

„Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die Größte unter ihnen.“ (1 Kor 13,13)


4
 
 placeat tibi 3. Juli 2013 
 

@Tulpenzwiebel

Ihr Zitat: Sie wissen schon, das in Deutschland die Versorgerehe abgeschafft wurde?
-----------------------------
Vielleicht in manchen Hirnen, aber rechtlich? Wollen Sie einen Arbeitszwang für alle einführen?

Überhaupt: was ist das für ein herabwürdigender Kampfbegriff, "Versorgungsehe"? Achten Sie die Mühen von Müttern und ihre Bedeutung für Kinder so gering?

Und an Einige: Frau Fender hat gesagt: "ich will das so machen". Wer hätte ihr da reinzureden?

Und: die Rechte von Eltern gegenüber dem Staat, ihre Kinder selbst zu erziehen, müßten in vieler Hinsicht gestärkt werden, damit wirkliche Wahlfreiheit herrscht


5
 
 Null8fünfzehn 3. Juli 2013 
 

@Calimero

der Artikel ist hervorragend! Ich halte es tatsächlich für Diskriminierung, was heute gegen Hausfrauen polemisiert wird. Abwertung, Verspottung...


5
 
 Calimero 3. Juli 2013 
 

Keine Diskriminierung

"Ich werde diskriminiert. Als Frau."

Aber nicht nachdem was im Text zu lesen ist.
Mangelnde Wertschätzung ist keine Diskriminierung.


5
 
  3. Juli 2013 
 

@Spondeo

Aus dem Artikel geht eben nicht hervor, von wem und wie die Autorin ungleich behandelt wurde, deshalb auch meine Fragen.
Auch eine gesellschaftliche Abwertung des beschriebenen Lebensmodells ist nicht zu erkennen, ein paar einzelne Meinungen lassen keine Rückschlüsse auf die Gesellschaft zu. Und auch eine Abwertung muss schon konkrete Handlungen nach sich ziehen, damit eine Diskriminierung vorliegt. Wenn jede abwertende Äußerung als Diskriminierung gewertet wird, braucht sich niemand zu wundern, wenn durch Antidiskirminierungsmaßnahmen jede kleine Ungleichheit, ungeachtet ihrer Ursachen, vermieden werden soll.


2
 
  3. Juli 2013 
 

Perfekt

genau so ist es!
Vor über 20 Jahren hat eine befreundete Klosterschwester meiner Frau empfohlen, doch nicht ihre Fähigkeiten - abgeschlossenes Studium - hintern Herd versauern zu lassen. Jetzt sehen wir, was es wert war, dass die Frau und Mama zu Hause war und die Familie zusammenhalten hat, uns allen das Heim bereitet und gestaltet hat.
Und einsame, geschiedene Singles - oft Pflegefälle und im Altersheim- sind uns zur Genüge bekannt.


1
 
  3. Juli 2013 
 

Liebe Frau Fender,

Ich möchte wirklich nur ganz vorsichtig anmerken: Sie wissen schon, das in Deutschland die Versorgerehe abgeschafft wurde? Falls das mit der Beziehung mal nicht mehr so gut läuft, dann droht häufig Harz IV und im Alter Armut weil keine Rente. Bitte bedenken Sie das auch.


3
 
 chkoenig99 3. Juli 2013 

Wasser auf meine Mühlen

Wer geht schon freiwillig in die einsame Zwangs-Selbstverwirklichung des Geldes wegen? Ich zwangsweise und genau soviel, daß ich meine Frau und drei Kinder ernähren kann! Der unschätzbare Dienst einer Mutter an ihrer Familie ist mit Geld nicht aufzuwiegen. Die "Vereinbarkeit von Beruf und Familie" scheint mir nicht verwirklichbar zu sein. Vielmehr sollte sich unsere kranke Gesellschaft wieder auf ein gesundes Familienbild besinnen - das ist die Keimzelle für eine gesunde Gesellschaft.


3
 
 Wolfgang63 2. Juli 2013 
 

Mitarbeiterin

Die Autorin des Artikels wurde früher Mitarbeiterin von kath.net genannt. Sie wird auch als Mitarbeiterin des Institut für Religiosität in Psychiatrie und Psychotherapie geführt.

Ist es nicht toll, dass sie diese Arbeiten antreten konnte statt, wie früher üblich, den Zugang zu solchen nicht erhalten zu können?

In der letzten Woche hat meine Chefin wegen Schwangerschaft das Unternehmen verlassen: Eine hochrangige Dax-Managerin. Das war völlig in Ordnung. Dies ist ihr zweites Kind. Beim ersten nahm sie Betreuungsleistungen des Unternehmens in Anspruch, was ihr bei zwei Kindern nicht genügt.

Ist diese Flexibilität nicht grossartig? Ich bezweifle, dass die von der Autorin berichtete Diskriminierung weit verbreitet ist. Ich kenne eine Reihe von Unternehmen: Dort gibt es dies nicht.


7
 
 Spondeo 2. Juli 2013 
 

@desmoslogos

Diskriminierung liegt vor, wenn Gleiches ungleich behandelt wird und das kann auch durch die gesellschaftliche Abwertung eines Lebensmodells erfolgen! Ein Christ hat hingegen die Pflicht, ein aus Sicht der Kirche unrechtes Verhalten auch als solches zu bezeichnen und das trifft sowohl auf die Gottlosigkeit, als auch auf die Homosexualität zu.
Ein hervorragender Artikel von Victoria Fender! Danke auch an kathnet.


3
 
 Zwerg 2. Juli 2013 
 

Schneckenwettrennen

Schneckenwettrennen: was für ein schönes Bild für familiäre Vertrautheit! Um wieviel glücklicher macht das doch als die hässliche "Selbstverwirklichung"!


4
 
 ulmi 2. Juli 2013 
 

Herrlich!

Nach dieser langen und detaillierten Einleitung über die Suche nach ihrem persönlichen Traumberuf, mit Überlegungen zu Simone de Beauvoir, der Frauenquote, Männerdomänen, Unternehmensgründungen und einem Kirchenblatt aus 2004, kam ich nunmehr doch ins Grübeln, welchen Beruf sie sich denn nun ausgewählt hat.

Und dann der Hammer: „Ich möchte mich in Zukunft hauptberuflich um meinen Mann und meine Kinder kümmern.“
Volltreffer, wie der Blitz aus heiterem Himmel, einfach nur herrlich!

Viel Glück, Frau Fender in Ihrem neuen Unternehmen!


5
 
 Carolus 2. Juli 2013 
 

Gratulation!


4
 
 QuintusNSachs 2. Juli 2013 
 

Bravo!

Cooles Mädel! Das wünsche ich mir meine Söhne, und dass meine Töchter genau so cool werden mögen!


4
 
 Monika M.R. 2. Juli 2013 

tolle Frau!

Ich wünsche ihnen Gottes reichsten Segen für ihr Unternehmen und viele die es ihnen nachahmen!


5
 
 newman 2. Juli 2013 
 

Selbstbewusst!

Grossartige Frau, wie sie sich ein Mann nur wünschen kann.
Chapeau!


4
 
 Karlmaria 2. Juli 2013 

Vertraut auf Gott

Wenn jemand zur Ehe berufen ist sollen er und sie das auf jeden Fall durchziehen in der Art wie oben beschrieben. Auch wenn der Mann noch nicht so viel verdient um viele Kinder ernähren zu können ohne dass die Frau eigentlich mitarbeiten müsste und wenn es auch nicht so aussieht als ob sich das in Zukunft viel ändern wird. Gott hat gesagt trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach Seiner Gerechtigkeit, dann wird euch das übrige alles zufallen. Gott gibt überschwänglich viel mehr und auf eine Weise die wir uns gar nicht vorstellen können. Die Gnade wird immer an die Erfordernisse der Zeit angepasst. Ganz bestimmt!


3
 
 Buch 2. Juli 2013 
 

Realität?

Solche Frauen gibt es noch? Wo sind die? Vielleicht ist die Welt doch noch nicht ganz verloren. (glimmender Hoffnungsschimmer)


3
 
 Dismas 2. Juli 2013 

Herzlichen Dank an Frau Fender!

Sie hat die umfangreichen Fähigkeiten und Aufgaben einer echten Familienmutter gut herausgearbeitet! Es macht Mut von jungen Frauen solche engagierten Ansichten zu lesen und nicht den "ewiggestrigen Selbstverwirklichungskrampf2 einer armen, im Leben m.A, gescheiterten Simone de Beauvoir!!


3
 
 Waeltwait 2. Juli 2013 
 

Na, das ist

doch mal ein Superbeitrag. Recht so.


4
 
 Zwerg 2. Juli 2013 
 

WIe schön!

"Sinnmaximierung statt Geldanhäufung, Beziehungsglück statt Freizeitstress."

Großartig.


5
 
  2. Juli 2013 
 

Wie wurden sie diskriminiert?

Wer hat sie wie davon abgehalten ihre Pläne zu verwirklichen?
Aus ihrem Artikel kann ich nur entnehmen das sie sich die Meinungen von anderen Menschen anhören mussten, die sich negativ über ihre Pläne geäußert haben, darin kann ich aber keine Diskriminierung erkennen.
Wenn das Diskriminierung wäre, dann würde jeder Atheist oder Homosexueller diskriminiert werden, wenn ihm ein z. B. ein Christ sagen würde ihre Ansichten seien nicht gut.


3
 
 Löwin 2. Juli 2013 
 

Der Artikel macht anderen jungen Leuten Mut!

Liebe Frau Fender,
danke für diesen Artikel! Damit machen Sie auch anderen jungen Leuten Mut, zu diesem Lebenskonzept zu stehen! Hausfrau sein ist wieder in!!


3
 
 Hotzenplotz 2. Juli 2013 

100% Zustimmung!

Im Zeitalter von ZdK und Genderwahnsinn hatte ja schon fast die Hoffnung auhgegeben, dass es eine solche Einstellung noch gibt. Aber es war wohl nur der laute Mainstream, der sie nicht vernehmen ließ. Bravo für Ihr Statement!

Mögen viele junge Frauen und Männer ihrer Berufung zur Gründung einer christlichen Familie folgen. Der Weg in unserer Gesellschaft wird nicht leicht werden - erst recht nicht, wenn die Kinder einer momentan unchristlichen Gesellschaft ausgesetzt werden müssen. Hier ist - wieder einmal - echter Pioniergeist gefragt - und Durchhaltevermögen. Ich wünsche Ihnen und Ihrer zukünftigen Familie dazu Gottes reichen Segen!


6
 
 Kraftquelle 2. Juli 2013 
 

Danke Sie sprechen mir aus dem Herzen

Ich bin daheim mit meinen drei Kindern und sehr glücklich. Ich spüre das es wichtiger ist für meine Kinder dazu sein und das dies meine Aufgabe und Berufung ist. Ich hoffe das ich was ganz besonderes großziehe!


5
 
 ctadna 2. Juli 2013 
 

Liebe Frau Fender,

vielen Dank für diesen Beitrag.
Meine Frau und ich, wir machen es genauso. Bis jetzt haben wir drei Jungs (4, 2 und 0 Jahre). Wenn Gott will, werden´s noch ein paar mehr - vielleicht auch mal ein Mädchen ;-)
Und solange wir diskriminiert werden, wissen wir, dass wir es richtig machen. Machen Sie so weiter, liebe Frau Fender. In der Selbsthingabe werden Sie Gott finden.
Herzliche Grüße

PS: Ich glaube, den Song hat meine Frau geschrieben...


7
 
 placeat tibi 2. Juli 2013 
 

Danke!

Wünsche kompetente Bewerbungen für Ihre Gründungspläne und hoffe, es verklagt Sie jetzt niemand wegen Diskriminierung :-)

Hier noch ein Video zum Song:

www.youtube.com/watch?v=DwBirf4BWew


2
 
  2. Juli 2013 
 

Victoria Fender

Kompliment und Hut ab für diesen Beitrag!

Sie wissen und spüren es:
Nicht die Forderungen der 68-er sollen Ihr Leben bestimmen, sondern die Wünsche Ihres Herzens.
Sie sind Ausdruck Ihrer Berufung, des Rufes Gottes Ruf an Sie.
Und Sie antworten Ihm.
Ich wünsche Ihnen viel Freude und Erfüllung in Ihrem Traumberuf.
Die 68-Jahre sind Vergangenheit, auch wenn sie noch beängstigend viel Einfluss haben, heute sogar mehr als früher!
Sie sind jung und der 68-er Aera nichts schuldig!

Mehr von solchen jungen Menschen, bitte!
Sie sind wahre Lichtblicke!


3
 
 Gandalf 2. Juli 2013 

Bravo!


4
 
 Zwerg 2. Juli 2013 
 

Phantastisch!

Was für ein brillanter Artikel.
Messerscharf, humorvoll, mutig.

Danke an kath.net!


5
 
 pro papa 2. Juli 2013 
 

VERGELT'S GOTT - DANKE aus ganzem Herzen

GOTT hat uns Euch geschenkt, wir Alten sind doch nicht verloren.(Niederlande, Belgien,..-Euthanasie). ER antwortet auf die Bosheit dieser Welt mit Liebe und Güte. Der Hl.Vater Franziskus, Ihr!!!. Bitte lasst Euch nicht unterkriegen. Die ewiggestrigen in Gesellschaft und leider Kirche, hört nicht auf sie, nehmt nichts an von ihnen es ist Gift, betet nur für sie. Wir die Opfer der 68er und 70er (Heim-Scheidungskinder, Opfer von Lehrern und ErzieherInnen, Opfer der damaligen Wert und Sinnlosen Gesellschaft die kannte keine Liebe nur Liebe machen und Zerstören) sind dankbar Euch noch erleben zu dürfen, das macht doch einiges wieder gut. GOTTES reichen Segen für Euch.


6
 

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