![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Kinder- und Frauenfeindlich: Google, ÖBB und Homo-Adoption2. Mai 2014 in Kommentar, 10 Lesermeinungen Der Kampf tobt und die Angriffswellen kommen immer schneller und höher - Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun Salzburg (kath.net) Öffentliche Meinung und Politik achte die Menschenrechte überhaupt, besonders die der Kinder und der Frauen? Das Gegenteil ist wahr! Beispiele gibt es zum Beleg dieses Aufschreis: Beispiel 2: Bisher gab es bei der ÖBB (der österreichischen Bundesbahn) ein Vorteilsticket Familie, bei dem alle Kinder gratis mitfuhren. Jetzt hat man gekürzt: Nur 2 Kinder sind erlaubt, ab dem 3. Kind muss extra gezahlt werden, zwar nur mit dem halben Preis, aber eben doch! Im Klartext heißt das: Kinderreiche Familien werden diskriminiert, der Staat signalisiert, dass er mehr Kinder nicht gerne sieht und die Eltern darum bestraft! Das heißt natürlich auch: Der Staat mischt sich ein, macht Druck auf die Ehepaare und will ein wenig mit bestimmen, wie viele Kinder sie haben dürfen! Und das alles, obwohl auch Politiker längst wissen müssten, dass der demographische Winter und seine schlimmen Folgen näher und näher rücken vergleichbar dem Klimawandel. Auch dessen Folgen sind noch nicht ganz abzuschätzen, aber sicher ist: Sie werden nicht aufzuhalten sein und keineswegs nur angenehm sein. Sicher ist: Die Maßnahme der ÖBB ist weder kinder - noch frauenfreundlich und macht den kinderreichen Familien das Leben noch schwerer als es ohnehin ist! Herzliche Einladung, für eine Änderung der ÖBB Vorteilscard zu unterschreiben:
Darum gibt es das Jugendamt, dass in Notfällen eingreifen kann und soll. Aber und das sagen einmütig Hausverstand und Wissenschaft: Das Kind braucht zu seiner Entwicklung Vater und Mutter, Mann und Frau, und diese spielen dabei keine austauschbare Rolle, sondern haben entsprechend ihrer Männlichkeit und Weiblichkeit eine je andere Stellung und Aufgabe für das Kind. Die Forschung zeigt außerdem eindeutig, dass Mutter und Vater in der Beziehung zu ihren Kindern nicht austauschbar sind (Ch. Vonholdt). Zweitens ist zu bedenken, dass homosexuell lebende Paare der Entwicklung des Kindes nicht nur nicht ebenso gerecht werden können wie ein Ehepaar, sondern auch: Die Gefahr des Missbrauchs ist bei homosexuellen Menschen höher als bei Heterosexuellen (Vgl Dariusz Oko). Wenn die homosexuelle Neigung eine Unordnung im Bereich der Sexualität ist, ist zu erwarten, dass sich diese auch in einer anderen Richtung manifestieren kann, nicht muss, aber eben kann! Das ist kein pauschales moralisches Urteil über alle Homosexuelle, sondern sagt nur etwas aus über Versuchbarkeit, Gefährdungen und die Wahrscheinlichkeit eines Missbrauchs! Es ist ja auch kein Pauschalurteil über Männer, wenn man feststellt, dass Missbrauchstäter viel häufiger Männer sind als Frauen. In der kirchlichen Tradition spricht man bezüglich aller Sünden von einer entfernten, höheren oder nächsten Gelegenheit zur Sünde, die je nach Gefahrenstufe zu meiden sei. Wer Kinder, für die es ohnehin Adoptiveltern gibt, zu einem homosexuellen Paar gibt, schafft die genannte nächste Gelegenheit! Nur darum geht es, und das sehen auch kluge Homosexuelle so! (Vgl. Ch. Vonholdt in Die Tagespost 2008, Index Adoption; G. Kuby, Die globale sexuelle Revolution, 147ff. - Dawn Steffanowicz in Tagespost 8.3.2013). Drittens gibt es kein Recht auf ein Kind, schon gar nicht wegen eines persönlichen Wunsches. Kinder bereiten in der Regel auch Freude, aber der Wunsch nach dieser Freude begründet kein Recht, das der Staat verwalten kann. Auch mit der Rechtsgleichheit aller Bürger hat das nichts zu tun! Bei jedem Menschen gibt es unzählige Berufe oder Tätigkeiten, die er nicht ausüben kann, weil ihm die Voraussetzungen aus irgendeinem Grund mehr oder weniger fehlen. Abgesehen von tragischen Ausnahmen: Es gibt kein Volk und keinen Menschen, die nicht wüssten, was eine Mutter ist, wie sie sein sollte, wie unersetzlich kostbar sie ist! Wer für Adoption von Kindern durch Homosexuelle redet, missachtet Frauen und damit auch seine eigene Mutter! Allen diesen drei Beispielen gemeinsam: Es handelt sich um Missachtung des Kindeswohles und um Bevormundung und Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLaun
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |