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Syrischer Großmufti will sich dem Friedensgebet anschließen3. September 2013 in Aktuelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Papst Franziskus ruft für Samstag zum Gebet für den Weltfrieden auf - Großmufti möchte mit dem Papst auf den Petersplatz für den Frieden in Syrien beten Syrien: Muslime werden landesweit in den Moscheen beten
Damaskus (kath.net/Fidesdienst) Der Großmufti von Syrien, Ahmad Adreddin Hassou, Oberhaupt der sunnitischen Muslime in Syrien, ist zutiefst bewegt vom Appell des Papstes für den Frieden in Syrien und möchte an der Initiative des Gebets für den Frieden in Syrien auf dem Petersplatz teilnehmen, die Papst Franziskus für den 7. September angesetzt hat. Diesen Wunsch habe er bereits in einem Schreiben an den Apostolischen Nuntius in Damaskus, Erzbischof Mario Zenari, zum Ausdruck gebracht, so Beobachter zum Fidesdienst. Auf jeden Fall werden man sich mit der muslimischen Glaubensgemeinschaft in Damaskus der Einladung anschließen, mit der sich Papst Franziskus an alle Religionen wendet, und auch in den Moscheen im ganzen Land für den Frieden in Syrien beten.
Nach Ansicht des Papstes spüren alle, das Papst Franziskus als Vater handelt, dass ihm die Zukunft der Menschen in Syrien am Herzen liegt und er alle Menschen in Syrien beschützen will, damit das Land nicht von religiöser Spaltung und Radikalismus zerstört wird. Für die syrischen Muslime sei Papst Franziskus ein geistliches Oberhaupt, der frei von politischen, individuellen und kollektiven Interessen handelt sondern sich für das Wohl der Menschen in Syrien einsetzt. Wie die Beobachter dem Fidesdienst berichten, werden sich auch andere Komponenten der syrischen Gesellschaft dem Gebet anschließen.
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Lesermeinungen | 4. September 2013 | | | Eine sehr erfreuliche Nachricht:-)) Gottes und Marien Segen | 1
| | | Prophylaxe 3. September 2013 | | | der syrische Großmufti In Damaskus ist ein angenehmer religiöser Vertreter.
Die von der westlichen Regierungen, der Türkei und Saudi- Arabien unterstützten Terroristen haben seinen Sohn grauenvoll umgebracht, und dennoch setzt er auf die Vertreter, die wahrhaft religiös orientierten und friedliebenden Menschen, die nicht wollen, dass Syrien zum saudisch-israelisch-türkisch-amerikanischen Satellitenstaat wird.
Meinen Respekt, mit solchen musl. Vertreter gäbe es im Zusammenleben weltweit keine Probleme. Daher sollten wir uns nicht wundern, dass die Unruhestifter und Kriegstreiber sich mit deren Gegner verbünden ( im übrigen genau so, wie es gerade brauchen: In Mali sind wegen Uranabbau der Franzosen diejenigen Terroristen, die sobald sie sich nach Syrien begeben, zu Freiheitsrebellen ausgerufen werden.
Der Westen ist verlogen und hoffentlich kassieren die verantwortlichen Schuldigen hierfür eine Quittung.
Dankean Papst Franziskus für seinen Aufruf. | 2
| | | kreuz 3. September 2013 | | | wunderbare Nachricht der "Brückenbauer" in Aktion! | 1
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