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| ![]() Erzbistum Freiburg lässt Eltern und Gläubige im Regen stehen9. Jänner 2014 in Deutschland, 30 Lesermeinungen Zehntausende haben die Internet-Petition gegen den Bildungsplan 2015 in Baden-Württemberg bereits unterstützt. Erzbistum Freiburg hat mit dem Pro-Homo-Bildungsplan kein Problem. Die Evangelische Landeskirche verlangt jetzt eine Überarbeitung Stuttgart (kath.net) Inzwischen hat auch die evangelische Landeskirche in Baden die Forderung erhoben, den Bildungsplan 2015 nochmals zu überarbeiten. In seiner Stellungnahme auf der Homepage der Landeskirche erläutert der Bildungsreferent der Landeskirche, Prof. Christoph Schneider-Harpprecht: Die vorgelegten Leitprinzipien stellen ohne Bezug zu einem leitenden Menschenbild einzelne grundlegende politische Forderungen nebeneinander, in denen bestimmte politische Optionen zum Ausdruck kommen. Politische Forderungen können dadurch überhöht werden. ... Auch durchbricht meines Erachtens insbesondere die Darstellung des Leitprinzips sexuelle Vielfalt mit einer breiten Darstellung der Inhalte die Systematik des Bildungsplans, der sich sonst auf die Benennung von Kompetenzen beschränkt. Mir erscheint aus diesen Gründen eine grundlegende Überprüfung, Überarbeitung und Neufassung der Leitprinzipien nötig. Die Internet-Petition des Nagolder Realschullehrers Gabriel Stängle wirft dem Kultusministerium vor, durch die geplanten neuen Unterrichts-Leitlinien Schüler zu einer Akzeptanz sexueller Vielfalt «umerziehen» zu wollen, kath.net hat berichtet. «Wir unterstützen das Anliegen, Homosexuelle, Bisexuelle, Transgender, Transsexuelle und Intersexuelle nicht zu diskriminieren», heißt es in dem Aufruf. Die vorliegenden Arbeitsentwürfe für den Bildungsplan gingen jedoch weit über dieses Ziel hinaus. Nötig sei ein «sofortiger Stopp einer propagierenden neuen Sexualmoral». Nach Angaben der Initiatoren haben bislang über 69.000 Personen, darunter über 34.000 aus Baden-Württemberg, die Petition unterzeichnet. Gefordert wird eine Überarbeitung der Pläne. Unterstützung erfährt der Aufruf auch in konservativen christlichen Kreisen. Link zur Petition und zur Unterzeichnungsmöglichkeit: Zukunft-Verantwortung-Lernen. Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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