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'Ich bin es leid, mich zu entschuldigen!'

5. September 2013 in Buchtipp, 16 Lesermeinungen
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„Die Kriegerinnen an der Feminismus-Front strafen jeden ab, der nicht mitzieht bei der Befreiung der Frau“ – Leseprobe 1 aus Birgit Kelle neuem Buch „Dann mach doch die Bluse zu. Ein Aufschrei gegen den Gleichheitswahn“


Asslar (kath.net) Frauenthemen haben ein wirklich schlechtes Image: langwierig, zäh, spaßfrei. Das Gesicht zur Faust geballt, kommen die Kriegerinnen an der Feminismus-Front daher und strafen jeden ab, der nicht mitzieht bei der Befreiung der Frau oder jedenfalls bei dem, was sie dafür halten. Im Zweifel gilt das auch für Geschlechtsgenossinnen, wenn sie einfach unbelehrbar sind.

Warum dieses Buch? Ich bin es leid, mich zu entschuldigen. Denn sich zumindest ein bisschen schlecht zu fühlen, ist Mindestmaß für eine Hausfrau und Mutter in Deutschland. Sich schlecht zu fühlen, weil man kein Problem mit Männern im Allgemeinen und dem Ehemann im Speziellen hat, der die Familie ernährt. Sich schlecht zu fühlen, weil man „nur“ Hausfrau und Mutter ist, statt sich in die höheren Weihen einer Karriere zu begeben, und das, obwohl man doch bestens dafür ausgebildet wäre. Sich schlecht zu fühlen, weil man darauf beharrt, die Kinder selbst großzuziehen, anstatt sie in einer staatlichen Betreuungsstelle abzugeben. Sich schlecht zu fühlen, weil man durch sein Handeln das große Frauenkollektiv mit einer altmodischen Daseinsform als Ehefrau und Mutter behindert.

Ich bin gern Frau, und ich bin gern Mutter, aber ich habe mein Leben nie so geplant. Vier Kinder überstiegen in der Tat meine Vorstellungskraft als 21-Jährige und waren in meiner gedachten Zukunft niemals vorgesehen. Nun ist es anders gekommen, und das ist auch gut so. Heute bin ich 38 und habe turbulente, aber auch unfassbar schöne 14 Jahre hinter mir, in denen ich Mutter von inzwischen vier Kindern bin. Niemand hätte mir dieses Glück vorher beschreiben oder gar anpreisen können; man muss es selbst erfahren.


Vor der Geburt meiner Kinder hatte ich mich noch nie mit Fragen des Feminismus oder gar mit Frauenrollen auseinandergesetzt, gehörte ich doch zu der glücklichen Generation junger Frauen, die sehr selbstverständlich mit dem Gedanken groß wurde, dass wir alles können, was wir wollen. Bad girls go everywhere! Was ich nicht wusste: Muttersein stand nicht auf dieser Liste. Erst von anderen Frauen habe ich erfahren müssen, dass ich mit meinem Lebensentwurf eine gescheiterte Existenz darstelle.

Aus feministischer Sicht bin ich eine wirklich traurige Gestalt, die über ihren Kindern gluckt, ihnen selbst gekochtes Essen aufzwingt, und das auch noch zu Hause! Ich bin es leid, das immer wieder zu erklären, zu entschuldigen, zu rechtfertigen. Es ist mein gutes Recht, mein Leben so zu leben, wie es mich glücklich macht. Ich habe nur dieses eine. War der Feminismus nicht einst dafür eingetreten, dass ich genau das machen darf? Leben, wie ich es will? Was ist passiert auf dem Weg der gleichen Rechte für alle? Denn, voilà, liebe FrauenrechtlerInnen, hier bin ich, auch wenn ihr es nicht wahr-haben wollt und ich in euren Augen alles falsch mache. Und das Beste ist: Es gibt Hunderttausende Frauen wie mich in diesem Land. Frauen, die gern Frauen sind, es gern zeigen und das auch nicht ständig diskutieren müssen. Mütter, die gern Mütter sind und wegen der Mutterschaft auch gern mal lange aus dem Beruf aussteigen.

Sie alle haben in Deutschland keine echte Lobby. Der gängige Feminismus à la Alice Schwarzer, Bascha Mika, Elisabeth Badinter bis hin zu Simone de Beauvoir hat gerade die Mütter auf der Strecke gelassen. Eine Frau, die sich als Mutter begreift oder, Gott behüte, als Hausfrau, kann abdanken. Die einen werfen ihr vor, sie sei nicht emanzipiert, die anderen, sie sei faul, die Dritten, sie würde sich aus ihrer Eigenverantwortung als Frau stehlen und von einem Mann aushalten lassen. Nicht zuletzt bleibt sogar der Vorwurf, sie würde durch ihr rückständiges Verhalten die Emanzipation ihrer Geschlechtsgenossinnen verhindern.

Ein „Backlash“ droht: zurück ins Mittelalter oder zumindest bis an den Herd. Einfach nur, weil die jungen, undankbaren Dinger bei den Errungenschaften, die man für sie erkämpft hat, nicht mitziehen! Mehr noch: sie mit Füßen treten! […]

Buchtipp:

Dann mach doch die Bluse zu
Ein Aufschrei gegen den Gleichheitswahn
Von Birgit Kelle

Gebundene Ausgabe, 192 Seiten
2013 Adeo
ISBN 978-3-942208-09-3
Preis 18.50 EUR

Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

- kathshop

- Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus/RAPHAEL Buchversand:

Für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: [email protected]

Für Bestellungen aus der Schweiz: [email protected]

Bei der Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus (Auslieferung Österreich und Deutschland) und dem RAPHAEL Buchversand (Auslieferung Schweiz) werden die anteiligen Portokosten dazugerechnet. Die Bestellungen werden in den jeweiligen Ländern (A, D, CH) aufgegeben, dadurch entstehen nur Inlandsportokosten.

Birgit Kelle - Dann mach doch die Bluse zu. Trailer zum gleichnamigen Buch


Foto: © Birgit Kelle und Verlag Adeo


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Lesermeinungen

 Bern2 6. September 2013 
 

2 Kommentare

@OStR Peter Rösch
"Das ging alles ohne Mindestlohndiskussion und Arbeitgeberinitiativen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf." - Was meinen Sie mit dieser ironischen Anspielung?

@kmh
Wie kommen Sie auf die Idee, "im katholischen Verständnis" habe die Frau "keine Wahl"? Zeigen Sie mir die Stelle im Katechismus oder auch nur eine nicht-verbindliche päpstliche Verlautbarung, wo das steht.
Dass es "die würde des Mannes zutiefst verletzt", wenn seine Frau arbeitet, mag in manchen Macho-Gesellschaften so sein. Aber gerade hier auf kath.net wird so gern behauptet, die "partnerschaftliche Ehe" sei eine Errungenschaft des Christentums.


0
 
 Bern2 6. September 2013 
 

@"nurmut"

Wenn der Job der Frau mehr Geld verschlingt, als er brint, ist er unter finanziellen Gesichtspunkten natürlich sinnlos. Allerdings sehe ich kein moralisches Verbot für die Frau, außer Haus arbeiten zu gehen. Wenn sie Freude daran hat und es für die Kinder nicht von Nachteil ist, soll sie es machen.
"Sich nicht dem Konsumdruck anpassen" ist eine gute Sache. Jedoch hätte ich Hemmungen, von meinen Kindern so etwas fraglos zu verlangen.
Und dann geht es oft gar nicht um den "Konsumdruck". Wenn man den Kindern aber ein Studium ermöglichen will, vielleicht auch einen Auslandsaufenthalt, und dann noch für sein Alter vorsorgen muss, dann ist man auf das Geld angewisen.

Meine Sicht ist: Die Entwicklung der Kinder soll im Vordergrund stehen, nicht Karriere oder "Selbstverwirklichung" oder ähnliches. Was im Einzelfall die beste Lösung ist, sollen die Leute selbst für sich beantworten dürfen.


1
 
 nurmut 6. September 2013 
 

Hinzuverdienen und Familie

Es stimmt, dass in manchen (oder auch vielen) Fällen das Einkommen eines Ehepartners nicht ausreicht, um die Familie zu ernähren und auch die Frau arbeiten gehen muss.
Vielfach ist es aber so, dass der Job der Frau oft mehr Geld verschlingt als er bringt (Outfit, Auto, Babysitter, Fast Food, etc.) D.h., hier geht die Frau wegen dem gesellschaftlichen Druck, Selbstbestätigung o.ä. arbeiten.
Oft zulasten der Kinder und der Ehe.
Auch wir haben 4 Kinder. Wir alle hatten eine wunderbare Zeit, als meine Frau zuhause war.
Auf Urlaub, teures Auto, tolle Kleidung neue Einrichtung etc. haben wir gerne verzichtet. Wir haben uns dem Konsumdruck nicht angepasst. nurmut!


1
 
 Ulrich Motte 6. September 2013 
 

Frage an eine sympathische Dame

Warum entschuldigt sie sich? Ich bekenne mich nicht stolz, aber (Christus, meinem Herrn und Erlöser) sehr dankbar und mit großer Freude, als Neofundamentalist und Neoliberaler...
Rein biblischer Glaube und konsequente demokratische Freiheit helfen doch den Menschen!
Wäre ich Nazi oder Kozi (Kommunist)oder Islamist oder manches andere, hätte ich wahrlich Anlaß, mich zu entschuldigen... und ich habe es für meine Sünden!


1
 
 kmh 6. September 2013 
 

Hinzuverdienen durch die Frauen Teil 2

Tatsaechlich ist es aber so, wenn eine Familie die Wahl hat, ob die Frau hinzuverdient oder nicht, hat es die Frau im katholischen Verstaendnis nicht. Leider ist das Bewusstsein darueber in Deutschland und anderen Laendern nur noch rudimentaer vorhanden. In den USA ist es relativ weitlaeufig bekannt unter katholischen Frauen (und Maennern), dass es nicht der Wuerde der Frau entspricht, arbeiten zu gehen und Geld zu verdienen und auch, dass sie damit die Wuerde des Mannes zutiefst verletzt, denn ihm gebuehrt die Ehre, mit seiner Arbeit die Ehefrau und die Kinder zu ernaehren. Natuerlich darf die Frau auch "arbeiten" und auch ausser Haus, jedoch nicht fuer Geld. Ihr steht es zu, das Einkommen des Ehemannes zu veredeln. Das ist keine minderwertige Arbeit, im Gegenteil!


0
 
 kmh 6. September 2013 
 

Hinzuverdienen durch die Frauen

Es ist sehr schade, dass es in vielen Familien finanziell nicht moeglich ist, ohne das Hinzuverdienen der Frau zu leben. Das ist leider die Realitaet. Nicht nur in Europa, auch z.B. in Afrika in "gut katholischen" Familien mit vielen Kindern arbeiten die Frauen dazu und die Kinder sind in der Ganztagsschule (das erzaehlte mir ein afrikanischer Priester, aeltester Sohn von sechs Kindern). Das hat aber nun gar nichts mit Emanzipation oder nicht zu tun sondern einfach mit der Tatsache, dass Brot auf dem Tisch stehen muss und wir in einer gefallenen Welt leben.

Dass ist in Ihrem Haushalt Gott sei Dank nicht noetig, liebe Frau Kelle (und in unserem auch nicht...) trotzdem verdienen Sie ja auch mit Ihren Gagen bei Fernsehauftritten und dieser Buchveroeffentlichung hinzu, wobei Ihnen natuerlich voellig ueberlassen bleibt, was sie mit dem Geld tun, ob es in Ihre Familie geht oder z.B. in wohltaetigen Zwecke fliesst . Das ist eine Anmerkung, keine negative Kritik.


0
 
 OStR Peter Rösch 5. September 2013 
 

@Bernd2

Vor nicht allzulanger und in durchaus schon moderner Zeit - sagen wir mal vor dreißig Jahren - war das völlig klar was gemeint ist: Genug finanzieller und materieller Spielraum, um eine ordentliche Haushaltsführung und Kindererziehung zu gewährleisten, Dach überm Kopf und kleiner Garten mir Sandkasten inbegriffen. Was jetzt wie ein kitschiges Idyll wirkt, war zu meiner Jugendzeit der Normalfall. Ein Arbeiter auf dem Lande konnte ein Haus bauen und Familie gründen. Voraussetzung war lediglich geregelte Arbeit. Wenn die Kinder größer waren - auch das Gymnasium war drin! - arbeitete die Frau manchmal stundenweise in Heimarbeit. Das ging alles ohne Mindestlohndiskussion und Arbeitgeberinitiativen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Es war, wie gesagt, einfach normal.


2
 
 Bern2 5. September 2013 
 

Mal eine indiskrete Überlegung...

Diese Frau schreibt, mit 21 Jahren hätten viele Kinder absolut nicht zu ihrem Lebensentwurf gehört. Jetzt ist sie 38. Und sie sagt, 14 Jahre mit Kindern lägen hinter ihr. Folglich hat sie ihr erstes Kind mit 24 Jahren geboren. D.h., sie wurde mit 24 oder 23 schwanger.

Hat sie innerhalb von maximal 3 Jahren ihre Träume komplett umgedreht? Oder kam das erste Kind ungeplant?


0
 
 Bern2 5. September 2013 
 

ein paar Gedanken

@ @mathi
Ihre Ansicht ist in etwa auch meine. Um diesem "christlichen" (oder doch wohl eher konservativen) Ideal entsprechen zu können, braucht man erst mal einen ausreichenden sozialen Status bzw. das enstprechende Kleingeld.

@OStR Peter Rösch
Das haben Sie schön gesagt. Nur: Was ist "die" Familie, und was heißt "ernähen"? Es ist ein Unterschied, ob man ein oder 4 Kinder hat. Und ob die mit 16 aus der Schule kommen und dann selbst verdienen, oder bis zum Master studieren.
Darüber hinaus kommt es auch noch darauf an, was man ihnen "bieten" will (nur ein Dach über dem Kopf in einer engen Wohnung, oder doch etwas mehr Entfaltungsmöglichkeiten).


Betreffend den Text:
Was mich immer irritiert, ist die militaristische Sprache ("Kriegerinnen an der Feminismus-Front").
Auch hat es auch früher Frauen gegeben, die nicht dem Hausmütterchen-Ideal entsprochen haben (Beispiel: Lehrerinnen). Für mich ist mehr die Frage, was man für andere tut, und nicht dass man äußerlich nach einer Schablone lebt


1
 
 Eva 1941 5. September 2013 
 

OStR Peter Rösch ...

... bringt es auf den Punkt. Leider werden die Verantwortlichen erst aufwachen, wenn die ganze Gesellschaft an die Wand gefahren wurde. Dann hat niemand Schuld gehabt. Auch nicht der unsägliche Jürgen Trittin, den ich dieser Tage noch über das "irrsinnige Betreuungsgeld" faseln hörte, unverschämt. Irrsinnig sind nur die Bezüge, die Leute wie er absolut nicht verdient haben.
Den tollen Frauen und Müttern, allen voran Birgit Kelle und Hedwig von Beverfoerde vielen Dank für ihren nimmermüden, mutigen Einsatz! Weiter so!
Auf das neue Buch bin ich sehr gespannt, nehme es mit als Urlaubslektüre.


5
 
 OStR Peter Rösch 5. September 2013 
 

Gerecht ist ein Arbeitslohn . . .

. . . nach katholischer Soziallehre dann, wenn ein Mann mit seiner Arbeit die Familie ernähren kann. Dies hat die Maxime der Politik zu sein, alles andere ist Zeugnis einer tiefen kulturellen Krise. - Von den gegenwärtig im Bundestag vertretenen Parteien sehe ich keine Lösungsansätze, nicht einmal den Willen dazu.


2
 
 OStR Peter Rösch 5. September 2013 
 

Ein gerechter Arbeitslohn . . .


0
 
 pro papa 5. September 2013 
 

an @mathi

und die Kinder, die brauchen die Liebe der eigenen MUTTER, die kann ihnen ein Fremder nicht geben - arme Kinder sie werden in eine grausame Welt hineingeboren.


3
 
 @mathi 5. September 2013 
 

Schön

wenn Frau sich leisten kann zu Hause bei den Kindern zu bleiben. Wenn der Mann soviel verdient dass er seine Famile ernähren kann. Aber in vielen Familien sieht die Realität doch ganz anders aus, so dass die Frau auch arbeiten muss.
Und ich finde es völlig falsch das eine gegen das andere Auszuspielen. Jede Frau soll so leben wie es für ihre Kinder am besten ist.
Also wenn die Frau zu Hause bei den Kindern bleiben kann ist es shr schön, aber auch Mütter die einen Beruf nachgehen dürfen nicht dikrimieniert werden. Deshalb bitte Wahlfreiheit, und dafür ist die Politik zuständig. Da die meisten Mütter arbeiten gehen müssen, sollten auch genug KITA Plätze zu Verfühgung stehen.


2
 
 bernhard_k 5. September 2013 
 

Vergelt's Gott Frau Kelle...

für Ihr neues, kluges und weises Buch. Es ist eine Wohltat.

Vernünftige und kluge Frauen, darunter idealerweise auch viele verheiratete Frauen mit Kindern, müssten sich zusammentun und endlich auch die irre Gender-Lüge aufdecken. Denn gerade diese Frauen sind die wahren Expertinnen!!


4
 
 pro papa 5. September 2013 
 

ENDLICH EINE NORMALE FRAU

Die SPD will die Kinder schon ab dem 1.Lebenjahr von ihren Müttern trennen. Mütter und Väter überlegt genau wem ihr eure Stimme gebt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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