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| ![]() Es geht um's Geld!12. Mai 2014 in Deutschland, 13 Lesermeinungen Der Deutsche Caritas-Verband steckt hinter einer Kampagne gegen die Lebensschutzorganisation 1000plus. Offensichtlich hat man Angst um Spendengelder Freiburg (kath.net) In der Mitteilung heißt es wörtlich weiter: Wir sind dankbar, wenn Sie in Ihren Kontakten mit der Bistumsleitung auf diesen Sachverhalt hinweisen und anregen, ein Schreiben an die Gemeindeleitungen zu richten, in dem dieser Sachverhalt kritisch kommentiert und um größere Zurückhaltung gebeten wird. Zuvor legten die beiden Absender dar, dass die katholische Schwangerschaftsberatung ein breites Spektrum an Beratungsangeboten bereit halte und dass die Beratungsstellen von Caritas und SkF alle im rechtlichen und politischen Rahmen gegebenen Möglichkeiten, Frauen und Paare in Konfliktsituationen zu erreichen, nutzten. Ausdrücklich nennt das Schreiben folgenden bemerkenswerten Sachbestand: Bereits 2010 gab es Bestrebungen seitens des Vereins [Anm. d. Red.: 1000plus], Beratungskooperationspartnerschaften mit Schwangerschaftsberatungsstellen in Trägerschaft von Caritas und SkF auf den Weg zu bringen. Damals haben wir Sie gebeten darauf hinzuwirken, keine förmlichen Kooperationsvereinbarungen abzuschließen. Die Caritas Deutschland steht seit einigen Monaten in der Kritik, nachdem die Organisation monatelang unkritisch ein gender-ideologisches Buch beworben hat, kath.net hat berichtet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuCaritas
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