SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Stille Nacht, Heilige Nacht
- Hugh Grant: 'Ihr Katholiken habt bestimmt mehr Spaß im Leben als die Protestanten'
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
- Pro-Death bis zum Ende – Joe Biden
- Immer wieder rührt die Schönheit dieses Evangeliums unser Herz an
- Noel
- Urbi et Orbi Weihnachten 2024: Jesus ist die Pforte des Friedens
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
|
US-Missionar: Noch nie wurden so viele Muslime Christen13. Oktober 2014 in Chronik, 4 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Tom Doyle: Vielen begegnet Jesus Christus in einem Traum
Gießen (kath.net/idea) Immer mehr Muslime treten zum christlichen Glauben über. Diesen Eindruck hat der US-Pastor und Missionar Tom Doyle (Frisco/Bundesstaat Texas) bei weit über 100 Reisen in die islamische Welt und mehrjährigen Aufenthalten dort gewonnen. Noch nie in den vergangenen 14 Jahrhunderten sind so viele Menschen vom Islam zum Christentum konvertiert wie seit dem 11. September 2001, sagte Doyle bei einer Vortragsreise in Deutschland. Vor 13 Jahren hatten Islamisten Terroranschläge in den USA verübt, bei denen rund 3.000 Menschen starben. Doyle Autor des im Brunnen Verlag Gießen erschienenen Buches Träume und Visionen sprach unter anderem in Berlin, Bremen, Mainz und Wiesbaden. Er nannte es erstaunlich wie viele ehemalige Muslime berichten, dass ihnen Jesus Christus und die Botschaft der Bibel in einem Traum begegnet sind. Diese Konvertiten bildeten oft untereinander Netzwerke und Untergrundgemeinden, wie es die ersten Christen getan hätten: Sie bekennen sich vielleicht erst seit zwei Jahren insgeheim zum Christentum, kennen aber ganze Kapitel der Bibel auswendig und überzeugen ihr Umfeld durch christliches Handeln. Doyle ermunterte Christen in Westeuropa, auf Muslime zuzugehen. Dadurch könne man die oft einzig durch die Medien geprägten negativen Eindrücke abbauen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | goegy 13. Oktober 2014 | | |
In Frankreich läuft derzeit der neue Film "L'Apôtre" (zu deutsch: der Apostel), der relativ jungen Regisseurin Cheyenne Carrat.
Die aus einem kabylischen Umfeld stammende, von gläubigen Katholiken aufgezogene, Frau liess sich erst ganz kürzlich taufen und erzählt in dem Film die Geschichte eines jungen Muslims, der eigentlich Imam werden möchte und dann plötzlich Christus entdeckt und sich - gegen alle Widerstände - taufen lässt.
Die aufwühlende Produktion holt sich, ausser bei einigen linken Medien, überall hervorragende Kritiken, seines Inhaltes und der hohen Qualität der arabischen Schauspieler wegen.
Sehr empfehlenswert! | 2
| | | Theodor69 13. Oktober 2014 | | | @marienkind Was meinen Sie mit "Mit den Bösen sollte man keinen Dialog führen"? Wer sind "die Bösen"? Meinen Sie damit alle Muslime? | 2
| | | 13. Oktober 2014 | | | Das ist nicht der Gleiche Gott! Und er besteht auch nicht aus Jesus, Gott, Vater und Maria, wie im Koran behauptetet wird. Mit den Bösen sollte man keinen Dialog führen, sonst kann es sein, dass die Christen übertreten, die ihren Glauben nur aus Tradition leben und ihn nicht wirklich erläutern können. Erst einmal sich genug Wissen über den eigenen Glauben aufbauen und zwar so lange, bis man felsenfest darin steht, alle Punkte durcharbeiten, bis jede Kritik widerlegt ist und dann kann man seinen Glauben auch überzeugend verkünden und auf Kritik schnell und überzeugend kontern. Der kath. Kath. Glaube ist logisch, geradlinig, hat die höchste Moral, die Humanismus, Buddhismus und Co. um Längen schlägt. Es braucht nicht immer Dialog, oft reicht schon unser Zeugnis durch unser Handeln oder über das was uns widerfahren ist, wie sich uns Gott offenbart hat und warum wir glauben, das es der wahre Glaube ist. Und gleichzeitig das Gebet, damit unser Tun Frucht bringt. | 2
| | | stri 13. Oktober 2014 | | | echten Dialog führen Unter diesen erfreulichen Umständen sollte unbedingt ein echter Dialog geführt werden, bei dem das Bekenntnis zu Jesus aufreht erhalten wird. Muslime finden in arabishen Ländern Jesus und leben in der Unterdrükung vom Islamismus, der ja mittlerweile weltweit agiert. Wie sehr stoßen wir dann diesen Glaubensgeschwistern vor den Kopf, wenn wir hier nur die angebliche Friedfertigkeit des Islams herausstellen und gar noch bezeugen, den gleichen Gott anzubeten. | 5
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBekehrung- London: Massenansturm auf Westminster Cathedral im Ostertriduum
- Ehemaliger Mitarbeiter von Richard Dawkins hat sich bekehrt
- Schauspieler Shia LaBeouf zum katholischen Glauben konvertiert
- Homosexueller konservativer Provokateur Yiannopoulos lebt jetzt enthaltsam
- Lombardei: Atheistischer Arzt bekehrt sich im Kampf gegen Corona
- Vision der Jungfrau Maria führt Atheisten in die katholische Kirche
- Überlebende des Anschlags auf Schwulen-Club bekehren sich
- Moslem wollte christlichen Cousin ermorden dramatische Bekehrung
- Bekehrung: Ich kann mit Worten nicht ausdrücken, wie dankbar ich bin
- "Gott forderte mich auf, die Pornoindustrie zu verlassen"
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Kirchenbesucher sorgten für Eklat bei Christmette in Freiburg
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- O Rex gentium
- Sr. Angela Maria Autsch - Der „Engel von Auschwitz“ starb vor 80 Jahren
- Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
- Weint eine Ikone der Gottesmutter in der Kathedrale von Łódź?
- Heiliges Jahr der Hoffnung 2025. Geistliche Erneuerung und Verpflichtung zur Umgestaltung der Welt
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- O Oriens, lucis aeternae
- O Emmanuel
|