
Weinende Ikonen in Russland und der Ukraine11. März 2014 in Weltkirche, 18 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In beiden Ländern sollen derzeit in etwa einem dutzend Klöster Ikonen Tränen vergossen haben
Ukraine (kath.net) In der Ukraine bzw. Russland sollen derzeit in etwa ein dutzend Ikonen Tränen vergossen haben. Dies berichtet die US-Website "Spiritdaily" unter Berufung auf die polnische Nachrichtenwebsite "Fonda". In der orthodoxen Tradition gilt dies als Zeichen von oben, die die Menschen zur Umkehr aufruft und vor schwierigen Zeiten warnt. Laut den Medienberichten sollen unter anderem in Klöstern von Rostov-on-Don, Odessa, Rivne und Novokuznetsk diese Vorfälle aufgetreten sein. In Russland traten solche Phänomene auch vor dem Start der Oktober-Revolution und vor dem Zusammenbruch der Sowjetunion auf. Eine kirchliche Stellungnahme zu den Vorfällen gibt es derzeit nicht. 

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |