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Entscheidung zu Tebartz-van Elst liegt bei Papst

30. Dezember 2013 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz zur Zukunft des Limburger Bischofs.


Berlin (kath.net/ KNA)
Die Entscheidung über eine mögliche Rückkehr des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst in sein Bistum liegt nach den Worten von Erzbischof Robert Zollitsch allein bei Papst Franziskus. Wichtig seien in diesem Zusammenhang auch die Ergebnisse der Prüfkommission, die die Vorwürfe rund um den Bau des neuen Wohn- und Amtssitzes des Limburger Bischofs überprüfe, sagte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz der „Welt am Sonntag“.


Der Bericht der Kommission unter Leitung des Paderborner Weihbischofs Manfred Grothe liege voraussichtlich im Januar vor.

Tebartz-van Elst hält sich aufgrund einer Entscheidung des Papstes seit Ende Oktober für unbestimmte Zeit außerhalb seines Bistums auf und hat sich ins niederbayerische Benediktinerkloster Metten zurückgezogen. Der Respekt gegenüber seinem Amtsbruder sowie gegenüber der Arbeit der Kommission verbiete es, sich zum jetzigen Zeitpunkt über die weitere Zukunft von Tebartz-van Elst zu äußern, betonte Zollitsch.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 Alpenglühen 2. Jänner 2014 

Domkapitel

@Apollinaris
Ich mußte mich selber belehren lassen: aber ein Domkapitular bleibt grundsätzlich im Amt, auch wenn ein neuer Bischof kommt.
Er scheidet mit erreichen des 70. evtl. 75 Lebensjahres aus, durch Tod oder wenn er es selber anbietet, z. B. aufgrund von schwerer Krankheit.
Ob es möglich wäre, einen Domkapitular des Amtes zu entheben, weil er u. a. das Gehorsamsversprechen gegenüber dem Bischof nicht hält – das müßte sich ein Kirchenrechtler mal anschauen.


2
 
 Apollinaris 2. Jänner 2014 
 

Domkapitel

Wenn TvE zurückkäme, dann bleibt auch das Domkapitel im amt !


0
 
 M.Schn-Fl 31. Dezember 2013 
 

Lieber @Waldi

Ihre Klagen sind ja völlig berechtigt! Die Lage in unserer Kirche ist wirklich schlimm. Ich weiss das genausogut wie Sie.
Allerdings im Gegensatz zu Ihnen lebe ich in einer großen Pfarreiengemeinschaft, in der die Dinge noch gut in Ordnung ist.
Aber ich weiss natürlich durch die Berichte, die uns seit Jahrzehnten waschkörbeweise aus allen Diözesen erreichen, wie das anderswo - Gott sei Dank nicht überall - aussieht.
Alle Klagen, die hier vorgebracht werden sind ja völlig berechtigt!
Aber trotzdem muß und werde ich weiter darauf bestehen, dass der eine Ungehorsam nicht den anderen rechtfertigt.
Wir arbeiten im FDK unablässlich -natürlich nur nach unseren Kräften -, dass sich die Verhältnisse wenigstens hier und da bessern und die Gläubigen nicht den Mut verlieren.
Dass die Beschlüsse des Konzils im Ungehorsam nicht befolgt werden, ist nicht dem Konzil anzulasten sondern dem Zeitgeist. Und:
Es gibt eben auch den Satan, der alles tut das zu verhindern.
Da hilft nur Gebet,Fasten und Opfer


5
 
 rosenkranzbeter 31. Dezember 2013 
 

Vertrauen in Franziskus - und das Domkapitel?

Neben einer Entscheidung über Bischof Franz-Peter - hier vertraue ich ganz unserem Hl. Vater - steht auch ein Entscheidung über das Domkapitel an. M.E. muss dies ganz ausgewechselt werden, wenn ein Neuanfang in Limburg gelingen soll


6
 
 Waldi 30. Dezember 2013 
 

Sehr geehrter @M.Schn-Fl,

nachdem ich mich sehr gut an die kath. Kirche vor dem Konzil erinnern kann, habe ich als Laie noch nie den Eindruck gewonnen, dass die Kirche sich nach meinen Vorstellungen ändern müsste. Ich habe sie tatsächlich als liebende Mutter empfunden, die mich und viele andere durch die schweren Kriegs- und Nachkriegsjahre segnend begleitet hat. Am Ende des Konzils war ich immerhin schon 28 Jahre alt und erst von da an, anfangs nur zögernd, habe ich bis heute immer drastischer die fortschreitende, innerkirchliche Revolution mit Schrecken wahrgenommen. Inzwischen ist es so weit gekommen, dass ich nur noch beim Sender K-TV die Heilige Messe andächtig mitfeiere. Ich habe es über die Halskrause hinaus satt, einem Haufen von ehrgeizigen Selbstdarstellern im Altarraum frenetisch Beifall zu zollen! Im ganzen Dezember gab es keine Beichtgelegenheit und an 365/366 Tagen im Jahr kein einziges "Ave Maria" in unserer Pfarrgemeinde! Seelsorge? Totale Fehlanzeige! Aber Seitenhiebe gegen den Papst!


10
 
 K.H.Friedgen 30. Dezember 2013 
 

@M-Schn-Fl

Kein vernünftiger Mensch wird behaupten wollen, "daß vor dem Konzil alles stimmte". Aber ist es nicht bezeichnend, daß scharenweise die Nonnen und Priester davonliefen, nachdem das Konzil stattgefunden hatte?
Daß Johannes XXIII. sich nur Gutes erhoffte, will ich nicht bestreiten, aber entscheidend ist doch, was dabei herausgekommen ist! Adolf Hitler hatte sich auch einen anderen Kriegsausgang erhofft (ohne den Papst nun mit ihm vergleichen zu wollen).
In der benachbarten Benediktinerabtei Maria Laach gab es bis zum Beginn des Konzils Jahr für Jahr mindestens 5-6 Priesterweihen, jetzt im Schnitt alle 10 Jahre eine! Das Kloster ist quasi ein Altersheim, und es kommt nichts nach. Lehren werden aber nicht daraus gezogen, das altehrwürdige Kloster verweltlicht immer mehr. Statt Kontemplation und siebenfachem Gotteslob täglich lieber Erntedankefeste und Bier, Brezeln und vor allem gutem Umsatz in den Klosterläden.


7
 
 Suarez 30. Dezember 2013 

@Waldi - Das Problem liegt tiefer

Es scheint mir ein häufig zu beobachtender Irrtum zu sein, die Verflachung des Glaubens ursächlich im Vaticanum II zu sehen. Vielmehr ist es doch so, dass auch das Vaticanum II dem sich immer stärker ausbreitenden Säkularismus in allen Gesellschaftsschichten, nichts entgegensetzen konnte, was die Erosion des Glaubens in breiten Teilen der Bevölkerung hätte aufhalten können. Man sollte hier nicht übersehen, wie die unmittelbare Realität vor dem Konzil, mit der Erfahrung des Stalinismus und Nationalsozialismus und den zwei Weltkriegen, ausgesehen hat. Die moderne Industriegesellschaft stand dem Christentum keinesfalls freundlich gegenüber und das hat in vielfältiger Weise auf den Glauben der Menschen zurück gewirkt. Die Französische Revolution hat ein der Kirche gegenüber äußerst feindseliges Denken in den Köpfen der Menschen verankert und die Großfamilie, so wie sie bis dahin existierte, wurde zerstört und durch nomadisierende Kleinfamilien ersetzt, in denen der Mensch vereinsamt.


5
 
 M.Schn-Fl 30. Dezember 2013 
 

Nein@Waldi, nicht klar und unrichtig!

Lieber Waldi,
Ihre große Treue zur Kirche und ihrer Tradition kann ich nicht genug loben. Sie haben hier immer viel Richtiges und Wahres zur Situation unserer Kirche gesagt. Aber mit Ihrer Einschätzung der Verhältnisse vor dem Konzil bin ich nicht einverstanden. Das Buch des von mir hochverehrten Weihbischofs Zieglbauer ist bei allem Richtigen und Guten kein Evangelium.
Dass vor dem Konzil alles stimmte,ist eine märchenhafte Verklärung der wahren Verhältnisse und der Unterhöhlung des Glaubenfundamentes schon zur damaligen Zeit. Hellsichtig hat Josef Ratzinger schon 1958 sehr begründet von einer Kirche von getauften Heiden gesprochen.
Wenn zum Ende des Konzils und unmittelbar danach, aus den Klöstern und dem Weltklerus scharenweise die Nonnen und die Priester davonliefen, dann ist das kein unvorhergesehener Tornado sondern das Ergebnis einer Entwickelung, die sich lange angebahnt hat. Das wußte der selige Johannes XXIII und deshalb rief er das Konzil, von dem er sich nur Gutes erhoffte.


6
 
 PBaldauf 30. Dezember 2013 
 

Hört, hört

Allein dem Papst zu entscheiden gebührt?
Ich lese dies und bin gerührt:
ROM auf einmal ganz ergeben?
Wird Müller wohl ein Glas drauf heben?

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


7
 
 Waldi 30. Dezember 2013 
 

Sehr geehrter K.H.Friedgen

ich danke Ihnen für Ihre "Schützenhilfe". Es geht mir wahrhaftig nicht um die Verteufelung des Konzils, sondern um den Freibrief, den es den Verwüstern der katholischen Kirche ausgestellt hat! In einem weiteren Kommentar zitiere ich den em. Weihbischof Max Ziegelbauer und den italienischen Uni-Professor Enrico de Mattei. Durch das Buch vom em. Weihbischof Max Ziegelbauer ist mir erst dramatisch bewusst geworden, was wir Katholiken durch die Auslegung des Konzils schon alles verloren haben! Das ganze Zitat von Prof. de Mattei lautet: "Es ist hart dies zu sagen. Aber die Evidenz der Tatsachen zeigt das Zweite Vatikanische Konzil in diesem Sinn als eines der größten Unglücke, wenn nicht das größte Unglück der Kirchengeschichte, an. Von diesem an ist in die Kirche in unvorstellbarem Ausmaß der 'Rauch Satans' eingedrungen, der sich jeden Tag mit der schrecklichen Gewalt von Giftgas immer mehr ausbreitet". Zitat Ende. Man mag das übertrieben finden, aber für unsere Gemeinde trifft das zu!


6
 
 Waldi 30. Dezember 2013 
 

Sehr verehrte/r @Kimusi,

wenn damals, in den 1960-er Jahren bei vollen Kirchen ein Konzil nötig war, dann wäre es heute bei leeren Kirchen, bei völligem Zusammenbruch der Glaubensvermittlung in den Schulen, dem desolaten Zustand in den Priesterseminaren, den sträflich profanen Entstellungen der Liturgie in unzähligen Pfarrgemeinden, noch viel wichtiger. Ich kenne Ihr Alter nicht, aber ich kenne die kath. Kirche noch lange vor dem Konzil! Hier ein Auszug aus dem Buch vom em. Weihbischof Max Ziegelbauer, "Die alte Kirche ist mir lieber", Zitat: "In diesem Buch kommt die alte Kirche (1925-1965) zur Sprache, und sie wird auch ins Bild gesetzt. Damals war die kath. Kirche ein rundum intaktes Ganzes. Das Jahr 1965 markiert geradezu einen Bruch in allen Bereichen des kirchlichen Lebens. Nach dem II. Vat. Konzil begann die Phase innerkirchlicher Wirrnisse...", Zitat Ende. Im Buch von Prof. Mattei steht der Satz: "Das II. Vat. Konzil ist ein großes Unglück, wenn nicht das gößte der Kirchengeschichte"! Klar genug?


10
 
 K.H.Friedgen 30. Dezember 2013 
 

@Kimusi

Ob das Konzil "zwingend nötig" war, darüber könnte man trefflich streiten. "Waldi" wird wohl weniger das Konzil selber meinen, als den sogenannten "Geist des Konzils", der sich mehr und mehr als Ungeist entpuppt hat. Wo sind denn die vielgepriesenen Früchte des Konzils? Ich sehe rundherum nur Abbruch: sinkende Zahl der Gottesdienstbesucher (die doch angeblich nach Einführung der Volkssprache in Scharen in die Kirche strömen sollten!), dramatischer Priestermangel, massenweise Schließung von Kirchen und Klöstern (mangels Nachwuchs), praktisches Verschwinden von Bußsakrament und Eucharistischer Anbetung im Bewußtsein der Gläubigen, Ehrfurchtslosigkeit und Verflachung beim Gottesdienst, und das alles, weil es das Konzil angeblich so gewollt hat! Das ist glatte Irreführung - man braucht nur den originalen Konzilstext über die Liturgie zu lesen um festzustellen, wie sehr man die einfachen Gläubigen von seiten des reformwütigen Klerus belogen und betrogen hat!


11
 
 Kimusi 30. Dezember 2013 

@Waldi

Oh Waldi, schon wieder geben Sie dem Konzil die Schuld. Das ist einfach nicht richtig. Das Konzil war zwingend nötig, weil es auch schon damals ähnliche Probleme gab. Sie sind nicht besser geworden, aber das liegt nicht am Konzil.
Ich wünsche auch allen ein gesegnetes neues Jahr.


4
 
 Waldi 30. Dezember 2013 
 

Ich verzichte auf einen eigenen Kommentar...

bezüglich Limburg, indem ich meinen vorausgehenden Kommentatoren voll zustimme.
Ich wünsche allen Kommentaorinnen und Kommentatoren ein gesegnetes Neues Jahr und Frieden, besonders innerhalb der katholischen Kirche, in der seit vielen Jahren nichts mehr davon zu spüren ist! Heute, 50 Jahre nach dem Konzil, weniger als jemals zuvor!


14
 
 K.H.Friedgen 30. Dezember 2013 
 

Respekt

Den "Respekt gegenüber seinem Amtsbruder" hätte Zollitsch zu einem Zeitpunkt zeigen sollen, als alle Welt diesen Amtsbruder wie Freiwild gejagt und getreten hat! Nein, da hat er lieber das Flämmchen noch kräftig angeblasen, damit es nur ja zur Flamme werde .....
Außerdem: Die Bischofskonferenz ist kein "Vizepapst", wie Erzbischof Müller sehr richtig festgestellt hat. Zollitsch sollte das Thema einfach ruhen lassen, es ist nicht seine Sache!
Er hat in seiner Amtszeit als Vorsitzender der DBK genug Unheil angerichtet, es wird höchste Zeit, daß er in den Ruhestand geht und damit in der Versenkung verschwindet.


26
 
 Suarez 30. Dezember 2013 

Unabhängig davon, ob der Bischof zurückkehrt oder nicht, das Bistum bleibt gespalten

Der medial angeheizte innerkirchliche Kampf um den "Kurs der Kirche" im Bistum hat tiefe Gräben hinterlassen, die es schwer machen, wieder zu einem gedeihlichen Miteinander in den Gemeinden zurückzufinden. Es wäre völlig an der Realität vorbei gedacht, wenn man so täte, als ginge es bei der Auseinandersetzung um den Bischofssitz nur um mögliche Fehler des Bischofs.


15
 
 girsberg74 30. Dezember 2013 
 

„Der Respekt gegenüber seinem Amtsbruder sowie gegenüber der Arbeit der Kommission verbiete es, sich zum jetzigen Zeitpunkt über die weitere Zukunft von Tebartz-van Elst zu äußern, betonte Zollitsch.“

Hervorhebung:
„sich zum jetzigen Zeitpunkt … zu äußern“

Orakelt EB Zollitsch? Weiß er etwas oder hätte er gar etwas zu sagen, was gerade nicht tunlich ist?


14
 
 Romika 30. Dezember 2013 
 

Schweigen

Jetzt hüllt er sich in Schweigen. Dem Mobbing hat er nicht gewehrt. Nachdem Limburg Schaden genommen hat, bekommt der Papst die Entscheidung.


18
 

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