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EU: 'Gezielte Abtreibung von Mädchen muss verboten werden'

21. Jänner 2014 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Die gezielte Abtreibung von Mädchen stellt inzwischen auch ein europäisches Problem dar - Menschenrechtskommissar fordert hartes Vorgehen, da dies "zutiefst diskriminierend" sei und "ein Klima der Gewalt gegen Frauen" schaffe


Wien-Brüssel (kath.net/KAP) Abtreibungen aufgrund des Geschlechts widersprechen den Menschenrechten und müssen rechtlich verboten werden. Das forderte der Menschenrechtskommissar des Europarates in Straßburg, Nils Muiznieks, in einer online veröffentlichten Aussendung. Muiznieks folgt damit Bemühungen auf europäischer Ebene, die gezielte Abtreibung von Mädchen, die inzwischen auch ein europäisches Problem darstellt, zu unterbinden. Die Praxis des "Genderzids" sei "zutiefst diskriminierend" und perpetuiere "ein Klima der Gewalt gegen Frauen", die unter Druck stehen, ein Ungeborenes mit falschem Geschlecht abzutreiben.

Abtreibung allein aufgrund des "falschen" Geschlechts ist in vielen Ländern illegal. Dennoch sei die Praxis weit verbreitet, so der EU-Kommissar. Buben zählten kulturell und traditionell in vielen Regionen mehr als Mädchen. In Teilen von Indien und China kommen inzwischen 120 bis 140 Buben auf 100 Mädchen. Ein normales Geschlechterverhältnis liegt laut WHO bei 102 bis 106 Buben zu 100 Mädchen. Laut UNFPA-Bericht von 2012 hat die "selektive Abtreibung nach Geschlecht" (Genderzid) in Asien schon 117 Millionen Frauenleben gekostet. Allein in China und Indien seien 85 Millionen ungeborene Mädchen abgetrieben worden - trotz Wirtschaftsboom.


Illegale Abtreibung weiblicher Föten

Zunehmend sei aber auch Europa davon betroffen. Eine nun im Auftrag des britischen "The Independent" durchgeführte Auswertung der Volkszählung von 2011 zeigte erschreckende Daten: Die illegale Abtreibung weiblicher Föten wird offenbar in einigen ethnischen Gemeinschaften in Großbritannien praktiziert und hat in diesen Bevölkerungsgruppen bereits zu einem erheblichen Ungleichgewicht zwischen Burschen und Mädchen geführt, zitierte das Institut für medizinische Anthropologie und Bioethik (IMABE) einen Bericht der britischen Tageszeitung "The Independent".

Die Analyse habe ergeben, dass Immigrantinnen aus Afghanistan, Pakistan und Bangladesch, die in England und Wales leben, unverhältnismäßig mehr Buben zur Welt bringen, insbesondere beim zweiten Kind. Hier gebe es eine auffallende Verzerrung des Geschlechterverhältnisses zugunsten von Buben. Die Statistiker vom Imperial College sprachen von 1.400 bis 4.700 Mädchen, deren Fehlen als klares Indiz für eine vorgeburtliche Geschlechtsauswahl gilt. Im Hintergrund würden sich dabei erschreckende Szenen von psychischer und physischer Gewalt gegen Frauen abspielen, wie "The Independent" anhand von Interviews berichtete

Der Menschenrechtskommissar des Europarates forderte die Regierungen auf, zuverlässige Daten zu sammeln und Maßnahmen zur Unterstützung von Mädchen und Frauen sowie zur Unterstreichung ihrer Gleichwertigkeit gegenüber Männern zu setzen. Er plädierte auch für eine strafrechtliche Verfolgung der gezielten Tötung weiblicher Föten in Europa: "Wir brauchen eine starke Abschreckung von dieser Praxis", betonte Muiznieks.

Trailer zu ´It´s a Girl´. Kinder werden abgetrieben, getötet, ausgesetzt, nur weil sie Mädchen sind


Copyright 2013 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 speedy 24. Jänner 2014 
 

die ganze Abtreibung muss verboten werden


0
 
 gertrud mc 23. Jänner 2014 
 

Allen Postern hier

ist ganz zuzustimmen. JEDE Abtreibung ist schrecklich und gehörte verboten. Ob Mädchen, Junge oder behindert.
Dennoch handelt dieser Artikel von den wesentlich mehr abgetriebenen Mädchen, einfach weil sie MÄDCHEN sind - und das in Ländern, die mit der Genderideologie nun überhaupt nichts am Hut haben.
Das sollten wir nicht einfach ausblenden.
Was die verrückte Genderideologie bei uns wieder daraus macht ist etwas anderes. Mädchen haben in vielen Ländern der Welt vom Mutterleib an wesentlich schlechtere Bedingungen als Buben. Das ist Realität und sollte schon beachtet werden.


1
 
 Pascal13 23. Jänner 2014 
 

Nicht "Abtreibung von Mädchen" sondern "Abtreibung" muss verboten werden!


1
 
 Randolf 22. Jänner 2014 
 

Pervers

Das Ganze ist doch regelrecht pervers. Anders kann man das nicht mehr nennen. Die Abtreibung ist ein Grundübel. Auf das Geschlecht der Abgetriebenen darf es dabei doch nicht ankommen. wie verkommen sind doch schon die Denkweisen.


3
 
 byzantiner 22. Jänner 2014 
 

ungewollte Ehelosigkeit ist unchristlich

Zitat:"Ein normales Geschlechterverhältnis liegt bei 102 bis 106 Buben zu 100 Mädchen."
Bitte bezieht auch islamisch geprägte Länder mit ein, unter Berücksichtigung folgender Tatsachen
1)In Deutschland ist jede 5. Ehe binational
2)Polygamie im Islam ist erlaubt und weit verbreitet, es gibt deswegen viele ehelose Männer
3)It permits a Muslim man to marry up to four non-Muslim women from the People of the Book (that is, Christians and Jews).Islamic scholars generally forbid Muslim women marrying non-Muslim men.
Quelle:
http://en.wikipedia.org/wiki/Interfaith_marriage_in_Islam


2
 
 Helena_WW 21. Jänner 2014 
 

Der Schutz von Leben und Familie ist für unseren christlichen Glauben

fundamental. Vielleicht erkennen die EU Kommissare bei dieser Gelegenheit das unser christliche Glaube eben auch große Vernunft ist.

Den Lebensschutz haben christliche und jüdische Religion überigens gemeinsam im Gegensatz zu den Römern, die selektiv über das Leben oder nicht Leben von Kindern bestimmten und sie bei nicht gefallen töteten/wegwarfen.

Vielleicht kommen doch noch einige EU Kommissare ans Nachdenken zu welchem schrecklichen Irrsinn Selektionen von Leben in Zukunft noch führen könnte. Wenn Personen anfangen sich ihren Nachwuchs konfigurieren zu wollen und bei nichtgefallen wegwerfen z.B.
Das "I am God" Syndrom auf allen Ebenen.


5
 
 Wiederkunft 21. Jänner 2014 
 

Ernüchterung

Das ist die erste Ernüchterung der linken Ideologen, wohin der ganze Tötungswahn führt. Diese Gendersüchtigen haben angst davor, wie sich der Männerüberschuss in den bevölkerungsreichsten Ländern auswirken wird. Beispiel Indien, dass immer wieder mit brutalen Vergewaltigungen Schlagzeilen macht. Es ist schon ein Fortschritt, wenn man von Menschenrecht spricht, obwohl es ein Wiederspruch zu den verblenden Estreliars darstellt. Vielleicht scheitern sie doch an ihrer eigenen verkehrten, gottlosen Denke.


8
 
 Topgun 21. Jänner 2014 
 

Krass

Linksliberale wollen Abtreibung als
Grundrecht verankern (Europäische Union, sog. Estrela-Antrag)
Nun soll es grds. (!!!) verboten werden, Mädchen aus frauenfeindlichen Gründen
abtreiben, bei Jungen aber ist es weuterhin erlaubt ???
Krass, mir fehlen echt die Worte ...!!!


7
 
 Martyria 21. Jänner 2014 

Ideologen contra Kirche

Abtreibung ist kein Mord - sagen die Ideologen.
Abtreibung von Mädchen ist "nicht ok", ja gar "verwerflich" - sagen die Ideologen.
Abtreibung von Buben ist "ok" - meinen die Ideologen.
Die Frau ist der bessere Mensch - glauben die Ideologen.

Die Kirche sagt:

Can. 1398 — Wer eine Abtreibung vornimmt, zieht sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation zu. (Auch die sog. „Pille danach" gehört dazu, wobei die "Pille" schon eine Abtreibung verursachen kann. Die Tatstrafe tritt ein, wenn jemand dieses Risiko bewußt in Kauf nimmt. Mit dem "wer" sind übrigens alle aktiv Beteiligten gemeint.)

Die Kirche sieht nicht Frau oder Mann, nicht Mädchen oder Bub, sondern das menschliche Leben als Ganzes und als Geschenk Gottes, weil jeder Mensch Abbild Gottes ist.

Die Kirche steht ein gegen Selektion und Euthanasie.
Die Ideologen haben aus der deutschen Geschichte der 30er und 40er Jahre nichts gelernt - im Gegenteil, sie sind des gleichen Geistes Kind.


5
 
 Wolff 21. Jänner 2014 
 

Wolff

Bemerkenswert, daß die Abtreibung von Mädchen wegen ihres Geschlechtes gegen die Menschenrechte verstößt. Folglich ist auch ein ungeborenes Kind ein Mensch, damit ihm die Menschenrechte zukommen können. Zu den Menschenrechten gehört auch das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Folglich ist Abtreibung menschenrechtswidrig.


7
 
 Marienzweig 21. Jänner 2014 

Jungs darf man, Mädchen nicht

Abtreibung, auf beide Geschlechter bezogen, darf sein und wird gar zum "Menschenrecht" erhoben.
Und nun, wo das "Totmachen" in einigen Gesellschaften einseitig zu Lasten des weiblichen Geschlechts geht, fällt das plötzlich auf und es wird Alarm geläutet.
Abtreibung kann nie eine Lösung sein, weder bei Mädchen noch bei Jungen.


8
 
 Hans1 21. Jänner 2014 
 

Unabhängig von der ethischen Bewertung der geschlechtspezifischen Abtreibung zeigt sich das Problem in GB auch bei den Vergewaltigungen wie in Rochdale, wenn Bräute fehlen ...


1
 
 backinchurch 21. Jänner 2014 
 

Irrsinn mit Methode?

Da durch überdurchschnittliche Abtreibung weiblicher Föten nun ein Jungenüberschuss vorhanden ist, müssen (!) ja die gleichen Kreise die gleichgeschlechtliche Ehe als fast höherwertige Normalität propagieren.
Und wehe, du hast zur Homo-Ehe eine abweichende Auffassung....
Allerdings erscheint mit "Genderzid" ein "politisch korrekter" Begriff geschaffen zu sein, den man (noch?) den "Gender-Mainstreamern" entgegen halten kann, ohne in die erzkonservative Ecke gestellt zu werden.


6
 
 waghäusler 21. Jänner 2014 
 

Dieser Wahnsinn

treibt jetzt seine ersten Früchte.
Hoch lebe die Genderidioterie.


3
 
 Helena_WW 21. Jänner 2014 
 

Man muss doch wirklich kein Prophet sein, um zu erkennen

welche eigentlichen Drahtzieher hinter dem ganzen AgitProp "des Gegen den Schutz von Leben und Familie sein" stecken, wie wir ihn aus der christlichen Lehre kennen und leben.

Die Folgen dieses Mädchen wegwerfen und überproportional Jungen haben sind eine verheerend sich immer schneller drehende Spirale von Gewalt. Massen die keine Familie haben werden, entsprechend nicht verantwortungsvoll, rücksichtsvoll familiär denken und handeln werden sondern eine leicht aufhetzbare Masse bilden mit Aggressionspotential. Gewalt, Terror, Diktatur, Krieg.


8
 
 sttn 21. Jänner 2014 
 

Warum soll nur diese Abtreibung verboten werden

wenn aber Kinder mit Down-Syndrom abgetrieben werden ist das OK?

Diese Scheinheiligkeit ist verlogen ohne Ende!


8
 
 Willigis 21. Jänner 2014 
 

Tja...

...wie dumm, dass man nicht kohärent erklären kann, wieso es erlaubt sein soll, Kinder mit Trisomie21 im Mutterleib zu töten, aber verboten sein soll, Mädchen gezielt zu selektieren. Entweder oder, Herr Kommissar, neben Mädchen haben auch behinderte Kinder, ungewollte Kinder etc ein Lebensrecht. Setzen Sie sich für ein Verbot von Abtreibung ein, dann werden Sie glaubwürdig.


11
 
 Prophylaxe 21. Jänner 2014 
 

Dieselben, die Abtreibung

zum Frauenrecht erklären, für die Finanzierung sorgen, Abtreibung zum Menschenrecht erklären wollen, und ihnen 7 Millionen Abtreibungen allein in Deutschland keinen Finger des Mitleids wert sind,
schreien nun auf, weil Mädchen - offenbar in Zuwanderungs- und von diesen Kreisen als kulturelle Bereicherungsfamilien begrüßt- abgetrieben werden.
Wie sich das mit in Politkreisen vorherrschender Gesinnung ''Mein Bauch gehört mir'' vertragen soll ?
Sogar eine gezielte Bestrafung soll es geben- wo diese Leute doch alle Formen von Abtreibung straffrei stellten.
Wie heißt es so schön ? Die Revolution frisst ihre Kinder- in diesem Fall wörtlich zu nehmen. Sie schreit nur danach, dass bitte gleich viele pro Geschlecht gefressen werden.
Und wollten diese Leute nicht die traditionellen Geschlechter abschaffen, als frei wählbar hinstellen, warum kümmern sie sich dann noch um Geschlechter ?


11
 

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