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Erzbistum Freiburg lässt Eltern und Gläubige im Regen stehen

9. Jänner 2014 in Deutschland, 30 Lesermeinungen
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Zehntausende haben die Internet-Petition gegen den Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg bereits unterstützt. Erzbistum Freiburg hat mit dem Pro-Homo-Bildungsplan kein Problem. Die Evangelische Landeskirche verlangt jetzt eine Überarbeitung


Stuttgart (kath.net)
Das Erzbistum Freiburg lässt zehntausende Eltern und Gläubige, die sich gegen neue Unterrichts-Leitlinien des Landes Baden-Württemberg engagieren, im Regen stehen. Darüber hat die KNA am Donnerstag berichtet. „Vertreter der Kirchen in Baden-Württemberg“ wandten sich gegen die Petition, behauptet die KNA in einem Bericht. Kirchliche Schul- und Bildungsexperten seien bei der Erarbeitung des für 2015 geplanten neuen Bildungsplans in «intensiven Gesprächen» mit Kultusministerium, politisch Verantwortlichen und dem Landesinstitut für Schulentwicklung, sagte ein namentlich nicht genannter Sprecher des Erzbistums Freiburg. Die Diözese Rottenburg-Stuttgart hat sich zu dieser Frage offenbar noch nicht öffentlich positioniert, obwohl die Petition gegen den Bildungsplan schon seit Mitte Dezember läuft.

Inzwischen hat auch die evangelische Landeskirche in Baden die Forderung erhoben, den Bildungsplan 2015 nochmals zu überarbeiten. In seiner Stellungnahme auf der Homepage der Landeskirche erläutert der Bildungsreferent der Landeskirche, Prof. Christoph Schneider-Harpprecht: „Die vorgelegten Leitprinzipien stellen ohne Bezug zu einem leitenden Menschenbild einzelne grundlegende politische Forderungen nebeneinander, in denen bestimmte politische Optionen zum Ausdruck kommen. Politische Forderungen können dadurch überhöht werden. ... Auch durchbricht meines Erachtens insbesondere die Darstellung des Leitprinzips ‚sexuelle Vielfalt‘ mit einer breiten Darstellung der Inhalte die Systematik des Bildungsplans, der sich sonst auf die Benennung von Kompetenzen beschränkt. Mir erscheint aus diesen Gründen eine grundlegende Überprüfung, Überarbeitung und Neufassung der Leitprinzipien nötig.“


Die Internet-Petition des Nagolder Realschullehrers Gabriel Stängle wirft dem Kultusministerium vor, durch die geplanten neuen Unterrichts-Leitlinien Schüler zu einer Akzeptanz sexueller Vielfalt «umerziehen» zu wollen, kath.net hat berichtet. «Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren», heißt es in dem Aufruf. Die vorliegenden Arbeitsentwürfe für den Bildungsplan gingen jedoch weit über dieses Ziel hinaus. Nötig sei ein «sofortiger Stopp einer propagierenden neuen Sexualmoral». Nach Angaben der Initiatoren haben bislang über 69.000 Personen, darunter über 34.000 aus Baden-Württemberg, die Petition unterzeichnet. Gefordert wird eine Überarbeitung der Pläne. Unterstützung erfährt der Aufruf auch in konservativen christlichen Kreisen.

Link zur Petition und zur Unterzeichnungsmöglichkeit: „Zukunft-Verantwortung-Lernen. Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“.




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Lesermeinungen

 osmose 11. Jänner 2014 
 

Der Bazillus

Der Bazillus hat sich festgesetzt in der Erzdiözese Freiburg. da ist Erzb. Zollitsch nur einer von vielen, vielen die für den Niedergang der Katholischen Kirche verantwortlich sind. Und das seit vielen, vielen Jahren. Und diese Herren wünschen sich den Aufbruch herbei - ja wohin denn?


5
 
 Gipsy 10. Jänner 2014 

wenn man bedenkt

dass vorwiegend Eltern und Großeltern, die darüber Bescheid wissen und über Internet informiert sind ( was ein ganz kleiner Prozentsatz ist) schon ein solches Ergebnis erzielen, dann ist die "Dunkelziffer" mindestens dreimal so hoch.
Also Peitionergebnis mal drei rechnen .
Das ist der Wille der Eltern der Kinder, die es betreffen soll.
MINDESTENS .


4
 
 Dottrina 10. Jänner 2014 
 

Habe soeben unterschrieben!

Auch in meinen Bekanntenkreis (vornehmlich atheistisch) prangere ich den Gender-Wahnsinn oft genug an. Vielfach gibt man mir recht, manche kritisieren auch. Aber es geht nicht an, einfach den Mund zu halten und duckmäuserisch zu sein. Daß die beiden Bischöfe in den genannten Diözesen schweigen, wundert mich sowieso nicht.


7
 
 Tannhäuser 10. Jänner 2014 
 

Gipsy

Ich möchte es natürlich wie Sie und wie jeder Katholik auch, dass die Kirche hier in Deutschland weiter existiert. Nur: wenn ich für mich die Lage der Kirche in Deutschland sehe, dann sieht es düster aus. Ein Klerus, der äußerlich katholisch sein mag, häufig es innerlich aber wohl nicht ist. Und Gläubige, die zwar auch katholisch sind, aber immer weniger wissen und die Kirche in Krisenzeiten durch Austritt verlassen.
Liturgisch sieht es auch mau aus. In der einen Liturgie sehe ich Missbräuche zu hauf während die andere abgelehnt wird mit fadenscheinigen Begründungen.
Aber was reg ich mich auf? Wenn der Herr seine Kirche in Deutschland nicht mehr möchte, dann ist es sein Wille. Und der soll geschehen.


3
 
 Teetasse 10. Jänner 2014 

Der Münchner Merkur - im Gegensatz zur Süddeutschen eher konservativ

schreibt über kath.net im Zuge der Petition:
kath.net – eine radikal-konservative Plattform.

Wahnsinn, oder? Da fällt mir nichts mehr dazu ein. Kath.net vertritt einfach den ganz normalen katholischen Glauben.

Wie sehr wir von den Medien verdummt werden - und Schuld daran sind die Bischöfe, die müssen jetzt endlich mal was sagen! So kann es nicht weitergehen.


9
 
 girsberg74 10. Jänner 2014 
 

Von der Kriminalistik und von Allergietests lernen!

Im Anschluss an den Beitrag von @ Victor:

In einem geistlichen Sinne kranken die beiden Bistümer schon länger. Es fehlt daher auch nicht an Kritik und Besserungsvorschlägen. Eine grundlegende Wendung jedoch ist noch nicht in Sicht, vermutlich fehlt die richtige Diagnose in der Hauptsache.

Vielleicht muss man tatsächlich an Stellen suchen, wo man sich bisher nicht zu suchen getraut hat bzw. wo eine Suche von einflussreichen Personen abgelenkt / vereitelt worden ist.


6
 
 Gipsy 10. Jänner 2014 

@ Tannhäuser

Ob die Kirche in Deutschland weiter existiert, ist dabei uninteressant.
--------------------------------
Für mich nicht, denn meine Nachkommen und ich leben in Deutschland und mir wäre es sehr wichtig , dass hier die Kirche weiter interessiert , allerdings keine Gender-Kirche.


9
 
 Gipsy 10. Jänner 2014 

@ Jean_Vianney

...und kein Duckmäusertum vor der Genderlobby
------------------------------
Es ist fast zu befürchten, dass das grosse Schweigen daher rührt, dass es eine Zustimmung zu Gender gibt.Wenn dies so ist, dann haben wir wahrlich ein Problem mit unseren diesbezüglichen Bischöfen.
Die haben nur ein grosses Glück, dass es eine Gehorsamspflicht seitens der Gläubigen gibt, aber die ist nicht unbegrenzt gültig.

Wir müssen uns und unseren Nachkommen selbst helfen so gut es geht.
JETZT und nicht später, wenn alles gendermäsig in "trockenen Tüchern" ist.


8
 
 Romika 10. Jänner 2014 
 

@Tannhäuser

Das Vertrauen in den Herrn ist natürlich stets richtig und notwendig. Das darf aber nicht die Meinung aufkommen lassen, wir hätten dabei nichts zu tun. Rein vorsichtshalber möchte ich das doch noch anfügen.


6
 
 speedy 10. Jänner 2014 
 

sie lehnen es ab mich zu kennen - Spruch des Herrn.
jeremias 9,3-5.
der fromme verschwand aus dem lande…
micha 7, 2-6


1
 
 Romika 10. Jänner 2014 
 

Themen der Kirche

Das hier ist ein unmittelbares Thema der Kirche, da gibt es kein Schweigen wegen der immer mehr faschistoide Züge annehmenden Political Correctness. Die Meinungsäußerung darf hierunter nicht leiden.


11
 
 Tannhäuser 10. Jänner 2014 
 

Regt Euch doch nicht auf. Unser Herr Jesus Christus hat gesagt, dass seine Kirche nicht untergehen wird. Und diesem Wort vertraue ich. Ob die Kirche in Deutschland weiter existiert, ist dabei uninteressant. Wäre schön, wenn sie es täte. Ist aber auch nicht schlimm, wenn sie es nicht tut. Schließlich ist die Kirche in Deutschland nicht das Zentrum. Wieso schließt die Kirche in Deutschland sich nicht mit der EKD zusammen? Dann ist sie zwar von Rom getrennt, aber dann haben wir den Zustand, den wir jetzt haben, als offiziellen Zustand. Ist es nicht so, dass Homosexualität "ankannt" ist? Ist es nicht so, dass Protestanten bei uns kommunizieren und umgekehrt? Gebeichtet wird sowieso nicht mehr.
Also, Leute: regt Euch nicht auf. Pflegt Eure Beziehung mit dem Herrn und bittet ihn, dass er den Zustand, wenn es in seinen Kram passt, ändert.


2
 
 Erzkatholisch 10. Jänner 2014 

political correctness?

Das riecht nach "political correctness" seitens des Erzbistums. Das können Christen aber nicht immer sein, wenn wir Jesus Christus Frohe Botschaft verkünden und Leben wollen.


6
 
 Joy 9. Jänner 2014 
 

Wundert mich nicht., dass die Diözese schweigt ...

... als in Österreich vor rund einem Jahr Eltern gegen die Aufklärungsbroschüre "Ganz schön intim" Sturm liefen, kam von den Bischöfen ja auch kein Wort der Unterstützung - zu heiß, deshalb lässt man hier den anderen gerne das Wort....


14
 
 Chris2 9. Jänner 2014 
 

Meinungsfreiheit predigen, bis man selbst die Mehrheit hat

und sei es auch nur in der 'veröffentlichten Meinung'. Ein mittlerweile tausendfach bewährtes Rezept linker Propaganda, gerade auch gegenüber der Kirche. Erinnere mich noch gut an die Zeit, als 'wir' (ich will ja niemandem zu nahe treten...) dem Ostblock noch unbeirrt Meinungsfreiheit gepredigt haben. Jetzt brauchen wir Länder wie Polen, damit nicht-mainstreamkonforme Meinungen überhaupt noch prominente Stimmen finden. Aber vielleicht hängt das ja auch mit der dortigen Erfahrung mit totalitären atheistischen Systemen zusammen, die zumindest den eher jüngeren Westdeutschen (noch) fehlt...


13
 
 Christa 9. Jänner 2014 

Von diesen beiden Zeitgeistbischöfen ist

doch kein Widerstand zu erwarten. Die stecken doch mit dieser Genderlobby unter einer Decke.


11
 
 OStR Peter Rösch 9. Jänner 2014 
 

Ideologische Umerziehung

Interessanterweise gab es jedenfalls auf Behördenebene hierfür schon kurz vor dem Wechsel der Landesregierung deutliche Anzeichen. Da war es schon möglich, daß die gesinnungstüchtige Lehrerin den Heranwachsenden das katholische Familienbild mit dem Mutterkreuz exorzierte - übrigens sogar unter dem ausdrücklichen Beifall der VorgesetztInnen.


6
 
 Pascal13 9. Jänner 2014 
 

@Giovanni Bosco

Das mit der Stafanzeige habe ich auch in Spiegel-Online gelesen, wo dies triumphierend berichtet wurde. Ich frage mich mit was so eine Anzeige begründet wird... wir werden es erfahren. Übrigens wurde die Petition dort in die rechtsradikale Ecke gestellt (sic!). Ist das nicht unglaublich!?

Selbstverständlich habe ich die Petition auch unterzeichnet und an den Bekanntenkreis verteilt.


10
 
 Giovanni Bosco 9. Jänner 2014 

Schade, dass hier mal wieder Laien den Kopf hin halten müssen, weil die Diözesanleitung im besten Fall schläft oder befangen ist und deshalb nicht reageirt.
1. Gabriel Stängle
hat schnell und gut reagiert mit dieser Petition. Allerdings hat er inzwischen auch eine Strafanzeige und Dienstaufsichtsbeschwerde erhalten. Wahrscheinlich geht es noch weiter bis zu Morddrohungen?
2. Hedwig von Beverfoerde
hat in ihrem letzten Rundmail darauf hingewiesen, dass sie eine "großangelegten Aktion" starten will. Und das obwohl sie nicht in BW lebt!!
3. Wo bleiben unsere katholischen Bischöfe??


24
 
 Scotus 9. Jänner 2014 

Wir leben in einer verrückten Welt

Immerhin, die Petition zeigt bereits ihre Wirkung:

http://www.zeit.de/gesellschaft/schule/2014-01/petition-homosexualitaet

:-) Lassen wir uns trotzdem nicht unterkriegen!


17
 
 Marienzweig 9. Jänner 2014 

unterschreiben und weiterleiten!

Und bitte - die Petition nicht nur unterschreiben, sondern auch an Freunde und Bekannte weitergeben.
"One of us" hatte in Deutschland auch lange gekränkelt, während es in anderen EU-Staaten schon viel mehr Unterschriften gab. Zum Schluss hin kamen dann doch noch viele Stimmen aus der BRD.
Warten wir nicht auf Erzbischof Zollitsch und Bischof Fürst.
Tun wir selbst etwas!
Die Landesregierung in Stuttgart darf ruhig mitbekommen, dass es (hoffentlich) viele Bürger gibt, die ihre schulischen "Kindererziehungs"-Pläne ablehnen.


23
 
 Victor 9. Jänner 2014 
 

Wie sie kleben an ihren Posten!

Das Ganze läßt doch auch den Schluß zu, daß da etliche Priester und Angestellte in den beiden Bistümern zumindest homophil sein müssen und/oder der praktizierten, sündigen Homosexualität aufgeschlossen gegenüber stehen. Das sollten sie doch offen zugeben und konsequenterweise auch, daß sie fürs Priesteramt nicht taugen. Es gibt doch in Baden-Württemberg eine robuste Industrie usw. und genug offene Stellen für eine vernünftige Weiterverwendung.

Es sind ja auch genau die, die nichts anderes tun als ansonsten die Lehren der Kirche der Lächerkeit preiszugeben.


21
 
 Giovanni Bosco 9. Jänner 2014 

Petition JA!!! - ABER...

Machen wir uns nichts vor. Die Gender-Ideologen im KuMi werden auf diese Petition kaum wie von uns gewünscht reagieren. Ihnen wird es egal sein ob 10 oder 10000 unterschreiben. Die wollen in ihrer restlichen Amtszeit noch verwüsten, was zu verwüsten ist.
Was die Petition bringt, ist allerdings, dass es eine Bestandsaufnahme der Gender-Gegner gibt.

Was beim KM mehr Druck ausüben wird ist ein Brief mit der Bitte um Antwort. ([email protected])

Weiterhin ist es höchst bedauerlich, dass die Diözese Freiburg nur eine Stellungnahme verspricht. (Mir per e-mail schon vor Weihnachten) aber bisher keine Taten folgen. Auch wenn die Gender-Ideologen sich kaum beeinflussen lassen werden, ist es dennoch von enormer Wichtigkeit, dass die Kirche ihre Stimme unmissverständlich erhebt.

Denn mit diesem Bildungsplan haben Eltern kaum noch juristische Maßnahmen gegen "Pädagogen" die auch anderes im Schilde führen.
Und dazu muss die Kirche gesprochen haben.


17
 
 dalet 9. Jänner 2014 

Im Erzbistum

Freiburg muss man sich doch um wichtigere Dinge kümmern, z.b. wie biege ich mir die katholische Lehre zurecht und wie distanziere ich mich von Rom, um von der Allgemeinheit - ob Prominenz, ob Medien - möglichst viel Lob zu bekommen.
Sich hier gegen die Gender-Ideologie zu positionieren, das wäre ja kontraproduktiv.


27
 
 Gipsy 9. Jänner 2014 

@ Martyria

...unsere Kinder haben diese linkspolitische, menschenfeindliche Indoktrination nicht verdient! Wehret dem Genderwahn!
--------------------------------
Ja, die, unsere Kinder sind darauf angewiesen einen Rückhalt zu haben und nicht dem Genderwahnsinn geopfert werden.
Es wird Zeit zu handeln und sei es NUR eine Pedition zu unterzeichnen.


19
 
 Romika 9. Jänner 2014 
 

Zollitsch

Zollitschs Ungeist lastet über der Erzdiözese Freiburg und in Rottenburg-Stuttgart ist es auch nicht besser. Man tut nichts. Offenbar will man ZdK-Mitglied Kretschmann nicht vergraulen. Tun wir, was zu tun ist mit und ohne unsere Bischöfe.


25
 
 Martyria 9. Jänner 2014 

Wer sich scheut,

die Petition zu unterzeichnen, möge bitte von der anonymisierten Form Gebrauch machen, die online auch möglich ist.

Bitte verpassen Sie alle dieser sexualisierten Ideologie eine Abfuhr! Unsere vom Christentum geprägte Kultur, unsere Gesellschaft und vor allem unsere Kinder haben diese linkspolitische, menschenfeindliche Indoktrination nicht verdient! Wehret dem Genderwahn!


26
 
 waghäusler 9. Jänner 2014 
 

Zuwanderung

Da zur Zeit auf Politischer Ebene alles wieder von Zuwanderung spricht,hätte ich folgende Idee vorzuschlagen:wir wenden uns an die Polnische Bischöfe mit der bitte mehr Bischöfe zu weihen und sie dann in Deutschland in den verschiedenen Bistümer zu verteilen.


23
 
 SpatzInDerHand 9. Jänner 2014 

Die evangelische Landeskirche in Baden ist deutlich liberal geprägt.

Wenn sogar sie den Bildungsplan überarbeitet haben möchte, dann wäre es für die katholischen Bistümer Freiburg und Rottenburg hoch an der Zeit, sich ebenfalls kritisch zu äußern!
Vielleicht sollten diese beiden Diözesen nicht gar soviel Rücksicht auf ihre Ordinariatsmitarbeiter nehmen, die politisch oft zu den Grünen tendieren, sondern sollten sich besser um ihre eigenen Interessen kümmern.
Auf Neudeutsch würde man sagen: es geht um "Nachhaltigkeit" bei der Wertevermittlung. So verstehen es vielleicht auch die grünen Sympathisanten ;)


19
 
 Jean_Vianney 9. Jänner 2014 

Also...

..wenn schon die evangelische Kirche Kirche eine Überarbeitung dieses Bildungsplans fordert, dann wird es aber Zeit.
Dass aus Freiburg kein ernstzunehmender Widerstand gegen die Genderlobby kommt, war ja zu erwarten; wo aber sind die Bischöfe, die wie in Polen deutlich dagegen aufstehen? Das brauchen wir, und kein Duckmäusertum vor der Genderlobby!!
Ich brauche wohl nicht extra zu erwähnen, dass ich die Petition bereits unterzeichnet habe!


34
 

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