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'Wenn Gott vertrieben wird, wird es schlimm …'

27. August 2013 in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, im Interview mit Matthias Pankau (idea)


Berlin (kath.net/idea) Am 22. September ist Bundestagswahl. Laut Umfragen werden CDU/CSU mit 39 bis 41 Prozent wieder stärkste Partei. Einer ihrer wichtigsten Politiker ist der Chef der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Volker Kauder (Foto). Mit ihm sprach idea-Redakteur Matthias Pankau.

idea: Herr Kauder, warum sollten Christen bei der Bundestagswahl am 22. September CDU wählen?

Kauder: Die CDU macht Politik auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes. Zwei Grundsätzen fühlen wir uns dabei in besonderer Weise verpflichtet: der Würde des Menschen und der Freiheit des Einzelnen. Nicht zuletzt sind wir aber auch die, die sich in besonderer Weise für verfolgte Christen in aller Welt einsetzen, weil wir uns unseren Glaubensbrüdern und -schwestern stark verbunden fühlen.

idea: Eine nicht geringe Zahl von Christen fühlt sich von der CDU nicht mehr vertreten und will ihre Stimme lieber einer christlichen Kleinpartei geben. Mit welchen Argumenten wollen Sie diese Leute zurückgewinnen?

Kauder: Wir werben um jeden Bürger. Wir sind eine Volkspartei und wenden uns damit an breite Schichten. Eine Partei kann realistischerweise aber nicht alle von sich überzeugen. Christen, die Kleinparteien wählen, sollten sich allerdings fragen, was sie damit erreichen. Denn an einer politischen Gestaltung werden diese Parteien nie beteiligt sein. Christen, die eine kleinere Partei wählen, haben oft ein bestimmtes Thema – etwa ein Verbot der Abtreibung. Für ein solches totales Verbot wird sich die CDU nicht aussprechen können, weil dies in einer Volkspartei nicht konsensfähig ist. Wir haben aber immerhin durchgesetzt, dass die Behinderung eines Kindes für sich kein Grund für eine Abtreibung ist. Das sollten auch Skeptiker erkennen. Man kann nicht jedes Mal, wenn man mit etwas nicht hundertprozentig einverstanden ist, sich einer Splittergruppe zuwenden. Das ist zu eng gedacht. Ich kenne das von einigen Hausgemeinden. Die sagen selbst zu Freikirchlern: Wir sind die einzigen Bibelchristen. Aber diese Haltung hilft politisch am Ende nicht weiter. Wir sollten uns auf das Gemeinsame besinnen. Sonst verlieren wir an Einfluss.

Für ein Verbot der Abtreibung gibt es keine Mehrheit

idea: Stichwort Abtreibung: Tatsächlich gab es da scharfe Kritik – aber aus Ihren eigenen Reihen. Die Bundesvorsitzende der „Christdemokraten für das Leben“, Mechthild Löhr, beklagte, dass im CDU-Grundsatzprogramm zentrale ethische Fragen nicht angesprochen würden. So werde zwar der Schutz von Bienen thematisiert. Es fehle aber jedes Bekenntnis zum Lebensrecht ungeborener Menschen …

Kauder: Natürlich gilt bei uns der Lebensschutz am Beginn des Lebens und am Ende. Beim Thema Abtreibung aber wird es im Deutschen Bundestag keine Mehrheit für ein Verbot geben. Ich rate dazu, dies zu akzeptieren. Ich konnte in einem großen Kraftakt aber immerhin noch erreichen, dass im Hinblick auf die Spätabtreibungen eine zusätzliche Beratung und Bedenkzeit in das Gesetz eingefügt wurde.

idea: Ihre Partei scheint sich mit jährlich 130.000 Abtreibungen – wahrscheinlich sind es doppelt so viele – arrangiert zu haben.


Kauder: Ich bin gegen Abtreibung und habe das auch immer formuliert. Ich bin den evangelikalen Christen dankbar, dass sie dies genauso sehen. Aber leider gibt es in der Gesellschaft dafür keine Mehrheit.

Tritt die Türkei der EU bei?

idea: Viele Christen bewegt ein möglicher EU-Beitritt der Türkei. Bislang hat sich die CDU dagegen ausgesprochen. Warum?

Kauder: Wir sind der Auffassung, dass die Türkei nicht in dem Sinne zu Europa gehört, wie wir Europa verstehen. Wir haben deshalb immer nur eine besondere Partnerschaft mit der Türkei angestrebt, aber keine Vollmitgliedschaft. Das steht auch jetzt wieder in unserem Regierungsprogramm. Allerdings sind auch Zusagen an die Türkei einzuhalten, dass mit ihr verhandelt wird. Das war zwar vor unserer Regierungszeit, aber dennoch. Wir drängen darauf, dass weitere wichtige Verhandlungen aber nur dann geführt werden, wenn die Türkei zusagt, die Religionsfreiheit in ihrem Land zu gewährleisten. Ob die Türkei dazu bereit ist, ist die Frage. Ein Land, das die Religionsfreiheit nicht zu 100 Prozent umsetzt, ist meilenweit von dem Europa entfernt, wie wir es verstehen.

Europa ist eine Wertegemeinschaft

idea: Europa steht gegenwärtig nicht gerade glänzend da. Wäre nicht gerade jetzt ein Land, in dem die Wirtschaft sogar stärker wächst als in Deutschland, hochwillkommen?

Kauder: Europa ist mehr als nur Euro und Cent. Europa ist eine Wertegemeinschaft und noch immer geprägt von der christlich-jüdischen Tradition. Wer diese Grundwerte nicht akzeptiert, kann nicht zu Europa gehören – ganz unabhängig von seiner wirtschaftlichen Situation!

idea: Wäre es dann nicht ehrlicher, der Türkei reinen Wein einzuschenken und zu sagen: Es wird nichts mit einem Beitritt?

Kauder: Wir sind in Europa nicht allein. Nicht wenige Staaten wünschen den Beitritt der Türkei. Deswegen müssen diese Verhandlungen an klare Bedingungen geknüpft werden, wie eben die Religionsfreiheit oder die Einhaltung der Menschenrechte.

Der entscheidende Unterschied zum Islam

idea: Nach der Rede des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff zum 3. Oktober („Der Islam gehört zu Deutschland“) erklärten Sie: „Der Islam ist nicht Teil unserer Tradition und Identität und gehört somit nicht zu Deutschland.“ Nun führt selbst die EKD enge Gespräche mit Muslimen …

Kauder: Mein ganzes Zitat hieß, dass zwar der Islam nicht zu Deutschland gehört, die Muslime, die hier leben, aber sehr wohl. Dass wir mit den Muslimen sprechen und sie in unsere Gesellschaft integrieren wollen, ist eine pure Selbstverständlichkeit.

Dieses Gespräch darf aber nicht dazu führen, dass wir unsere religiöse Überzeugung aufgeben. Wir Christen haben durch Jesus Christus das unglaubliche Geschenk erhalten, Gott als Vater ansprechen zu können. Unser Gott ist der Du-Gott, der Vater-Gott. Die entscheidende Passage im Neuen Testament sind die Worte Jesu: „Niemand kommt zum Vater denn durch mich“ – das ist das Revolutionäre!

Und das ist etwas anderes als bei den Muslimen, die zu Allah beten. Deswegen muss klar sein: Jeder respektiert die Religion des anderen, aber es gibt eben Unterschiede. Sich darüber zu verständigen, halte ich durchaus für notwendig und richtig! Die Religionsfreiheit gilt für jedermann.

Wir haben ein gutes Verhältnis zu den Kirchen …

idea: Wie schätzen Sie das derzeitige Verhältnis zwischen den Kirchen und der CDU ein?

Kauder: Wir haben ein ausgesprochen gutes Verhältnis, und in vielen wichtigen Punkten sind wir einer Auffassung, etwa in der Ablehnung der Sterbehilfe oder auch in sozialen Fragen. … sind aber gegen das Familienbild der EKD

idea: Wo stimmen Sie denn nicht überein?

Kauder: Schwerwiegende Konflikte sehe ich nicht. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass wir uns als CDU im Ganzen die Aussagen der EKD zu Ehe und Familie zu eigen machen.

Die Volkskirche sorgt für mehr Freikirchler

idea: In der neuen Orientierungshilfe rückt das Leitungsgremium der EKD, der Rat, von der Ehe als alleiniger Norm ab und vertritt ein erweitertes Familienbild, das unter anderem auch gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit Kindern einschließt. Wie definieren Sie denn Familie?

Kauder: Es gibt verschiedene Formen von Familie. Die Kernfamilie aber besteht aus der Ehe von Mann und Frau und den Kindern, die daraus hervorgegangen sind. Das ist für mich noch immer das Leitbild von Familie. Ich vermute, dass die EKD mit ihren Aussagen in dem Papier wieder einmal dafür sorgt, dass Landeskirchler zu den Freikirchen wechseln. Allerdings ist inzwischen auch in der EKD eine lebendige Debatte im Gange.

idea: Ist die CDU inzwischen christlicher als die Volkskirche?

Kauder: Die CDU macht Politik auf Grundlage des christlichen Menschenbildes. Das Christliche muss in den Kirchen stattfinden. Wenn es dort nicht stattfindet, findet es gar nicht mehr statt. Wir sind als CDU keine Kirche und keine Gebetsgruppe. Wir fühlen uns aber den christlichen Werten verpflichtet.

idea: Aber wahrscheinlich würden sehr viele Christen die Aussagen, die Sie gerade zu Ehe und Familie getroffen haben, viel eher mit christlichen Überzeugungen in Verbindung bringen als die Ausführungen der EKD in ihrer Orientierungshilfe …

Kauder: Das ist richtig. Allerdings gibt es in einer großen Volkspartei wie der CDU auch andere Auffassungen als meine.

Meine Kämpfe in der evangelischen Kirche

idea: Tun Sie sich als Mitglied der evangelischen Kirche manchmal schwer mit Ihrer geistlichen Heimat, wenn Sie etwa dieses Familienpapier lesen?

Kauder: Ich habe schon ganz andere Kämpfe in der evangelischen Kirche durchgestanden. Ich erinnere nur an die Nachrüstungsdebatte in den 1980er Jahren, als all jenen, die für die Nachrüstung eintraten, Kriegstreiberei vorgeworfen wurde. Ich habe mit Äußerungen der Kirche keine Probleme, sage nur ganz offen, wenn ich etwas nicht richtig finde.

idea: Haben Sie mit dem EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider über die Orientierungshilfe gesprochen?

Kauder: Nein. Ich glaube auch nicht, dass das notwendig ist. Denn Nikolaus Schneider hat sich klar hinter die Position der Orientierungshilfe gestellt. Das ist seine Meinung. Ich teile sie nicht! Man muss nur nach Ägypten schauen

idea: Seit Jahren weisen Sie immer wieder auf die Verfolgung von Christen hin. Nun stellten Vertreter der EKD und der katholischen Kirche den ersten „Ökumenischen Bericht zur Religionsfreiheit von Christen weltweit“ vor. Dabei erklärte der Autor des Berichts, dass es unklar sei, ob es eine generelle, typische Verfolgungssituation für Christen gibt, die sich fundamental von derjenigen gegenüber anderen Religionen unterscheidet.

Kauder: Diese Auffassung teile ich nicht. Man muss nur nach Ägypten schauen. Dort gibt es eine typische Verfolgung und Diskriminierung der koptischen Christen. Natürlich gibt es auch Verfolgungssituationen in anderen Religionsgruppen, etwa wenn sich im Islam Sunniten und Schiiten auseinandersetzen. Aber für mich als Christ ist zunächst einmal entscheidend, dass ich den verfolgten Glaubensgenossen in der Welt beistehe. Und unbestritten bleibt: Die Christen sind die am meisten verfolgte Religionsgruppe. Das hat auch dieser Bericht bestätigt.

Wo der Islam Staatsreligion ist, haben es andere Religionen schwer

idea: Lange galt es als Konsens, dass Christen besonders in islamischen Ländern verfolgt und diskriminiert würden. Nun war es kein Geringerer als EKD-Auslandsbischof Martin Schindehütte, der sich dagegen wandte, vor allem den Islam für die Unterdrückung von Christen verantwortlich zu machen: „Wenn ich mich am Islam abarbeite, werde ich nur wenig Erfolg haben.“ Wie beurteilen Sie diese Aussage?

Kauder: Tatsache ist, dass es in Ländern, in denen der Islam Staatsreligion ist, andere Religionen schwer haben. Und mit dem Islam gibt es vor allem deshalb Schwierigkeiten, weil er entgegen der Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen einen Übertritt zu einer anderen Religion nicht zulässt. Zur Religionsfreiheit gehört es aber auch, meinen Glauben wechseln zu können. In keiner anderen Religion wird dies so scharf abgelehnt wie im Islam. Und deswegen wird der Islam mit dem Christentum auch immer ein Problem haben. Ich bin im Übrigen der Evangelischen Allianz und Open Doors dankbar, dass sie sich schon seit Jahren für verfolgte Christen einsetzen und uns in unserer politischen Arbeit so unterstützen.

„… dann wird er zur Dampfwalze“

idea: Sie haben aus Ihrem christlichen Glauben nie einen Hehl gemacht. Stört es Sie, wenn Kollegen Sie als „Hardliner“ hinstellen? So sagte Ihr Fraktionskollege Georg Brunnhuber mal über Sie: „Der Kauder ist der katholischste Protestant, den ich kenne: Wenn’s ums C geht, wird der zur Dampfwalze“ …

Kauder: Schorsch Brunnhuber ist einer meiner besten Freunde. Er hat das im positiven Sinne gemeint.

Ich bin kein Eiferer und ich bin auch kein Fundamentalist. Ich erzähle nur, dass das C für mich ein Halt im Leben ist. Denn Menschen brauchen Orientierung. Und das kann Religion leisten – für mich das Christentum, für andere eine andere Religion. Aber wenn Gott aus der Gesellschaft vertrieben wird, wird es schlimm. Das haben wir in der deutschen Geschichte erlebt.

idea: Vielen Dank für das Gespräch!

Foto Volker Kauder: © www.volker-kauder.de


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