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| St.Pölten: Social-Workcamp“ der Caritas in Rumänienvor Minuten in Jugend, keine Lesermeinung 18 Jugendliche auf freiwilligen Sommereinsatz in Rumänien 18 österreichische Jugendliche im Alter von 15 bis 22 Jahren sind bisEnde August auf einem „Social-Workcamp“ in der rumänische Stadt Oradea.Die Jugendlichen kommen vornehmlich aus dem südlichen Teil der Diözese,von Lilienfeld und St. Pölten bis Vestenthal. Einer sogar ausOberösterreich. Die Jugendlichen, 14 Mädchen und vier Burschen, werden zwei Wochen langin Oradea bei Caritasprojekten mitarbeiten. Sie werden dabei einWaisenhaus in Alesd ausmalen, Kinderevents an vier öffentlichen Plätzenorganisieren und darüber hinaus mit zehn rumänischen Jugendlichen einabwechslungsreiches kulturelles Freizeitprogramm erleben. „Dabei sollvor allem die geistige Entfernung zwischen Oradea und St. Pöltenabgebaut werden“, erklärt Alfred Kasses, Mitarbeiter derCaritas-Auslandshilfe. Durch die Begegnung vor Ort sollen dieJugendlichen mit der Situation in Rumänien vertraut werden undVerständnis für die Lage und Probleme der Menschen in diesem Landbekommen. In der 600 Kilometer entfernten Stadt Oradea hat die Caritas St. Pöltenmit der dortigen Caritas vor zehn Jahren eine Reihe vonSchwerpunktprojekten gestartet. Dazu zählen ein Altenheim mitPflegestation, eine Polyklinik mit 18 Abteilungen, eine Apotheke,Sozialstationen mit mobiler Hauskrankenpflege, ein Second-hand-shop,Essen auf Rädern, eine Küche mit Essensausschank für mittelloseMenschen, eine Romaschule, ein Jugendzentrum sowie eine KFZ-Werkstättefür die Ausbildung arbeitsloser Jugendliche.Die Jugendlichen aus Österreich werden von zwei Caritas-Mitarbeiternsowie zwei Mitarbeitern der Katholischer Schülerjugend (AKJ) begleitet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGesellschaft
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