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22. November 2013 in Deutschland, 65 Lesermeinungen
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Offensichtlich ZdK-Mitglied Wolfgang Thierse von der SPD. Dieser meint, dass die Rückkehr von Tebartz-van Elst eine Katastrophe wäre. Thierse droht Rom: „Dann würden Zehntausende aus der Kirche austreten“


Bonn (kath.net/KNA) Eine Rückkehr von Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ins Bistum Limburg wäre aus Sicht des früheren Bundestagspräsidenten Wolfgang Thierse (SPD) eine Katastrophe. «Dann würden Zehntausende aus der Kirche austreten», sagte das Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) am Freitag bei der ZdK-Herbstvollversammlung in Bonn. Das müsse auch Rom wissen.


Thierse forderte «radikale Konsequenzen» aus den Limburger Ereignissen, die ein Licht auf die Gesamtsituation der katholischen Kirche würfen. Die Kirche brauche finanzielle Transparenz und andere Entscheidungsstrukturen. «Es darf nicht sein, dass ein Bischof einfach über sein Bistum verfügen kann», betonte er mit Blick auf Limburg. Kritik übte der SPD-Politiker auch am Berliner Kardinal Rainer Maria Woelki, der im Erzbistum Berlin zu einem Dialog über einen Reformprozess eingeladen, aber das Ergebnis schon verkündet habe.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 Romika 26. November 2013 
 

So weit

Sind wir jetzt so weit, dass uns Thierse drohen muss ? Mitnichten. Wenn Leute gehen wollen, dann doch nicht wegen des Bischofs von Limburg, sondern allenfalls wegen der Kampagnenmacher, die den Bischof seit Jahren anfeinden. Im Übrigen wäre selbst ein Fehlverhalten eines Bischofs nur ein vorgeschobener Austrittsgrund. Wie oft muss ich mich über meinen Ortsbischof Zollitsch ärgern. Zu schön wäre es, wenn unser Badnerland (samt Hohenzollern) einen papsttreuen Nachfolger bekäme. Dafür bete ich.


7
 
 Philalethes 24. November 2013 
 

@Alpenglühen!

Noch ist nichts eingetroffen!


1
 
 Eva 1941 24. November 2013 
 

@Helena_WW

Danke für die Aufklärung. Genau so habe ich es mir vorgestellt. - M.E. ist das ZDK überflüssig, wenn nicht gar gefährlich wie ein Kropf.
Zu fragen wäre, wieviel aus dem gut gefüllten Kirchensteuertopf bekommt das Forum Deutscher Katholiken?
Es arbeitet für Kirche und Papst und nicht dagegen.


8
 
 Helena_WW 24. November 2013 
 

@ Eva1941 laut Wikipedia bzw. ZdK Webseite

Die Vollversammlung des Zentralkomitees der deutschen Katholiken besteht aus etwa 230 Mitgliedern:

97 Mitglieder werden von der Arbeitsgemeinschaft der katholischen Organisationen Deutschlands (AGKOD) gewählt. Hierzu gehören beispielsweise Thomas Antkowiak (Misereor), Pfarrer Georg Austen (Bonifatiuswerk), Georg Cremer (Deutscher Caritasverband e. V.) oder Thomas Dörflinger (Kolpingwerk).
84 Mitglieder kommen aus den Laienvertretungen der deutschen Diözesen (Katholikenräte bzw. Diözesanräte), drei aus jeder der 28 Diözesen.
45 Mitglieder werden als Einzelpersönlichkeiten hinzugewählt, die meist der Politik oder dem öffentlichen Leben entstammen. Zu den hinzugewählten Mitgliedern gehören die Politiker Dieter Althaus (CDU), Alois Glück (CSU), Karin Kortmann (SPD), Philipp Rösler (FDP), Wolfgang Thierse (SPD), der Journalist Peter Frey, der Unternehmensberater Thomas von Mitschke-Collande. Neu gewählt wurden u. a. Maria Böhmer (CDU), Armin Laschet (CDU), Philipp Rösler (FDP)


4
 
 Eva 1941 24. November 2013 
 

Eine bescheidene Frage:

Wer hat eigentlich diese Komitees wie das ZDK gewählt? -
Mir ist kein Katholik bekannt, der je gefragt wurde.
"Laienvertretung" der Deutschen Katholiken nennt sich diese Vereinigung. Ich fühle mich nicht von ihnen vertreten, im Gegenteil.
Diese horrenden Kosten könnten die deutschen Bistümer einsparen und sinnvoll einsetzen. Das gilt u.a. auch für KfD und BDKJ.


11
 
 Olmütza 24. November 2013 
 

Ulrich Motte, Alpenglühn

Herr Motte,Ihre Bemerkung ist richtig, aber ich dachte bereits an die Fernwirkung der sich anbahnenden Großen Koalition.
Alpenglühn: Danke für den Thierse-Link! Dessen Herabsetzung und Popularisierung des Bischofsamtes und der Kirche Jesu Christi ist besorgniserregend!
Zudem instrumentalisiert er die unter Druck passierte Fehlaussage als bewusst eingesetzte Lüge.
Vielleicht sollte man ihm sagen, dass weltlich abgetrickste Unwahrheiten für kirchenrechtliche Entscheidungen nicht die geringste Relevanz haben.
Zudem: Gelder aus der Stiftung "Bischöflicher Stuhl" unterliegen nicht der öffentlichen Kontrolle.
Thierses Interview ist von einer grundsätzlichen Feindseligkeit gegen Bischof Tebartz-van Elst persönlich und einer kaum versteckten Bösartigkeit gegen die sakramentale, römisch-katholische Hierarchie geprägt. Das zeigt, dass nichtgewählte Politiker als Seiteneinsteiger Katholiken nicht repräsentieren können und dies auch nicht dürften!


6
 
 Ulrich Motte 24. November 2013 
 

"...Ihretwegen die CDU nicht wählen..."

Darf ich bemerken, daß Herr Thierse in der SPD ist? Herr Glück gehört zur CSU.


2
 
 Antigone 24. November 2013 
 

Danke, Alpenglühen

Für den Link. Ich würde jedem empfehlen, das Interview im Original zu lesen.


2
 
 Alpenglühen 23. November 2013 

Äußerungen Hr. Thierse

@Bastet
Ich vermute: mindestens der uneingeschränkte Vorsitzende der Sektion ‚deutsche kath. Kirche.“ Aber mit der RK-Kirche hat er m. E. das allerwenigste, wenn nicht sogar gar nichts zu tun. Wer traut sich, diesem Herrn und noch manch Anderem mal deutlich zu sagen: Die RKK ist kein Ableger des ZDK, einer politischen Partei, eines Wirtschaftsverbandes, eines Sozialvereins oder einer Interessenvertretung jedweder Ausrichtung. Sie ist kein caritativer Wohlfahrtsverband oder irgendeine NGO. Die RKK ist Gemeinschaft von Glaubenden! Die an Jesus Christus! glauben. Und sie ist weder die Kirche eines Vorsitzenden irgendeines Gremiums, eines Dekans, Kardinals, Bischofs oder vielleicht des Papstes – sondern es ist die Kirche Jesu Christi! Und als Kirche Jesu Christi gelten für uns SEINE Regeln. Auch wenn das den ausgedienten Politikern nicht paßt.


13
 
 QuintusNSachs 23. November 2013 
 

Mehrheit?!

Dann hätte Moses vor dem goldenen Kalb tanzen müssen.


7
 
 Bastet 23. November 2013 

Wer glaubt Herr Thierse eigentlich wer er ist?


5
 
 Antigone 23. November 2013 
 

Rede Thierse

Kann mir jemand sagen, wo man die oben zitierten Äußerungen im Wortlaut lesen kann?


0
 
 felsbrandung 23. November 2013 

Thierse SPD

Soll doch Herr Thierse aus der katholischen Kirche austreten. Gleichzeitig auch aus der SPD. Sein Parteifreund Wowereit ist auch für die monatlichen Folgenkosten für den nicht fertigen Flughafen in Berlin in Höhe von 35 Millionen EURO.


6
 
 Olmütza 23. November 2013 
 

Kathole, vielen Dank , dass Sie ans Korinther Schisma erinnern

In Ergänzung möchte ich an den Korinther Rädelsführer Diapretes erinnern, der die in der Gemeinde von Korinth amtierenden geweihten Gemeindeleiter entmachtet und sich selbst mit dem Versprechen an die Spitze gesetzt hatte, keine Gastfreundschaft mehr an durchreisende christliche Wandermissionare zu leisten, wohl im Missverstehen von Gal 2,16, wonach es auch auf die Werke Barmherzigkeit nicht mehr ankäme. Er appellierte wohl an Egoismus und Bequemlichkeit , dass man sich daher die Mühen um Aufnahme, Beherbergung und Verpflegung von solchen Fremden nicht mehr antun müsse. Das wurde in Korinth an der Basis gern gehört, man vertrieb die ordentlich eingesetzten Gemeindeleiter und setzte Diopretes an die Spitze. Clemens Romanus hat mit seinem Brief, der von da an jahrhunderte lang regelmäßig im Sonntagsgottesdienst in Korinth verlesen wurde, die Verhältnisse dort wieder geordnet. Parallelen zu Limburg sind rein zufälliger Natur - oder doch nicht?


9
 
 Kathole 23. November 2013 
 

"Nicht alle sind Tribunen..." - das ist die von Gott gewollte kirchliche Ordnung

Zur Heilung von seinen basisdemokratischen Kirchenträumereien empfehle ich Herrn Thierse die Lektüre des ersten Clemensbriefes an die Korinther, in welchem der dritte Nachfolger des Apostels Petrus aufgrund seiner römischen Vormachtstellung die Ortskirche von Korinth ermahnt und die kirchliche Ordnung mit der militärischen Befehlskette einer Streitmacht vergleicht:

"1. Lasset uns also kämpfen, Männer, Brüder, mit aller Ausdauer unter seinen untadeligen Gesetzen. 2. Schauen wollen wir auf die, die unter unseren Führern kämpfen, wie sie wohlgeordnet, geziemend und gehorsam die Befehle vollziehen. 3. Nicht alle sind Tribunen, oder Oberste, oder Hauptleute, oder Führer von Abteilungen usw., sondern jeder erfüllt auf seinem richtigen Posten die Anordnungen des Königs und der Führer."

Dieses ordnend-autoritative päpstlich-römische Eingreifen in die Unordnung einer anderen Ortskirche ist gleichzeitig ein starker Beweis gegen einen angeblich nur als Ehrenprimat zu sehenden Vorrang Roms.

www.unifr.ch/bkv/kapitel4-37.htm


9
 
 PBaldauf 23. November 2013 
 

Thierse und der Schuster

Wenn sich Politiker erdreisten
Fällt mir doch ein Sprichtwort ein:
Schuster, bleib bei deinem Leisten
Sanier den SPD-Verein

Sie steht dir nicht, die Lehramts-Pose
Und der Prophet: Geht in die Hose
Such dir heimlich, still und leise
dir angemssene Wirkungskreise

ps: Beim DU fehlt nicht es an Respekt
das SIE den Reimen nicht gut schmeckt

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


1
 
 JohannBaptist 23. November 2013 
 

Kein Kirchenaustritt !

Aber eine Kündigung der KiSt bei Körperschaft des öffentl. Rechts die sich anmaßt katholisch zu sein.


7
 
 Olmütza 23. November 2013 
 

Weg mit den Räten auf "höherer Ebene" II

Herr Thierse maßt sich an, über einen Apostelnachfolger zu urteilen, der im Auftrag Roms in Limburg wieder weltkirchliche Verhältnisse herstellen will? Was dort wirklich los ist, dass man dort über ein illegales Synodalsystem dem Bischof die Zuständigkeit für sein Bistum beschneiden will, interessiert den Nichtgewählten nicht. Er kultiviert mit Glück im ZdK, dem veralteten Bamberger Honoratiorenverein, einen protestantisierten "Katholizismus". Lasst doch die Katholiken in Deutschland über die Weiterexustenz des ZdK abstimmen. Das Ergebnis wäre klar! Denn es reichen gewählte Pfarrgemeinderäte unter dem Vorsitz des Pfarrers zu dessen Hilfe auf Pfarreibasis im rein Weltlichen. Alle Räteebenen darüber mit ihren Massen von Seiteneinsteigern, sog. "Berufenen", sind überflüssig! Thierse und der wiedergewählte Glück, der in seiner Rede die Freiburger Handreichung verteidigt und Lehramt gegen Gehorsam ausspielt, untergraben mit ihren Politansprüchen die sakramentale Hierarchie der Kirche!


18
 
 Suarez 23. November 2013 

Wenn die Austretenden aus dem ZdK stammen wäre das ein Segen

Da Herr Thierse ja nun für eine bestimmte Gruppe spricht, die der Katholizität mittlerweile ebenso ferne steht, wie die EKD, wären die Austritte nur konsequent, fügten aber der Katholischen Kirche keinen Schaden zu. Vielmehr beförderte ein solcher Massenaustritt der ZdK-Kader den innerkirchlichen Reinigungsprozess. Also ein Grund mehr, dass der Limburger Bischof wieder in sein Limburg Bischof zurückkehrt.

Interessant ist auch, dass gerade Leute wie Thierse, die ihre Parteiideologie höher stellen höher als ihren Glauben, nun solche Forderungen stellen, zumal Thierse nicht im Bistum Limburg lebt.

Ich bin diese Scheinchristen so leid, ich wäre wirklich erleichtert, wenn die mit ihrem ZdK Klüngel weniger Schaden anrichten könnten.

Zudem ist die Drohung mit Kirchenaustritt auf die Begehrlichkeit des schnöden Mammon gerichtet und konterkariert letztlich das, was Franziskus fordert: nicht mehr Mammon, sondern weniger, dafür aber mehr Glaube!


20
 
 Gipsy 23. November 2013 

@ Christa

Der Papst hat bestimmt andere Sorgen als die hausgemachten "Wir sind Kirche-Probleme" im Bistum Limburg.

--------------------------------------
Das sieht "harmloser" aus, als es ist. Ein Virus ist auch sehr klein und kann grosse Gebiete lahmlegen.
Ich meine, der Papst hat hier ein Auge drauf, weil er dort sein muss, wo die grösste "Not" ..nicht verwechseln mit Armut ...ist.

Es herrscht eine seelische Not bei allen Beteiligten und die sollte er nicht alleine lassen. Wird er auch nicht tun.


7
 
 Lanze99 23. November 2013 
 

Beten wir!

Ich bete jeden Tag inständig um die Rückkehr unseres lieben Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Eltz in sein angestammtes Bistum.
Beten wir gemeinsam für unseren glaubenstreuen Hirten, der sich nicht den linken Hetzmedien beugt!


20
 
 borromeo 23. November 2013 

Herr Thierse beweist damit einmal mehr,

daß er keine Ahnung von der Katholischen Kirche hat, die er meint, im ach so demokratischen ZdK als Laie "vertreten" zu müssen.

Diesen ZdK-Politikern ist es ein Greuel, daß sie es bis heute nicht geschafft haben, die katholische Kirche ganz unter ihre Fuchtel zu bekommen, wie es andere Politiker bereits bestens mit der EKD-Gemeinschaft hinbekommen haben. Kirche soll mit der gesellschaftlichen Hauptströmung gleichgeschaltet werden. Ich beschimpfe hier nicht die Politik und die Politiker im allgemeinen. Es ist aber schlimm mit ansehen zu müssen, wie Personen des öffentlichen Lebens versuchen, sich die Kirche nach ihrem Politikverständnis zu formen und auf die Nachfolge Jesu und die Treue zu Papst und universellem Lehramt zu pfeifen.

Das Hauen und Stechen nach Bf TvE und die mittlerweile kaum noch verhohlene Drohung in Richtung Rom und Papst zeigen, daß in dieser Affäre um etwas völlig anderes geht, als vorgegeben wird. Hier machen die Kräfte mobil, die eine andere Kirche wollen.


21
 
 efa123 23. November 2013 
 

Werter Hr. OStr.Rösch

Wenn Bischof Tebartz van Elst überhaupt nach Freiburg wollte,käme vom Regen nicht in die Traufe sondern in den Taifun.Das kann ich ihm nicht wünschen.Der neue Bischof muss eiserne Nerven mitbringen und darauf hoffen aus Rom voll und ganz unterstützt zu werden.Aber gerade in diesem Punkt bin ich mir überhaupt nicht sicher... wünschen würde ich mir EB Gänswein,er kennt die "Pappenheimer" in Frbg. und dass er eiserne Nerven hat ist für mich bewiesen.Allerdings Frage ich mich auch hier : Will er das wirklich auf sich nehmen ?


8
 
 Olmütza 22. November 2013 
 

Herr Thierse, welch ein Eigentor!

Was glauben Sie, wieviel Katholiken bei den nächsten Wahlgängen Glücks ZdK und Ihretwegen die CDU nicht wählen werden? 100000 oder darüber?


14
 
 Olmütza 22. November 2013 
 

Weg mit den Räten auf "höherer Ebene"!

Bischof Tebartz-van Elst hat in der Sache Diözesanzentrum Domberg völlig zu Recht "das Recht der Glieder der Kirche, an der Entscheidungsfindung des Bischofs durch Beratung mitzuwirken, durch die Aushöhlung der vorgesehenen Beratungsverfahren verwehrt", denn bei diesem Stiftungsbauvorhaben hatten die Gremien von Haus aus kein Mitspracherecht. Ws würde Herr Thierse sagen, wenn sein Pfarrgemeinderat ihm Vorschriften, euphemisch als "Beratung" verschleiert, zur Gestaltung seines Gartens machen würde? Die Finanzierung der Baumaßnahme lag mit 26 Mill. außerhalb der Zuständigkeit der Gremien. Die 2,5. Mill für Denkmalsmaßnahmen und 2,5 Mill. Kirchensteuergelder waren zweckgebunden und nicht diskutierbar. Herr Thierse!Das ist die Wahrheit zum Thema "Finanzgebaren".


13
 
 gloriosa 22. November 2013 
 

Herr Thierse

hat sich in der Studentenzeit in der katholischen Studentengemeinde nicht so recht wohl gefühlt, sondern sich damals schon mehr in der evangelischen Jugend und Studentenbewegung heimischer gefühlt, so sprach er zum Katholikentag in Berlin 1990 auf einem Podium.Ich war persönlich dabei, als er es sagte.
Jeder Katholik, der wegen der Rückkehr von Bischof T.v.E. aus der katholischen Kirche austreten würde, hat es nicht erfasst, warum er katholisch ist. Es ist zwar um Jeden schade, der unserer Kirche den Rücken kehrt, um seiner selbst willen. Jedoch mit diesem Austritt geht er nur einen letzten Schritt, der sich schon lange innerlich vorbereitet hat. Da ist kein Papst, kein Bischof und kein Priester schuld, wenn ich meine Taufe und meinen Glauben verrate. Es ist die ganz eigene Entscheidung, welche die Gottesferne und Ablehnung der Kirche nur noch dokumentiert.


18
 
 Nada 22. November 2013 
 

War das not-wendig?

O-Thierse: "...Ich bin kein Prophet", hat er kürzlich verlauten lassen. Jetzt also doch? Von diesem unbesonnen Reden könnte man die Qualität seines Glaubens ablesen. Das Wort Gottes sagt, dass die Zunge ein unstetes Übel, voll tödlichen Giftes sei,(Jakobus 3,8). Herr Thierse sollte doch in seinem fortgeschrittenen Alter seinem eigenen Heil nachjagen, sich nicht weiteren Anfechtungen aussetzen und im trauten Heim in Ruhe die Bibel, insbesondere Jakobus 3 studieren.


14
 
 Christa Dr.ILLERA 22. November 2013 
 

Der Karneval

fängt ja früh an!
Ich glaube, ich bin im falschen Film.
Man sollte Herrn Thierse & Co Starthilfe für einen eigenen Verein geben, dann wären wir sie los!
Wie in einen der letzten Postings (ich weiß nicht mehr von wem) so treffend gesagt wurde: da bellen die Hunde den Mond an . . . na und?!


15
 
 Maxim 22. November 2013 
 

ZDK

Es wird endlich Zeit, dass wir Kirchgänger entscheiden, wer in das ZDK kommt. Es kann nicht sein, dass ein Teil der Mitglieder selber bestimmen kann von welcher Partei auch noch das letzte Drittel hinein gewählt wird. Ich habe selber erlebt, dass mit jeder Ebene -Gemeinde - Dekanat - Diözese - Bundesland - ZDK - fast nur noch Politiker aufgetaucht sind. Müller hat in Regensburg den Wahlmodus geändert. Das muss auch auf Bundesebene so kommen.


13
 
 thomasunglaublich 22. November 2013 
 

Katechese Herr Thierse - Katechese!!!

Gute Aussichten! So kommt die von B 16 geforderte Entweltlichung voran.

Und wenn Herrn Thierse etwas an diesen Menschen liegt, warum plädiert er dann nicht für Katechese über die Kirche?
Interessiert ihn am Ende nur das Geld dieser Menschen?


11
 
 Christa Dr.ILLERA 22. November 2013 
 

Unfaßbar!

Mir fehlen die Worte! Wäre das nicht eine Nachricht bei kath.net, ich würde das nicht glauben. Und wenn wirklich 10.000 Katholiken austreten (aus der Kirchensteuerpflicht - denn die Taufe kann nicht abgegeben werden), dann sehen wir das entspannt: im Herbst wenn es stürmt und der Gegenwind des Zeitgeistes in alle Richtungen bläst, dann fallen zuerst die morschen Äste, und das ist gut so!


22
 
 Pascal13 22. November 2013 
 

@bellis

Ihren Worten ist nichts hinzuzufuegen

Nur vielleicht eines: wegen Typen wie Thierse sind Zehntausende, ja Hundertausende Politikverdrossen geworden - ich auch


18
 
 Wiederkunft 22. November 2013 
 

Liebe Pölitiker

Kümmert auch um euren eigenen finanziellen Dreck den ihr jeden Tag aufs neue produziert. Schulden über Schulden machen welche Generationen nicht mehr zurück zahlen können und hier Drohungen ausstoßen. Aber euch können ja nicht Zehntausende auf einmal davon laufen, denn so viele werden ja durch eure gottlosen Gesetze jährlich abgetrieben!


17
 
 Matthäus 5 22. November 2013 

Hoffentlich Thierse auch

Liebe Mitchristen,
dieser linksradikale Hetzer Thierse hat in der RKK nichts zu suchen.
Herzliche Grüße
Matthäus 5


19
 
 Hörbuch 22. November 2013 
 

juniper

Ihren Ausführungen kann ich zustimmen, denn gerade die Unterweisung, der Religionsunterricht lässt doch schon seit Jahrzehnten zu wünschen übrig.


11
 
 Christa 22. November 2013 

Funktionär Thierse stellt sich über den Papst!

Wann wird sich dieser unnütze Verein endlich mal auflösen!!!!

Sowas gibt es nur in Deutschland, einem Land das gerade mal 1 % der Weltkirche ausmacht.

Der Papst hat bestimmt andere Sorgen als die hausgemachten "Wir sind Kirche-Probleme" im Bistum Limburg.


17
 
 T.P. 22. November 2013 
 

Irgendwo habe ich gelesen, Katholizismus sei nichts für Softies. Wie wahr!
Wenn man Aufregung braucht, ist man hier im Moment bestens aufgehoben. Ich erwisch mich immer öfter dabei, diese "Skandalnachrichten" eher zu lesen als die Artikel über Papst Franziskus, über Anbetung usw. und Kommentare gibt es hier auch viel mehr, wenn ich es richtig beobachte. Ist das richtig? Bestimmt nicht! Ich denke in der Unterwelt wird gefeiert, dass so viele sich vom Wesentlichen abhalten lassen, im Denken, Reden, Schreiben und Tun. Diese Zeit wäre bestimmt besser im Gebet oder mit der Bibel verbracht. Wieviel Aufregung, wieviel Traurigkeit, wieviel Unverständnis. Wie können wir als Christen nur so miteinander umgehen? Dieser ganze Schmutz von Jahren(nicht nur aus Limburg) ist bestimmt keine Werbung für die RKK. Manche mögen aber vielleicht Negativwerbung.
Mir wäre lieber Klein aber Fein!


5
 
 rosenkranzbeter 22. November 2013 
 

Mainstream-Politiker wie Thierse

@Wolfgang Löhr
... Thierse" oder auch Herr Lammert.
Bsp. Ökumene jetzt, Abschaffung des Pflichtzölibats usw.


6
 
 Dominik Pallenberg 22. November 2013 

Thierse: „Dann würden Zehntausende aus der Kirche austreten“

Ja, vermutlich sogar hunderttausende. Und gemau deshalb muß Bischof TvE zurück in sein Amt. Denn ohne eine personelle „Flurbereinigung“ bei Klerus und Laien wird es in Deutschland keine Neuevangelisierung geben.


24
 
 JohannBaptist 22. November 2013 
 

@bellis

Ich schließe mich Ihrem Wunsch an.


5
 
 Limburger 22. November 2013 
 

@JaCDesigns1

Ihrer Aussage, dass diese Menschen ihre Kirche nicht verdient haben, kann ich voll zustimmen. Ich möchte dem jedoch noch eines hinzufügen: KEINER von uns hat sich die Kirche verdient.


10
 
 juniper 22. November 2013 
 

Kirchenaustritte

Mir ist der Wortlaut von Herrn Thierses Äußerung nicht bekannt,daher auch nicht,ob er es wirklich so gesagt hat. Und wenn doch so,dann sicher nicht als "Drohung" gegen Rom.Jeder kann seine Meinung hierzulande frei äußern. Und sie sollte respektiert werden,auch wenn man mit ihr nicht einverstanden ist.Grundsätzlich ist jeder Kirchenaustritt zu bedauern.Er ist zunächst einmal für den Austretenden eine Gefährdung seines Heils,und irgendwie auch ein Versagen der Glaubensunterweisung.Die Tatsache,dass ein Katholik aus seiner Kirche wegen irgend eines Skandals austritt,zeigt doch,dass er vom Wesen der Kirche nichts begriffen hatte.Insofern ist es gut, dass sich die Spreu vom Weizen trennt.Vielleicht kommt ihm später die Erkenntnis,und er wird vom Saulus zum Paulus.Wir leben in für den Glauben schwierigen Zeiten.Einst fest umrissene Glaubensinhalte sind verwässert und schwammig geworden,so dass im Bewußtsein der Gläubigen wesentliche Alleinstellungsmerkmale der kath. Kirche fehlen.


8
 
 bellis 22. November 2013 

Thierse - keine Drohung, sondern Erleichterung

Oh bitte Herr Thierse nehmen Sie das ganze ZdK und alle Gleichgesinnten mit bei dem Austritt. Nichts wünsche ich mir mehr.


27
 
 Josepha-Maria 22. November 2013 
 

"Dann würden Zehntausende aus der Kirche austreten“

Oh mannnnn! Immer diese Austritts-Keule schwingen! Wie ich das hasse!

Wenn jemand wirklich nur wegen äußerer Geschehnisse aus der kath. Kirche austreten will dann muss er halt gehen! Wer will sie halten? Diese Leute haben nicht verstanden was die Katholische Kirche wirklich ist. Ihr Pech.


22
 
 kathleser 22. November 2013 
 

PS

Das ZdK lebt vom Geld der rk Kirche und hat sich zum Ziel gesetzt, diese zu zerstören.
Die Bischöfe täten gut daran, den Verein in die Wüste zu schicken.


18
 
 kathleser 22. November 2013 
 

ZdK

Dieser Verein sollte geschlossen aus der katholischen Kirche austreten ! Das wäre ehrlich !
Solch selbtherrliche, selbstverliebte selbsternannte, alles besser als der Papst Wissende sind nicht katholisch.
Jesus hat damals seine Jünger gefragt:"Wollt auch ihr gehen ?"
Die Nichtglaubenden waren schon weggegangen, nur die Glaubenden waren geblieben.
Wenn zehntausende "Ungehorsame" also gehen wollen: Die Tür steht offen..........


30
 
 PBaldauf 22. November 2013 
 

Thierse, oh, Thierse

Wie würd‘ ich diesen Mann vermissen!
Nun weiß auch ‘ROM‘, was es muss wissen
Er malt VAN-ELST an Kirchen-Wand:
Kehrt der zurück: Ein Flächenbrand!

ZEHNTAUSENDE: Sie fliehn, sie fliehn!
Der Thierse lässt sie schon mal ziehn Er fordert forsch nach KONSEQUENZ
die radikal - und: TRANSPARENZ!

Wie gerne fordert man’s von Dritten
statt konsequent erst selbst zu sein
Von Andern: Transparente Sitten
In eigene Karten: Guck nicht rein!

Ach, wie viel ist ihm zu statisch:
- Das Dogma lautet: DEMOKRATISCH -
Hier brauchst‘s, in ROM- und Kirchen-Fluren
Für Entscheidung: NEU-STRUKTUREN

Bedrängt von anderem Ungemach
legt gleich er noch ‘ne Schippe nach:
Die Bischofs-Willkür wird gerügt
die über Bistümer verfügt

Der Thierse redet zwar geschliffen
Indes: Hat er auch viel begriffen?
Denn ein Wort hör‘ von ihm ich nie:
Von Jesus stammt: Die Hierarchie

Hingegen ist mir nicht bekannt
Dass er die Vollmacht vor-erfand
die mancher für ‘Reform‘ gern hätte
für Dialoge um die Wette

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


15
 
 K.H.Friedgen 22. November 2013 
 

Die eigentliche Katastrophe

... ist, daß Leute wie Thierse, Lammers, eine Frau Schillai, dubiose Organisationen wie WsK, ZdK und wie sie alle heißen, mit Zustimmung und stillschweigender Unterstützung durch die meisten Bischöfe überhaupt mit einem solch strotzenden Selbstbewußtsein auftreten können! Ich denke noch an Herrn Lammers, der mit stolz erhobenem Haupt den Wunsch des Papstes Benedikt XVI. mißachtete und ihn förmlich zwang, ihm die Hostie in die Hand zu geben! Solche Leute werden als Vorzeigekatholiken in der sogenannten "C"DU gehandelt. Und Thierse? Der freut sich, als ehemaliger Ossi jetzt endlich den Mund, den er früher halten mußte, weit aufreißen zu können, das Thema spielt da eine untergeordnete Rolle. Aber das ist ja so gewollt. Es kann ja nicht Räte genug geben, die zu alles und jedem ihren Senf schmieren, ohne Ahnung davon zu haben. Heutzutage bereiten Frauen, die seit Jahren keine Kirche mehr von innen gesehen haben und in dubiosen Verhältnissen leben, die Kinder auf Erstkommunion u.Firmung vor!


22
 
 pdd 22. November 2013 
 

Pech fuer Thierse und Co

Und wo liegt das Problem?
Am deutschen Katholizismus wird die Welt
nicht genesen.Auch nicht an der deutschen
KIRCHENSTEUER.
WOVOR HABEN DIESE LEUTE IN LIMBURG ANGST?
HOELLE ODER FEGEFEUER ?

ODER DOCH EHER GEHALTSKUERZUNGEN


21
 
 Prophylaxe 22. November 2013 
 

Ich muss Herrn Thierse

insofern recht geben, dass ich glaube, dass die Kirchengemeinden nur eine Instanz brauchen, und diese ist Rom. Dekanat, Diözese, alle möglichen Hierarchien und vollgefütterten Zentralkommitees sind meine Meinung nebensächlich. Auch ein Bischof sollte kein Absolutherrscher eines Kirchenterritoriums sein. Man sieht bei Herrn Zollitsch, dass dies nicht gut geht.
Die (Kirchen)Gemeinden sollten sich ähnlich wie die jüdischen Gemeinden weitgehend selbst verwalten, mit ihren Kirchensteuern zurecht kommen ( müssen )und sich gerne auch nach konservativer oder liberaler Gemeinde organisieren.
Warum wird das nicht längst gemacht ?
Hierarchie ist heute intransparent und schreckt ab: Verantwortlich ist eine Kirchengemeinde/ Seelsorger nur Rom.


3
 
 OStR Peter Rösch 22. November 2013 
 

Es geht auch anders.

Seine Exzellenz Tebartz-van Elst muß nicht zwangsläufig zurück nach Limburg. Man bedenke, daß demnächst Freiburg und Köln vakant werden. Das eröffnet doch Perspektiven, mit denen sich alle Involvierten arrangieren könnten!


14
 
 neri5 22. November 2013 
 

die eigentliche Katastrophe wäre........

"Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. Der Staat muß untergehen, früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet." - Friedrich Schiller


18
 
 Helena_WW 22. November 2013 
 

Die nun stattfindende Demaskerade von denen denen es

nur um ihre politischen Spielchen ging und geht, sich selbst Profiliern, Selbstinszenieren in dem man auf andere tritt, hat nun auch schon wieder einen positiven Aspekt. Was sollen denn Erpressungsversuche Richtung Vatikan mit Androhungen von Kirchenaustritten.
Was weiss Herr Thierse denn schon ? Masst Thierse sich an, sich über das Urteil eines Kardinal Lajolo zu stellen, der erfahren in solchen Dingen schnell erkannt hat, dass es tiefere Probleme eigentlich die Ursache sind, langjähring zurückliegend lange vor der Zeit von TvE.
Wir sind hier nicht in einem politschen Wettkampf oder Wahlkampf mit Stimmungsmache, Herr Thierse. Wäre es nicht mal das mindeste was man erwarten könnte, dass man in Fairness und Sachlichkeit die Ergebnisse der Untersuchungskommission abwartet? Mit dem Verständnis erst mal Christ zu sein, christlich zu handeln, mit Verständnis für die katholische Kirche, des Bischofsamts, scheinen einige "politisch ganz engagierten" Probleme zu haben, überfordert zu sein.


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 JaCDesigns1 22. November 2013 
 

Also ich will, dass diese zehntausenden an "Gläubigen" austreten

haben ihre Kirche nicht verdient.

Ich hab das schon oft genug erwähnt, allerdings hier nochmal ein Link zu meiner ausführlichen Ausführung dazu:

http://www.jacdesigns1catholic.blogspot.de/2013/11/kirchenaustritte.html


3
 
 Vergil 22. November 2013 

Warum war man vorher drin?

Wenn man wegen eines Skandals aus der Kirche austritt, was waren denn für den Austretenden die Gründe, vorher drin gewesen zu sein?
Das Ja zur Kirche hatte also im voraus eine Grenze, die Grenze der Unbescholtenheit; dieses halbe Ja war von Anfang an ein „Jein“, war von der bürgerlichen Bedingung abhängig, dass die Kirche aus lauter Korrekten besteht, vielleicht aus lässlichen deutschsprachigen Durchschnitts-Sündern, aber nicht aus gewaltigen, nicht aus wirklichen Sündern; aus lauter Menschen also, die mit großer Geste Anderen vergeben, selber aber - wie sie denken - nur wenig Vergebung nötig haben (vgl. Lk 7,47).
Wer so in die Kirche eingetreten ist, war in Wirklichkeit nie drin, sondern war je schon ein verbürgerlichter Donatist, ein Sektierer der Bourgeoisie, der sich pharisäisch immer auf der richtigen Seite weiß: auf der Seite der massenmedialen Anerkennung.


19
 
 Wolfgang Löhr 22. November 2013 

Amtsmißbrauch mal wieder!

Fürchterlich, daß diese Bundestagspräsident(en) ständig ihre Popularität ausnutzen, um ihre Meinung zu Themen zu äußern von denen sie nichts verstehen.

Die gefährkichsten Feinde der Kirche kommen von innen: Prominente Mitgliede der katholischen Kirche, die einfach die dumme Haßpropaganda aus den Mainstreammedien nachplappern. So wie z.B. auch Thierse.


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 noir58 22. November 2013 
 

Kann man zwei Herren dienen?

Die Katholische Kirche lehrt, und bestätigt vom 2. Vaticanischen Konzil, dass Abtreibung ein "verabscheuungswürdiges Verbrechen" ist.

Die SPD hat in ihrem Programm die Forderung nach einem "Recht auf Abtreibung".

Kann man wirklich diese zwei gegensätzlichen Forderungen unter "einen Hut" bringen, oder hat Jesus doch Recht, wenn er sagt, "man kann nicht zwei Herren dienen".


24
 
 edithusluxus 22. November 2013 
 

Schwarzer Mann

Jetzt schlägt es 13
Wie bläht sich Herr Thierse auf.
Soll man über alles abstimmen?
Dann ist es besser, jeder ist seines Glückes Schmied.
Wo bleibt Versöhnung?
Wo bleibt Vergebung?
Wo diese Elemente fehlen, dann kann das Domkapitel den Dpm schließen.
Jesus sagt:" Wollt auch ihr gehen?"
Ich wünsche den Kritikern den Frieden, den diese Welt nicht geben kann. Auch nicht Herr Thierse......


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 Eva 1941 22. November 2013 
 

Der Hl. Vater und die Kirche ..

... haben nur noch auf Herrn Thierses Ratschläge gewartet.


23
 
 girsberg74 22. November 2013 
 

Was bildet sich Herr Thierse ein, wer er ist, welche Bedeutung er ihat.


21
 
 pdd 22. November 2013 
 

Am besten austreten und in den Verein von Margot Kaesmann eintreten

Zeitgeistgemaes sind ja alkoholisiertes Autofahren im bescheidenen VW Phaeton
von schlappen 100000 euro in Tateinheit
mit vorsaetzlichem Ehebruch die besten
VORRAUSSETZUNGEN VON DER DEUTSCHEN
OEFFENTLICHKEIT FUER EIN BISCHOFSAMT
GEEIGNET ZU SEIN.
AM BESTEN GLEICH DAS FRAUENPRIESTERTUM
EINFUEHREN UND DER WEG IST FREI FUER
MARGOT KAESSMANN ALS INNOVATIVE
MODERNE KONVERTIERTE BISCHOEFIN
VON LIMBURG.
DAS HALLELUJA SOLL VON DER LEIDENSCHAFTLICH FROMM LEBENDEN
BETTINA WULFF GESUNGEN WERDEN.

UND DER WUNDERBARSTE WELTFRIEDEN KEHRT
IN LIMBURG EIN.

KEINER MUSS MEHR ANGST HABEN
VOR FEGEFEUER UND HOELLE DENN
MAN IST JA UNTER SICH.


14
 
 stellamaris 22. November 2013 
 

Interessant,

dass das ZDK in Herrn Thierse nun auch über einen Hellseher verfügt!


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 chriseeb74 22. November 2013 
 

Es müssen ja einige Herrschaften...

gewaltige Angst vor Rom, dem Papst, Bischof TvE und anderen treuen Katholiken haben...
Wie kann man nur so verblendet (ist noch sehr wohlwollend) sein und aufgrund einer einzigen Personalentscheidung seine gesamte römisch-katholische "Gesinnung" aufgeben??????
Wesentliche Parameter der römisch-katholischen Theologie wie Glaube, Barmherzigkeit, Vertrauen und insbesondere Führung durch den Hl. Geist
scheint diesen Mitmenschen entweder abhanden gekommen zu sein oder sie haben es nie verstanden (verstehen wollen).
Ich gehe davon aus, und dies spiegelt letztlich meinen Glauben an die RKK wieder, dass der Papst in dieser schwierigen Lage so entscheiden wird, wie es dem Wohl der ganzen Heiligen Kirche dient.
Dazu benötigt er keinen Rat, keine Drohgebärden oder gar Erpressungen von Außenstehenden, sondern einzig und allein aufrichtige Gebete lieber Herr Thierse.


34
 
 sttn 22. November 2013 
 

Was ich auch unmöglich finde, das wir am 24. Dezember Weihnachten

feiern und das darüber nicht abgestimmt wird.
Oder Ostern, auch hier würde in manchen Jahren ein anderer Zeitpunkt besser passen.
Überhaupt, sollte man das Kreuz in Frage stellen und auch Jesus und Maria. Warum ist Jesus ein Man und keine Frau und warum muß Maria eine Frau sein, warum kein Mann?
...

Das ist die Theologie von Menschen wie Herrn Thierse.

Man kann prinzipiell alles in Frage stellen und diskutieren, jedoch sinnvoll ist es nicht jesdes mal. einen Glauben mit Leben füllen, bzw. Leben mit Gott , bedeutet vertrauen in Gott und der weiß definitiv alles besser als wir es wissen.


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 st.michael 22. November 2013 
 

Unfassbar diese Politiker !

Was massen sich diese Herrschaften eigentlich an ?
Ja und wenn zehntausende austreten, was passiert dann ?
Ja dann gibt es keine fetten Alimentierungen auch fuer diesen -Unnuetzverein- ZDK mehr, BRAVO !!!
Was ein verbloedetes Totschlag und Erpressungsargument, aber es passt exakt zu den Homo-Abtreibungs-Euthanasie Politikern,


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