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'Künstlerhaus' wollte Ehrung eines katholischen Bischofs verhindern

16. Oktober 2013 in Aktuelles, 17 Lesermeinungen
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Vorwurf: Laun grenze Homosexuelle und Abtreibungsbefürworter aus


München (kath.net/idea) Die Verleihung des Deutschen Schulbuchpreises an den Salzburger Weihbischof Prof. Andreas Laun (Foto) hätte fast zu einem Eklat geführt. Der theologisch konservative Geistliche wurde am 3. Oktober im Münchner „Künstlerhaus“ für das Buch „Der Christ in der modernen Welt“ geehrt.

Wenige Tage vor dem Ereignis habe eine Mitarbeiterin des Künstlerhauses den Mietvertrag kündigen wollen, teilte der Vorsitzendes des Schulbuch-Kuratoriums, Wolfram Ellinghaus (Harsewinkel bei Detmold), der Evangelischen Nachrichtenagentur idea mit. Sie habe dies damit begründet, dass Laun Menschen ausgrenze und diffamiere, etwa Abtreibungsbefürworter und Homosexuelle. Angesichts des gültigen Vertrages und einer bereits erfolgten Anzahlung habe die Frau die Kündigung zurückgenommen. Doch zu Beginn der Veranstaltung mit etwa 300 Besuchern habe sie die Polizei gerufen, um den anwesenden Journalisten Fernsehaufnahmen zu verbieten. Die Polizisten hätten jedoch nichts Rechtswidriges festgestellt und seien wieder abgezogen.


Nach Ansicht der Festrednerin, der Kinderpsychotherapeutin Christa Meves (Uelzen), hat das Künstlerhaus einen unerschrockenen Kämpfer für die biblische Wahrheit und die Grundlagen seiner Kirche verunglimpft. Dies sei ein „bedenkliches Zeichen für diktatorischen Mob unrechtlicher, ja niveauloser Art“. Auf ihrer Internetseite „Meves aktuell“ fordert sie, „solchen Rückfällen in die Barbarei Widerstand entgegenzusetzen“. Die Präsidentin der Künstlerhaus-Stiftung, Maja Grassinger, lehnte gegenüber idea eine Stellungnahme ab.

Foto Bischof Laun (c) Erzbistum Salzburg


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Lesermeinungen

 Konrad Georg 16. Oktober 2013 
 

Der Faschismus hat doch mehrere Farben

Ob rot, grün oder braun, da braucht man die Hand nicht umdrehen.


4
 
 Spondeo 16. Oktober 2013 
 

Ein Hoch auf Bischof Laun!

er wird alles vergolten erhalten, was er Gutes getan hat.Dem ist nichts weiter hinzuzufügen!


5
 
 Nummer 10 16. Oktober 2013 

Künstlerhaus grenzt aus

Wer hier "Ausgrenzung" betreibt ist das Künstlerhaus. Priesterphobie? Verlumdung und Meinungsdiktatur. Der Begriff der Sünde ist durch die Religionsfreiheit geschützt. Wenn Atheisten sowieso nicht an den Himmlischen Vater glauben, warum wollen sie dann Teilhabe an der katholischen Kirche haben?
Vater unser... Gegrüßet seist du Maria...... Ehre sei dem Vater.......................


7
 
 Adson_von_Melk 16. Oktober 2013 

Wer hat eigentlich WB Laun als "Rechtsradikalen" verleumdet?

Das würde ich doch gern mal wissen.

Dass eine im Kunst- und Kulturbereich tätige Person daraufhin Panik bekommt - schliesslich ist das ein Totschlagwort - verstehe ich demgegenüber fast.

Ich weiss nicht, ob ich sie gleich feuern würde, aber zu einem Vortrag eines gewiss auffindbaren Mesnchnrechtlers über die Beduetung von Worten wie "Meinungsfrieheit" oder auch "Toleranz" würde ich Frau Grassinger schon verdonnern.

Im Übrigen muss ich die geehrten @Suarez und @Tin um etwas Mäßigung bitten. Nein, in Brüssel sitzt kein logengesteuertes Monstrum.

Und nein, die Bewertung von Homosexualität ist auch kein zentrales Dogma - das wären Trinität und Inkarnation. Die Frage der HS sehe ich näher an der Kategorie des Zinsverbots als an den zentralen Dogmen. Warum an diesem Detail "die gesamte Schöpfungsordnung" hängen soll, kann ich nicht einsehen.

Trotzdem bleibt der berichtete Angriff auf die Meinungsfreiheit natürlich völlig inaktzeptabel!


4
 
 girsberg74 16. Oktober 2013 
 

@ jamal47

Ich stimme Ihren Überlegungen zu, bin Ihnen dankbar für die gegebene Information.
Diese Frau Grassinger hat in vorauseilendem Gehorsam unberechtigtem Druck nachgegeben, falls das Ganze nicht schon auf ihrem eigenen Mist gewachsen war. Beides aber ist unerträglich.

Solche Personen gehören von solchen Postern entfernt, ohne Rücksicht auf Gejammer von wegen Arbeitsplatzverlust, sozialer Abstieg, usw. Für jeden Posten gibt es selbstverständliche Arbeitsplatzbeschreibungen, die bei Nichterfüllung eine Kündigung nach sich ziehen, sofern der Arbeitgeber mit seinem eigenen Kapital nicht konkurs gehen will.

Und da ist die Frage, ob die Verantwortlichen ihr eigenes Kapital und Ansehen riskieren, ob das Kuratorium seiner Aufgabe gerecht wird. Diese Frage stellte sich vor Monaten auch bezüglich der Theodor-Heuss-Stiftung, wo der CDU-Vize Armin Laschet von einer problematischen Preisverleihung nichts gemerkt hat. - Dort ging es aber nicht um Geld, sondern um das Andenken von Th. Heuss.


6
 
 Tin 16. Oktober 2013 
 

Brüssel lässt grüßen

Diese Leute sind welt-, europaweit vernetzt & führen einen persönlichen Vernichtungskrieg gegen die allgemeinen Menschenrechte, besonders gegen das Recht auf Leben und die Meinungsfreiheit. Die EU ist zu einem Monster mutiert, einer Diktatur, die all das höchstwahrscheinlich finanziell & durch Gesetze machtsichernd unterstützt. Wenn man einem Buchautor wie Henryk M. Broder vor kurzer Zeit aus der EU-Loge vorwirft, er würde auf dem Rücken Europas Kasse machen, weil er durch sein Buch "Die letzten Tage Europas" den hohlraumversiegelten Schwachsinn der EU-Bonzen durch Beispiele aufzeigt, dann ist die Diktatur im vollen Gange. Berechtigte Kritik, von wem auch immer, wird als Angriff angesehen, durch solche willigen Frontkaempfer, wie gegen Bischof Laun, soll jedes andere Sein & wollen halt öffentlich beschädigt und am Besten ausgerottet werden. Siehe, vergleiche ebenso die Begebenheiten um den Erzbischof von/in Brüssel.


11
 
 Helena_WW 16. Oktober 2013 
 

In der Tat " kl. "einflussreiche Gruppe in den Medien" , deren Dialektik durchschauen

Auch bei dieser versuchten Aktion gegen WB Laun. „bedenkliches Zeichen für diktatorischen Mob unrechtlicher, ja niveauloser Art“ leider sehr wahr !

Das Spielchen der "einflussreichen Gruppe in den Medien" ist spez. "frankfurter Schule". Haben geschickt über jahrzehnte Worte, die eigentlich hohe Werte beschreiben an ihre Fassade ("Hexenhäuschen") gehangen, die Worte/Werte ausgehöhlt u. sinnentstellt. Sie missbrauchen sie als "Waffe" gegen Andere. Sie selbst fühlen sich nicht, auch nur ansatzweise den Werten dieser Worte in ihrem eigenen Verhalten gegenüber anderen verplichtet. "Werte" werden nach Eigennutz gehandelt wie auf einem "Basar", nicht als Verpflichtung gegenüber dem Anderen/Gesellschaft. Üble Masche, zur Zeit. Mobbend, gegeneinander Ausspielen der Leichtgutgläubigen. Hinter Fassade: Neuheidentum+Sodom+Gomorrha. Einige wenige, sich so über alle anderen stellend. Weder Achtung der Menschenwürde aller, noch der Schöpfung.

Aufmerksamkeit + Durchschauen +guten Mutes dagegen.


9
 
 Matthäus 5 16. Oktober 2013 

Seltsam

Liebe Mitchristen,
laut Internet Seite ist Claus Hipp stellvertretender Vorsitzender der Münchner Künstlerhaus-Stiftung (eine öffentliche Stiftung des bürgerlichen Rechts). Claus Hipp ist nach Wikipedia ein praktizierender Katholik. Von daher ist die ganze Angelegenheit äußerst fragwürdig.
Herzliche Grüße
Matthäus 5


7
 
 jamal47 16. Oktober 2013 
 

so wars

also, es war nicht irgendeine mitarbeiterin, die die preisverleihung verhindern wollte, sondern die vorstandsvorsitzende maja grassinger persönlich. nach angaben des künstlerhauses gab es einen anruf von der stadt münchen, ob dem künstlerhaus bewußt sei, daß dort ein rechtsradikaler geehrt werden solle. daraufhin erfolgte diese aktion. im kuratorium der stiftung sitzen leute wie etwa kardinal marx, landesbischof bedford-strohm u.a.; stellvertr. vorstandsvorsitzender ist kein geringerer als der selbsternannte vorzeigekatholik prof. dr. claus hipp. der eigentliche skandal wäre, wenn frau grassinger weiterhin ihre funktion ausüben könnte. ein rausschmiß nach diesem vorfall ist zwingend notwendig, andernfalls müssen die rechtgläubigen und honorigen kuratoriumsmitglieder konsequenzen ziehen. ein weiter so ist jedenfalls unmöglich.


19
 
 purple 16. Oktober 2013 
 

Pro Bischof Laun!

Theologisch konservativ ist ganz einfach Römisch-Katholisch, aber das ist scheinbar im deutschsprachigen Raum eine aussterbende Spezies.


18
 
 TOKOBI 16. Oktober 2013 
 

Gesinnungsterror!

Stehen diese "Mitarbeiter" des Künstlerhauses noch auf dem Boden "unserer freiheitlich, demokratischen Grundordnung" oder sind es im Herzen Verfassungsfeinde? Antwort: Wer die freie Meinungsäußerung unterbinden will, sägt an den Grundlagen unserer Gesellschaft und gehört vom Verfassungsschutz konsequent aus dem Verkehr gezogen!
Mehr ist dazu nicht zu sagen.


15
 
 Dismas 16. Oktober 2013 

Was für eine Welt ohne "Menschenrechte"!!!

Wenn jemand für die Tötung kleinster Menschen votiert, hat er von "Menschenrechten" zu schweigen.Das uneingeschränkte Lebensrecht ist das fundmantalste Menschenrecht! Auch die Nazi im Rassenwahn haben Menschen das Lebensrecht abgesprochen, wie auch die Kommunisten im "Klassenwahhn". Das heißt wir sind wieder auf der teulflischen Spur des totalitären Materialismus.


17
 
 Theodor69 16. Oktober 2013 
 

starkes Stück der Intoleranz

Ich persönlich schätze WB Laun sehr. Es schreibt sehr sachlich und v.a. liebevoll, aber dennoch klar. Einige Vergleiche hinken manchmal vielleicht zu viel. Habe auch Verständnis, dass es Leute gibt, die WB Laun nicht mögen und seine Aussagen kritisieren; wie ich WB Laun kenne hat auch er Verständnis dafür, sofern die Kritik auch sachlich und nicht gehässig ist.


8
 
 Wiederkunft 16. Oktober 2013 
 

Ehrung

@lieber Speedy. Ehre wem Ehre gebührt! Bischof Laun hat sich schon mehr als nur geehrt zu werden, verdient. Er hat auch ein wirklich Kath. Religionsbuch für die Grundschule geschrieben, von dem leider unsere verantwortlichen des Religionsunterrichts leider zu wenig Notiz genommen haben. Er ist ein mutiger Bischof, der unverkürzt und mit großem Intellekt die wahre Lehre verkündet. Er wird sicher von Gott noch mehr Lohn empfangen, als nur geehrt zu werden.


11
 
 Marienzweig 16. Oktober 2013 

Irgendwie ...

passt alles ins Bild.
Eine teils unsachliche, bösartige Kritik an dem "katholischen" Bischof Tebartz van Elst, die Entfernung des konservativ ausgerichteten Pfarrers Konrad Sterninger aus der Pfarrei, den oben geschilderten Vorfall um den "katholischen" Weihbischof Laun und auf der anderen Seite die relativ milde Reaktion auf den angeblich nötigen "Aufbruch" der Priester im Erzbistum Freiburg und die neulich erfolgte "Handreichung" aus dem gleichen Bezirk.
Darf "katholisch sein" nur innerhalb des Rahmens, der bequem ist, niemals aneckt und sich problemlos in das heutige Denken und Empfinden einfügt?
Ich glaube nicht, dass Jesus bequem war und angeeckt ist er allemal.
Selbstbewusst war er, demütig und voller Liebe!


16
 
 Suarez 16. Oktober 2013 

Objektiv ungeordnet im Sinne der Schöpfungsordnung

Offensichtlich versucht eine kleine aber in den Medien einflussreiche Gruppe die katholische Lehre dahingehend aufzuheben, dass Homosexualität der Schöpfungsordnung entspreche. Wollte die Kirche diese Sichtweise übernehmen, würde sie im selben Moment die gesamte Schöpfungslehre als falsch preisgeben, ja letztendlich den christlichen Glauben selbst. Bemerkenswert ist, dass selbst Theologen an dieser Aufhebung zentraler Glaubensdogmen mitwirken und so deutlich machen, in welcher Krise sich unser Glaube heute befindet. Wenn es keine Schöpfungsordnung gibt, dann kann es auch keine Sünde geben. Wo es aber keine Sünde gibt, kann der Mensch auch nicht erlöst werden. Und wo es keine Erlösung gibt, kann es auch keinen Erlöser geben. Mit der Schöpfungsordnung steht und fällt der christliche Glaube, daher ist es keine Frage der Toleranz, wie wir uns gegen die Sünde stellen. Das heißt ja nicht, dass wir darüber die Pflicht zur Nächstenliebe vergessen.


17
 
 speedy 16. Oktober 2013 
 

es ist besser von Gott geehrt zu werden als von den menschen,
im uebrigen haben wir noch das recht der freien Meinungsäußerung, oder ist das inzwischen abgeschafft worden?
es kommt mir schon so vor


11
 

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