Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  2. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  3. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  4. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  5. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  6. Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
  7. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  8. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  9. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  10. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  11. Kardinalstaatssekretär Parolin weist Kritik an den Papst-Worten zu Genozid-Prüfung zurück
  12. Scorsese startet Film-Serie über Heilige
  13. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  14. Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt
  15. Shoa-Überlebende kritisiert Papst Franziskus für seine „Völkermord“-Äußerungen

Tragisches Unglück: Papstkreuz bricht zusammen und tötet 21-Jährigen

26. April 2014 in Chronik, 5 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Ausflug einer katholischen Jugendgruppe endete mit Todesfall – Das zusammengebrochene Kreuz war eine extrem gebogene und 35 Meter hohe Holzkonstruktion aus dem Jahr 1998


Cevo (kath.net) Zu einem tragischen Unglück kam es in den norditalienischen Alpen. Ein 21-jähriger Jugendlicher, der mit einer kirchlichen Gruppe einen Ausflug machte, starb unter einem zusammenbrechenden Kreuz. Weitere Jugendliche konnten sich rechtzeitig aus der Gefahrenzone flüchten, da das Holz vor dem Kollaps starke Knarzgeräusche von sich gegeben hatte. Die Jugendlichen hatten unter dem überdimensionalen Kreuz eine Vesperpause eingelegt.

Das knapp 35 Meter hohe Kreuz war 1998 anlässlich eines Besuches von Papst Johannes Paul II. vom Künstler Enrico Job errichtet worden (Archivfoto: das Kreuz vor dem Unglück). Die Holzkonstruktion ahmte den Kreuzstab des Papstes nach, an einem extrem gebogenen Holzgerüst hing ein rund 600 Kilo schwerer und etwa 6 Meter hoher Korpus. Die Unglücksursache ist noch unklar und dürfte in Fehlberechnungen der Statik oder in Materialermüdung liegen. Silvio Citroni, Bürgermeister des Ortes, nannte den Vorfall eine „unerklärliche Tragödie“ und sagte, dass erst im vergangenen Sommer am Kreuz Wartungsarbeiten durchgeführt worden seien.


Der Jugendliche war mit einer katholischen Jugendgruppe unterwegs gewesen. Er stammt aus Bergamo, der Heimatregion von Papst Johannes XXIII. Das Unglück wird in einigen Medien in Zusammenhang mit der Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. und Johannes XXIII. als eine Art schlechtes Vorzeichen interpretiert.

Italienische Kurzreportage über den tragischen Todesfall eines 21-Jährigen unter einem Holzkreuz´


Foto © Wikipedia/Luca Giarelli
attribuzione condividi allo stesso modo Questo file è licenziato in base ai termini della licenza Creative Commons Attribuzione-Condividi allo stesso modo 3.0 Unported


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Romika 28. April 2014 
 

Wirklich Aberglaube

Wirklich Aberglaube ? Ist man da nicht etwas vorschnell. Spricht der Bürgermeister nicht von einer "unerklärlichen" Tragödie.


1
 
 Triceratops 26. April 2014 
 

Das Erstaunliche ist eigentlich nur,

dass das Ding nicht schon früher umgefallen ist.
Es ist verantwortungslos, so etwas überhaupt aufzustellen und dann keinen Absperrungszaun zu errichten, sondern statt dessen die Leute nah ranzulassen.


3
 
 jadwiga 26. April 2014 

@pelizea,@christawaltrud,

eigentlich wollte ich das selbe sagen wie Sie. Jeder von uns kann das anders interpretieren und jeder Quatsch kann theoretisch da rein interpretiert werden.


0
 
 pelizea 26. April 2014 
 

Quatsch?

Alles,was auf Erden geschieht,geschieht mit dem Willen oder der Zulassung des barmherzigen Gottes.Kein Blatt,das vom Baum fällt,findet seinen windungsreichen Weg zum Erdboden allein durch die physikalischen Kräfte,die auf es einwirken.Unsere Aufgabe ist es,alles mit unseren Augen,mit unserem Verstand und unserem Herzen zu beobachten und (vor allem was wir nicht verstehen können) Gott ans Herz zu legen.Bitten wir den neuen Heiligen Johannes XXIII um Fürsprache für die Seele dieses jungen Menschen,der wie er selber aus Bergamo gebürtig ist - und
umTrost für die Angehörigen.


4
 
 christawaltraud 26. April 2014 
 

Was für ein Quatsch...

...daraus ein böses Omen zu machen! Das Aberglaube pur!

Bedauerlich ist dieser Unfall, schlimm für die Angehörigen des jungen Mannes aus Bergamo. Mög der Herr ihnen Kraft geben und sich der Seele des jungen Mannes annehmen. R.I.P.


10
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Unglück

  1. Unwetter in Tschechien: Bischof von Brünn besuchte Katastrophenregion
  2. Salzburg: Auto rast in Kirchgänger, Kind tot
  3. Steiermark: Trauer um tödlich verunglückten Pfarrer
  4. Flugzeugabsturz: Unter den Opfern auch kirchliche Mitarbeiter
  5. Kirche lädt zum Gebet für Opfer des Brückeneinsturzes in Genua
  6. Orkan „Friederike“ beschädigt Kirchtürme und Dächer
  7. Mann in Kirche von Stein erschlagen: Ermittlung in Florenz läuft
  8. Polnischer Priester in den Schweizer Alpen offenbar verunglückt
  9. Bischof von Ischia: Kircheneinsturz nach Beben tötete Frau
  10. 13 Tote bei Unglück in Madeira







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  3. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  4. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  5. Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
  6. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  7. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  8. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  9. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  10. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  13. Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
  14. 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
  15. Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz