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| ![]() Grüne schalten Hotline für Missbrauchsopfer22. August 2014 in Deutschland, 4 Lesermeinungen Die Grünen sahen sich immer wieder verschiedenen Pädophilievorwürfen ausgesetzt und arbeiten diese Altlast derzeit auf Berlin (kath.net/KNA/red) Die Grünen schalten am Donnerstagabend erstmals ihre Hotline für Missbrauchsopfer. Eine Psychologin, die zuvor für das Hilfetelefon des Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung zuständig war, nimmt die Anrufe entgegen, wie eine Sprecherin der Partei mitteilte. Die Einrichtung geht auf einen Beschluss der von der Parteivorsitzenden Simone Peters geleiteten «AG Aufarbeitung» zurück. Die Hotline ist jeweils donnerstags von 18 bis 20 Uhr unter 030/28442-197 erreichbar. Die Grünen sahen sich immer wieder verschiedenen Vorwürfen ausgesetzt. So sollen Mitglieder der ersten Stunde wie Daniel Cohn-Bendit Pädophilie verharmlost haben. Zudem seien Organisationen wie der «Deutschen Studien- und Arbeitsgemeinschaft Pädophilie» (DSAP) eine politische Plattform geboten worden. Beispielsweise hatte der Politiker Jens Petring (Bündnis 90/Die Grünen), früherer nordrhein-westfälischer Landtagsabgeordneter und seit 2009 Ratsherr der Stadt Düsseldorf, zur Aufarbeitung seiner Rolle in der Pädophiliedebatte alle politischen Ämter und Mandate niedergelegt, kath.net hat berichtet. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hatte im August vergangenen Jahres einen Bericht der beiden Göttinger Parteienforscher Franz Walter und Stephan Klecha gebracht, wonach die Pädophilieverstrickungen der Grünen größer als gedacht gewesen seien, kath.net hat berichtet. Die im vergangenen Jahr eingerichtete «AG Aufarbeitung» mit Politikern, Zeitzeugen und Experten will ihren Abschlussbericht Mitte kommenden Jahres vorlegen. Das von den Grünen beauftragte Team um den Göttinger Politologen Franz Walter plant eine Veröffentlichung seiner Ergebnisse für diesen Herbst. Hintergrund: Zur Dokumentation: Pädophile Aussagen des Grünenpolitikers Daniel Cohn-Bendit (Archivvideo) Video aufrufen und danach öffnen, indem man auf den Button youtube klickt (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMissbrauch
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