SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- God bless the USA!
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Die Kirche und das Ende der Ampel
- Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
- Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
- Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
- 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
- Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
- Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
- „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- "Harry-Potter-Gottesdienst" in Grazer evangelischer Erlöser-Kirche
|
Kinder- und Frauenfeindlich: Google, ÖBB und Homo-Adoption2. Mai 2014 in Kommentar, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Kampf tobt und die Angriffswellen kommen immer schneller und höher - Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg (kath.net) Der Kampf tobt und die Angriffswellen kommen immer schneller und höher. Der Mörder von Anbeginn (Jesus über den Teufel) kämpft gegen das Leben auf allen Fronten und hat Verbündete. Drei Beispiele der Zeit: Lebensfeindlich vor allem gegen Kinder und gegen die Wünsche, Interessen und Rechte der Frauen. Ja vor allem der Frauen, denen die Feinde des Lebens und der Freiheit immer versichern, man wolle sie achten und verteidigen, sogar mit Hilfe der Gewalt gegen die Sprache. Öffentliche Meinung und Politik achte die Menschenrechte überhaupt, besonders die der Kinder und der Frauen? Das Gegenteil ist wahr! Beispiele gibt es zum Beleg dieses Aufschreis: Beispiel 1: Google wird in Zukunft nur noch informieren über die Möglichkeit abzutreiben, nicht mehr über Einrichtungen, die Frauen in einer Zwangslage beraten und ihnen helfen wollen! Als ob nicht viele Frauen sich nach ihrem Kind sehnten und Abtreibung vielleicht nur unter dem Druck der Umgebung in Erwägung ziehen. Aber Googles Manager, selbst pro choice oder vielleicht nur zu feige, dem Druck der Abtreibungslobby zu widerstehen, wollen offenbar, dass Frauen abtreiben, dass Kinder umgebracht werden. Dass damit auch ihre Kunden von morgen, die Zahler von jenen Renten, die auch sie, die Manager, brauchen werden, getötet werden, nicht einmal das bedenken sie! So weit zu denken reicht das ideologisch kastrierte Hirn dieser Leute offenbar nicht. Beispiel 2: Bisher gab es bei der ÖBB (der österreichischen Bundesbahn) ein Vorteilsticket Familie, bei dem alle Kinder gratis mitfuhren. Jetzt hat man gekürzt: Nur 2 Kinder sind erlaubt, ab dem 3. Kind muss extra gezahlt werden, zwar nur mit dem halben Preis, aber eben doch! Im Klartext heißt das: Kinderreiche Familien werden diskriminiert, der Staat signalisiert, dass er mehr Kinder nicht gerne sieht und die Eltern darum bestraft! Das heißt natürlich auch: Der Staat mischt sich ein, macht Druck auf die Ehepaare und will ein wenig mit bestimmen, wie viele Kinder sie haben dürfen!
Und das alles, obwohl auch Politiker längst wissen müssten, dass der demographische Winter und seine schlimmen Folgen näher und näher rücken vergleichbar dem Klimawandel. Auch dessen Folgen sind noch nicht ganz abzuschätzen, aber sicher ist: Sie werden nicht aufzuhalten sein und keineswegs nur angenehm sein. Sicher ist: Die Maßnahme der ÖBB ist weder kinder - noch frauenfreundlich und macht den kinderreichen Familien das Leben noch schwerer als es ohnehin ist! Herzliche Einladung, für eine Änderung der ÖBB Vorteilscard zu unterschreiben: http://www.citizengo.org/de/1588-nein-zur-benachteiligung-von-mehrkindfamilien-durch-die-oebb 3. Beispiel: Man diskutiert, ob auch Homosexuelle Kinder adoptieren dürfen im Sinn des gleichen Rechts für alle! Jeder Mensch, der sachlich darüber nachdenkt, kann nur zu einem klaren Nein kommen und dafür gibt es mehrere Gründe: Erstens geht es bei Adoption immer um eine Notlage von Kindern, nicht um die Wünsche von Erwachsenen. Das Wohl des Kindes ist das zentrale Thema, von dem her die Frage zu beantworten ist. So wie von der Erbsünde gezeichneten Menschen sind, gibt es auch in der Familie keine absolute Sicherheit, dass das Kindeswohl in allen Familien gesichert ist und bleibt.
Darum gibt es das Jugendamt, dass in Notfällen eingreifen kann und soll. Aber und das sagen einmütig Hausverstand und Wissenschaft: Das Kind braucht zu seiner Entwicklung Vater und Mutter, Mann und Frau, und diese spielen dabei keine austauschbare Rolle, sondern haben entsprechend ihrer Männlichkeit und Weiblichkeit eine je andere Stellung und Aufgabe für das Kind. Die Forschung zeigt außerdem eindeutig, dass Mutter und Vater in der Beziehung zu ihren Kindern nicht austauschbar sind (Ch. Vonholdt). Zweitens ist zu bedenken, dass homosexuell lebende Paare der Entwicklung des Kindes nicht nur nicht ebenso gerecht werden können wie ein Ehepaar, sondern auch: Die Gefahr des Missbrauchs ist bei homosexuellen Menschen höher als bei Heterosexuellen (Vgl Dariusz Oko). Wenn die homosexuelle Neigung eine Unordnung im Bereich der Sexualität ist, ist zu erwarten, dass sich diese auch in einer anderen Richtung manifestieren kann, nicht muss, aber eben kann! Das ist kein pauschales moralisches Urteil über alle Homosexuelle, sondern sagt nur etwas aus über Versuchbarkeit, Gefährdungen und die Wahrscheinlichkeit eines Missbrauchs! Es ist ja auch kein Pauschalurteil über Männer, wenn man feststellt, dass Missbrauchstäter viel häufiger Männer sind als Frauen. In der kirchlichen Tradition spricht man bezüglich aller Sünden von einer entfernten, höheren oder nächsten Gelegenheit zur Sünde, die je nach Gefahrenstufe zu meiden sei. Wer Kinder, für die es ohnehin Adoptiveltern gibt, zu einem homosexuellen Paar gibt, schafft die genannte nächste Gelegenheit! Nur darum geht es, und das sehen auch kluge Homosexuelle so! (Vgl. Ch. Vonholdt in Die Tagespost 2008, Index Adoption; G. Kuby, Die globale sexuelle Revolution, 147ff. - Dawn Steffanowicz in Tagespost 8.3.2013). Drittens gibt es kein Recht auf ein Kind, schon gar nicht wegen eines persönlichen Wunsches. Kinder bereiten in der Regel auch Freude, aber der Wunsch nach dieser Freude begründet kein Recht, das der Staat verwalten kann. Auch mit der Rechtsgleichheit aller Bürger hat das nichts zu tun! Bei jedem Menschen gibt es unzählige Berufe oder Tätigkeiten, die er nicht ausüben kann, weil ihm die Voraussetzungen aus irgendeinem Grund mehr oder weniger fehlen. Viertens: Wer für die Adoption von Kindern durch Homosexuelle eintritt, übergeht nicht nur das Kindeswohl. Denn zugleich setzt er stillschweigend voraus, die Fähigkeiten einer Mutter oder eines Vaters im Falle eines lesbisches Paares seien unbedeutend und ohnehin nur eine Rolle, die sie oder er spielen, nichts Echtes, und darum auch durch einen gleichgeschlechtlichen Partner ersetzbar. Wahr ist vielmehr: Die mütterliche Liebe ist in ihrer Art etwas ganz Besonderes, eine Liebe, die so nur eine Frau schenken kann! Das Gegenteil zu behaupten, wie es heute üblich ist, widerspricht der Erfahrung aller Zeiten und Völker. Abgesehen von tragischen Ausnahmen: Es gibt kein Volk und keinen Menschen, die nicht wüssten, was eine Mutter ist, wie sie sein sollte, wie unersetzlich kostbar sie ist! Wer für Adoption von Kindern durch Homosexuelle redet, missachtet Frauen und damit auch seine eigene Mutter! Allen diesen drei Beispielen gemeinsam: Es handelt sich um Missachtung des Kindeswohles und um Bevormundung und Missachtung der Frauen, besonders ihrer Mütterlichkeit! Es ist an der Zeit, die Schweigespirale zu durchbrechen und mutig zu sagen, dass diese Entwicklungen nicht richtig sind. Das ist unser Zeugnis als Christen, die sich in der Geschichte immer den Aermsten und den unverstandendsten Themen gewidmet haben.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Der Nürnberger 7. Mai 2014 | | |
Bischof Laun bringt es wieder auf den Punkt. Wenn Neubelastungen, wie bei der ÖBB, beschlossen werden, ist das schon eine familienfeindliche Aktion.
Zu Google sage ich nur: die haben sogar gerichtlich bestätigt bekommen: wer im Internet seine persönliches Daten verwendet, hat kein gesteigertes Interesse an Datenschutz.
Naja, die geschriebenen und ungeschrie- benen Gesetze zu kritisieren dürfte wenig bringen. Da steckt ja auch eine Einstellung dahinter. Und wie das heute eben so ist: wir sind in einer Zeit des Nichtwollens von Verbindlichkeit, alles kann, nichts muß etc. Wundert's da? | 0
| | | pfaffenheini 6. Mai 2014 | | | orf.at hat diesen kath.net Artikel entdeckt http://salzburg.orf.at/news/stories/2645748/
Interessant ist der letzte Satz:
"Eine offizielle Linie zur Adoption durch homosexuelle Paare gibt es in der Erzdiözese (Salzburg) nicht."
Doch die gibt es, und zwar hier: www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/documents/rc_con_cfaith_doc_20030731_homosexual-unions_ge.html | 0
| | | silas 4. Mai 2014 | | | Gerade gegen die Homolobby muss man klug aber klar argumentieren Als in homosexuelle Beziehung lebende verstehen sich auch lesbische Paare.
Hierin haben lesbisch lebende Mütter heute schon ihre leiblichen Kinder genommen...
Natürlich fehlt dabei die Vaterfigur sehr.
Zu Bedenken ist jedoch; so viele Alleinerziehende Mütter stellen ihre Kinder naturbedingt vor genau die selbe Problematik!
Homosexuelle Beziehungen sind biblisch betrachtet ein graus.
Aus sich heraus können sie keine Kinder bekommen, nur durch Manipulation oder geschickte, manchmal staatlich anerkannte, Betrügereien! Die Betrogenen sind die Kinder, die in unhaltbaren Mütter Mütter oder Väter Väter Beziehungen gezwungen werden...
Die psychischen Belastungen werden so manche Therapiestunde von Spezialisten heraufbeschwören, wo die Kinder ein weiteres Mal den geduldeten Betrügereien zum Opfer fallen werde... | 0
| | | silas 4. Mai 2014 | | | Ein hochgeschätzter Kardinal: Genausowichtig was man sagt ist wie man es sagt Im Prinzip ist alles richtig was Bischof Lauen sagt. Leider fühle ich mich ins Freisemster zurückversetzt, wo ich zuerst Drewermann hörte und mich fürchterlich über seine wehleidige Stimmungsmache und theologisch unhaltbaren Behauptungen aufregte. Anschließend ging ich in eine Gastvorlesung mit Prof. Lauen und bekam wirklich katholische Kost vorgesetzt, jedoch so uneinladend und bisweilen übertrieben vorgetragen, dass ich den Wiederwillen meiner juristischen Kommilitoren verstand.
Auch hier ist vieles sehr Richtiges ausgesprochen und doch überzieht der Weihbischof ägerlicherweise manchmal ungenau:
1. was erwartet man von weltlichen Unternehmen, die sich dem weltlichen Recht und verschiedenen Gesetzen der Ökonomie anpassen müssen um weiter bestehen zu können? Die geschriebenen und ungeschriebenen Getze gilt es zu Kritisien!
2. freilich ist es für Großfamilien eine Neubelastung, wenn Unternehmen Vergünstigungen für Kinder streichen aber sind sie darum Familienfeindlich? | 0
| | | Spondeo 2. Mai 2014 | | | Sehr geehrter Herr Bischof! Wie immer treffend, mutig und einfach großartig! Sie sind einer der wenigen Bischöfe, die es auf den Punkt bringen und damit Ihre eigentliche Bestimmung erfüllen. Gott segne Sie! | 3
| | | Wolfgang63 2. Mai 2014 | | | Suchergebnisse und Anzeigen @Faustyna-Maria: Die Antwort muss man in drei Teile fassen
1) Suchergebnisse: Diese werden von den Änderungen in Googles Richtlinie nicht betroffen. Weiterhin werden Schwangerschaftsberatungen aller Art aufgelistet.
2) Korrekte Werbeanzeigen: Die Richtlinie betrifft nur Anzeigen (gelb markiert in Suchergebnissen). Wenn eine Schwangerschaftsberatung (auch die von Lebensschützern der ProChoice) korrekt in der Werbeanzeige darauf hinweist, welche Leistungen und Services sie bringt, wird die Werbung weiterhin angezeigt. Werbung für Abtreibungskliniken wird nur in Ländern gezeigt, in denen dies legal ist.
3) Irreführende Werbung: Nicht mehr angezeigt werden gesponserte Links, wenn diese aussagen, dass sich dahinter ein Abtreibungsservice verbirgt, aber tatsächlich ein Beratungsservice steht, der Frauen von Abtreibung fernhalten will. Nur diese irreführende Werbung wird nicht mehr gezeigt: Im Artikel von Bischof Laun wird dies nicht korrekt beschrieben. | 3
| | | Pisa 2. Mai 2014 | | | Anzeigen Faustyna: Es geht um Werbeanzeigen. Solche Anzeigen im Bezug auf Abtreibungen dürfen z.B. in Deutschland nicht geschaltet werden. Der Hintergrund sind wohl Webseiten, die im Zeichen des Lebensschutzes Bilder von abgetriebenen Föten darstellten, wie dies auch auf einer anderen katholischen Internetplattform gang und gäbe es.
Eine solche Darstellung ist mit dem Jugendschutz nicht vereinbar. | 1
| | | Faustyna-Maria 2. Mai 2014 | | | Frage! Was heißt Anzeigen? Ich meine beeinflusst das Suchergebnisse? Also wenn ich nach Lebensschutz-Homepages suche, werden die dann auch nicht angezeigt?
Wenn man die Filter bei google ausschaltet, dann werden bei Suchergebnissen schließlich auch Seiten mit pornografischen Inhalten angezeigt. Über Bilder von OPs oder Abtreibungen braucht sich echt keiner aufregen, denn die zeigen nur die Realität.
Oder stehe ich hier auf dem Schlauch, weil ich in meinem Browser Werbung gesperrt hab? | 1
| | | Dottrina 2. Mai 2014 | | | Lieber Bischof Laun, das war wieder ein Klartext der Extraklasse! Danke dafür. | 18
| | | Mamma 2. Mai 2014 | | | Die Werberichtlinien von Google zum Thema Abtreibung ... ... finden sich unter diesem Link: https://support.google.com/adwordspolicy/answer/178141?hl=de | 3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuLaun- Hat Corona mit Gott zu tun?
- Abtreibung das globale Blutbad im Blutrausch der Welt
- NEIN. NEIN und nochmals NEIN!
- Gott liebt auch die Tiere
- Wenn ein Rechtsstaat (ungeborene) Kinder schreddern lässt
- Mich mit dieser Entscheidung vor Gott stellen
- Woran die Kirche leidet
- Es hat in meinem Leben nie eine Kirchen-Situation gegeben wie heute
- Ehe für alle und Politiker ohne Rückgrat
- Als ein Russe NJET sagt
|
Top-15meist-gelesen- God bless the USA!
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
- Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Die Kirche und das Ende der Ampel
- Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
- Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
- Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
- 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
- US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
|