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Algermissen «empört» über EKD-Text zum Reformationsjubiläum

10. Juli 2014 in Deutschland, 18 Lesermeinungen
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Fuldaer Bischof: Er sehe sich mit dem EKD-Grundlagentext zum Reformationsgedenken 2017 darin bestätigt, dass es «eigentlich keinen hinreichenden Grund gibt, etwas gemeinsam zu feiern»


Fulda (kath.net/KNA) «Empört und enttäuscht» über den sogenannten Grundlagentext des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) zu dem 2017 anstehenden 500-Jahr-Gedenken der Reformation ist der katholische Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen. Er sehe sich darin bestätigt, dass es «eigentlich keinen hinreichenden Grund gibt, etwas gemeinsam zu feiern», erklärte Algermissen, der stellvertretender Vorsitzender der Ökumene-Kommission der Deutschen Bischofskonferenz ist, am Donnerstag in Fulda.


Der Text, so der Bischof, sei für ihn sozusagen die Ausladung der katholischen Kirche zugunsten einer Einladung dazu, die - wie es im Dokument heiße - «Verbindung von Reformation und neuzeitlicher Freiheitsgeschichte» als Grund für ein «Fest der ganzen Gesellschaft und des säkularen Staates» zu feiern. Hier werde die Katze aus dem Sack gelassen, nachdem schon zuvor der katholischen Kirche indirekt eine Ohrfeige nach der anderen verpasst worden sei. Nach all den Konsenspapieren der letzten Jahrzehnte sei die Diktion des Textes «destruktiv».

Kritik an dem EKD-Text hatten bereits der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Kasper, der «Ökumenebischof» der Bischofskonferenz, Gerhard Feige, und der Leiter des Johann-Adam-Möhler-Instituts für Ökumenik, Wolfgang Thönissen, geübt. Verständnis für die Kritik äußerte der Catholica-Beauftragte der Vereinigten Evangelisch-Lutherischdfen Kirche Deutschlands (VELKD), Landesbischof Karl-Hinrich Manzke. Er verstehe das Bedauern darüber gut, dass wesentliche Texte des ökumenischen Gesprächs aus der jüngsten Zeit in dem Dokument der EKD keine Erwähnung fänden, so Manzke in einem Beitrag für den Fachdienst «Ökumenische Information» der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Bischof Algermissen (c) Bistum Fulda


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Lesermeinungen

 Celine 11. Juli 2014 
 

Einerseits und andrerseits

Man kann doch nicht die Einheit beschwören und gleichzeitig die Trennung feiern. Die Abspaltung ist kein Grund für uns zu feiern.


4
 
 Marienzweig 11. Juli 2014 

Vielen Dank, liebe Aliva!

Ich spüre, Sie sind auf einem guten Weg!
Es ist ein innerer Prozess, der seine Zeit beanspucht.
Geben Sie sich diese Zeit!
Nicht alles ist positiv, was sich in der katholischen Kirche tut.
Dafür fände jeder von uns schmerzliche Beispiele.
Dennoch: Die katholische Kirche ist mir gleichbedeutend mit Heimat, Geborgenheit, mit Aufgehobensein im Herrn.
Ich hoffe inständig, dass sie sich nicht allzu sehr nach der gerade aktuellen politischen Meinung ausrichtet, sondern ihrem Auftrag treu bleibt, Menschen zu Gott zu führen, mit Hilfe Marias.
Ihre Aufgabe und inniges Glück war es, Jesus zur Welt zu bringen, seine Mutter sein zu dürfen.
Warum nur haben Protestanten eine solche Abwehrhaltung ihr gegenüber?
Jesus liebte seine Mutter, folgen wir Ihm auch hierin und lieben und achten sie als "gebenedeite" Frau, die Gott ihr vertrauensvolles "Ja" geschenkt hat.
Tun wir es ihr nach!
Liebe Aliva, es wäre schön, wenn Sie nicht nur stille Leserin blieben, sondern sich aktiv einschalten würden.


6
 
 gebsy 11. Juli 2014 

@Aliva

Danke für dieses Zeugnis; da hilft ein evangelischer Christ so manchem Katholiken auf die Sprünge ;-)


8
 
 Aliva 11. Juli 2014 
 

@Marienzweig:

Liebe(r) Marienzweig,
Sie sprechen mir aus der Seele. Ich habe mich hier jetzt gerade mal frisch angemeldet, sonst stiller Mitleser. Ich fühle mich frei: seitdem ich manchmal zur Heiligen Messe gehe, statt in den Gottesdienst. Manchmal, weil ich in der evangelischen Kirchengemeinde eine Funktion habe. Seitdem ich den Beichtspiegel kenne und heimlich, still und leise, im Gottesdienst meine persönliche Schuld bekenne. Das ist bei uns nicht üblich, außer im mehr oder weniger geleierten "Vater unser...". Freier, seitdem ich mich der Gottesmutter anvertraue und Rosenkranz bete (nicht ganz einfach, wenn man es sich selbst quasi "heimlich" erarbeiten muss.) Freier in der katholischen Gemeinde. Freier von einem Moment auf den anderen als mir klar wurde, wo meine Heimat ist.
Mir graut vor dem Moment, an dem ich mich der Gemeinde "outen" muss (meinem Mann ist es gleich), aber nach jahrelangem Zwiespalt scheint das ausgerechnet jetzt Gottes Wille zu sein.


12
 
 Christa 11. Juli 2014 

Mein Dank an Bischof Algermissen!

Ungeachtet des EKD-Papieres weiss ich nicht, was es da zu feiern gibt. Die Protestanten müssten sich ehrlich mit den Lehren Martin Luthers auseinandersetzen, das wäre gelebte Ökumene auch im Hinblick auf die Marienverehrung.

Durch Aufsetzen von Scheuklappen ist man nicht frei nur stur.


6
 
 gebsy 11. Juli 2014 

machtlos oder liebevoll

Im Kleinen wie im Großen ist der Friede unter uns gefährdet.
Ist das mehr als ein "Gedankenspiel"? Die Tatsache vorausgesetzt, dass Gott die Liebe ist, dürfen wir darauf vertrauen, dass die Schöpfung als ganzes und jedes Individuum im speziellen vom Schöpfer aus Liebe geschaffen ist und am Leben erhalten wird. Wenn ich nun Gedanken der Lieblosigkeit gegenüber meinem Nächsten zulasse, katapultiere ich mich selbst aus diesem harmonischen Gefüge des Friedens. Wenn ich bemerke, dass ein Mensch etwas gegen mich hat, gilt es herauszufinden, womit ich diese Abneigung provoziert habe. Um Verzeihung zu bitten, sich zu entschuldigen, ohne Heuchelei die Versöhnung anzubieten, sind menschliche Großtaten, die ohne Gottes Hilfe schwer gelingen ...


1
 
 MariavonMagdala 10. Juli 2014 

Lieber Bischof Algermissen,

ich oute mich hiermit als Schaf des Bistums Fulda. Nach allem Kummer, den wir im Jahr 2010 erleben mussten, sage ich Ihnen heute ein herzliches Dankeschön für Ihre offenen Worte. Weiter so und Gottes Segen


8
 
 Marienzweig 10. Juli 2014 

nix freiheitlich!

Es ist mir ein bleibendes Rätsel, weshalb die Protestanten ihre Auffassung von Kirche als die bessere empfinden.
Wo sind sie denn freier als wir?
Fühlen sie sich freier, weil sie keinen Beichtspiegel kennen?
Fühlen sie sich freier, weil für sie die Realpräsenz Jesu Christi im Tabernakel kein Thema ist?
Fühlen sie sich freier, weil sie keinen Bezug zur Gottesmutter haben?
Fühlen sie sich freier, weil sie mit unseren Vorbildern im Glauben, den Heiligen, nichts anzufangen wissen?

Nein, Protestanten sind nicht freier - nur ärmer!

Wenn ich den Innenraum einer katholischen Kirche betrete, ist da keine Leere, wie in einer evangelischen Kirche - nur Stille und Geheimnis.
Mein Blick fällt auf das Ewige Licht und ich weiß - ich bin nicht allein!
Wenn ich eine Kirche betrete - irgendwo, dann spüre ich - ich bin zuhause!
Ich wüsste also nicht, was es zu feiern gäbe.
Und eine vermeintliche Freiheit schon gar nicht!
Die evanglische Kirche ist unter der Knute des Zeitgeistes.
Sie ist unfrei!


15
 
 Sunshine59 10. Juli 2014 
 

.. Ökumene?

.. man versucht da, Fisch und Fleisch zu "vereinen".. da kommt nichts dabei heraus!

Welchen Zweck soll es dienen??

Die evangl. Kirche in die kath.Kirche mit einbeziehen, wo die doch strikt das Abendmahl ablehnen!

Der Liebe Gott kommt in ihren Gottesdiensten auch darin vor, mehr als eine "Überschrift" ist es nicht!


9
 
 Rolando 10. Juli 2014 
 

Pamir

Genau so war es, interessant ist, daß der heutige Protestantismus meint aufgeklärt und frei zu sein, das Gegenteil ist der Fall, denn die Knechtung durch die Sünde ist das Problem. Es ist ein Unterschied, ob z. B. eine Frau ihre von Gott zugedachten Rolle lebt, z. B. Kinder, Herd u. Hausfrau, oder Karriere, Führungsposition, Verhütung, Abtreibung und wechselnde Beziehungen, wer glücklicher ist zeigen die Patientinnen der Psychiater. Gott weiß um das Glück des Menschen, deswegen hat er jedem seine Rolle zugedacht. Die angebliche Diskriminierung der Frauen in der Kirche zielen nur auf das Frauenpriestertum ab, denn dann gibt es keine Gegenwart Jesu in der Hl . Messe, dann ist es keine Hl. Messe mehr, nur Wortgottesdienst.
Der Hl. P Pio sagte: Eher kann die Welt ohne Sonne bestehen als ohne Hl. Messe!


16
 
 Maxim 10. Juli 2014 
 

Kostadinov

Luther hat seine Frau nicht nur streng am Herd am Herd gehalten, sondern regelmäßig – übrigens nach calvinistischen Aussagen- regelmäßig geschlagen. Einmal sogar lebensbedrohlich und es musste mehrere Male sogar ein Arzt geholt werden.
Freiheit für die Frau?
Diese Feststellungen sind im übrigen historisch einwandfrei bestätigt.
Vergleiche: Pastor Evers: Katholisch oder protestandisch?
Im übrigen ist der Thesenanschlag nachweislich von Melanchton erst 4 Jahre nach Luthers Tod zum ersten Mal behauptet worden.


10
 
 Johann Martin 10. Juli 2014 
 

Einheit nur im Heiligen Geist

Soweit ich sehe, gibt es eine echte Annäherung zwischen den Konfessionen nur bei jenen Gruppen, die sich neu für den Heiligen Geist geöffnet haben. Auf evangelischer Seite sind dies z.B. die "Geistliche Gemeindeerneuerung" sowie die charismatisch orientierten Freikirchen. Dies ist auch nicht verwunderlich; denn nicht weltliches Denken, sondern nur der Heilige Geist kann die Kirchen wieder zur Einheit führen. Und er ist m.E. bereits dabei, dies zu bewerkstelligen.


17
 
 Rolando 10. Juli 2014 
 

Fortsetzung

Finden sie IHN im Tabernakel der Kath. Kirche.
Es gibt heute keinen von den von Luther Kritisierten Punkten mehr um nicht katholisch zu sein. Auch der heutige Mensch ist in die Situation gestellt, auf "reformatorische Lügen" zu hören oder sich ernsthaft, mit Vernunft und Gebet auf den Weg zu machen. Wer feiert eine Spaltung, zu feiern wäre eine Versöhnung, deshalb kann die kath. Kirche das "Lutherjubiläum" nicht mitmachen, selbst die Protestanten haben diese Situation nicht zu feiern, sondern zu überdenken, was wirklich ist, keine sieben Sakramente, keine Realgegenwart Jesu, keine Marienverehrung, keine Heiligenverehrung, kein Fegefeuer, jedoch Akzeptanz mittlerweile aller Sünden. Die kath. Kirche ist vor 500Jahren umgekehrt, ja sie ist ständig daran umzukehren, 2017 wären mal die Protestanten dran, übrigens, gegen wen oder was protestieren Protestanten?


26
 
 Rolando 10. Juli 2014 
 

Protestanten kennen die Wahrheit über Luther nicht!

Die mittelalterliche Glaubensspaltung wurde in den sprachlichen Begriff "Reformation" verpackt. Luther schrieb eigenhändig an Erasmus von Rotterdam, "Erasmus, es geht mir nicht um Ablasshandel oder Papsttum, sondern allein um die Gründung meiner Kirche"! Das Einzig Gute was Luther tat, war die Sünden der damaligen Zeit in der Kirche zu benennen, (abgesehen davon, das er seine Eigenen nicht erkannte).
Papst Hadrian legte ein öffentliches Schuldbekenntnis und eine Vergebungsbitte ab, der Klerus hätte den Weg Jesu verlassen, und kehrte um, doch Luther sagte zum Papst: "Du Satan". Die kath. Kirche reformierte sich selbst, doch Luther ging unbeirrt, aber doch verirrt seinen falschen Weg weiter. Diese damalige Situation ließ Gott zu, um den Glauben zu prüfen, die Einen fielen ab, die Anderen gingen gestärkt daraus hervor. Die heutigen Protestanten können nichts dafür, doch wenn sie sich ernsthaft vorurteilsfrei und vernünftig und im Gebet auf die Suche nach Jesus machen, finden sie IHN im


25
 
 Smaragdos 10. Juli 2014 
 

Bußfeier 2017

Dass es 2017 nichts zu feiern gibt, wissen wir schon lange, es sei denn eine Bußfeier für 500 Jahre Kirchenspaltung!


27
 
 reconquista 10. Juli 2014 
 

Wen überrascht es?

Wen überrascht es denn, dass die Protestanten sich nicht der katholischen Lehre nähern? Meines Erachtens läuft hier seit Jahren sowieso vieles falsch herum. Luther hat sich schismatischer- und häretischerweise von d e r Kirche getrennt und somit müssten die Protestanten schlicht die Schuld ihrer geistlichen Väter und die Falschheit ihrer Lehren anerkennen und zur Mutter Kirche zurückkehren.
Denn die Evangelische Kirche als Ganze zur katholischen zurückbringen zu wollen, ist m.E. eine Utopie. Dafür ist schon Luther damals zu weit gegangen und die Evangelen sind in Lehre und Praxis so weit weg von authentischem Christsein, dass man sich m.E. mehr darum bemühen sollte, Einzelpersonen apologetisch dazu zu bewegen zur Kirche zurückzukehren.
Dass die EKD im Zuge des Ref-Jubiläums die "Freiheit" und "Säkularisierung" feiern will, ist doch bezeichnend. Der Geist der Reformation und der mörderischen franz. Revolution sind sehr miteinander verwandt, wie es mir scheint.


18
 
 Der Nürnberger 10. Juli 2014 

Bravo

Sehr geehrter H.H. Bischof Algermissen, Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Ich kann ebenfalls keinerlei Absicht der gesamten Evangelischen Glaubensgemeinschaften feststellen, sich anzunähern, ihre differenten Punkte zu überdenken. Jedesmal, wenn sich vermeintlich ein "Aufeinanderzubewegen" zeigt, wird dieses postwendend zunichte gemacht, bzw. zurückgezogen. So schade, wie es ist, daß unsere christlichen Glaubensbrüder nicht von ihren Irrtümern absehen (wollen), aber sie setzen sich selbst ständig ins Abseits. Uns bleibt nur, auf Gott zu vertrauen, daß er es lenkt, und eine einige Kirche gestaltet. Es geht aber nur, wenn beide Seiten wollen. Ich sehe meine Meinung bestätigt, daß die Evangelischen Glaubensgemeinschaften in Wahrheit keine Ökumene wollen. Es stünde ihnen besser, sie würden dies offen sagen, dann wissen wir alle, auch deren Mitglieder, woran wir sind. Lassen wir ihnen aber die Türe offen, zeigen wir ihnen diese Türe. Wenn sie hineingehen wollen, dürfen sie es gerne tun.


28
 
 Kostadinov 10. Juli 2014 

«Verbindung von Reformation und neuzeitlicher Freiheitsgeschichte»

Meines Wissens hat Luther seine Frau streng daheim am Herd gehalten, während praktisch gleichzeitg eine Theresia von Avila bei "uns" eine steile Karriere hingelegt hat


26
 

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