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Tebartz-van Elst: Neuer Job im Vatikan

23. Jänner 2015 in Deutschland, 47 Lesermeinungen
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BILD: Tebartz-van Elst soll jetzt den Posten eines Sekretärs im „Rat für die Förderung der Neu-Evangelisation“ in Rom einnehmen


Rom (kath.net)
Offensichtlich dürfte es ein "Comeback" für den ehemaligen Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nach 15 Monaten Zwangspause geben. Dies berichtet die BILD-Zeitung am Freitag. Laut der Zeitung soll Tebartz-van Elst jetzt den Posten eines Sekretärs im „Rat für die Förderung der Neu-Evangelisation“ in Rom einnehmen. Vor zwei Wochen soll es dazu Gespräche im Vatikan gegeben haben. Tebartz-van Elsts Pressesprecherin Eva Demmerle wollte auf eine BILD-Anfrage dazu derzeit keine Stellungnahme abgeben.



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Lesermeinungen

  29. Jänner 2015 
 

Irgendwann muss auch mal gut sein.

Tebartz van Elst wurde für seine Fehler bestraft, von allen Seiten niedergemacht und beschimpft, er musste seinen Posten räumen und wurde aus Limburg verjagt. Irgendwann muss auch mal gut sein. Der Mann hat Vergebung und einen Neu-Anfang verdient wie jeder andere Mensch auch, doch der Lynch Mob will ihn ewig büßen und leiden sehen. Diese selbstgerechte Herzenhärte und das Nachtreten gegenüber Tebartz van Elst wird langsam widerlich. Wie kann man Tebartz van Elst seine Fehler ewig vorhalten? jeder hat schon mal gelogen oder hat sich nicht korrekt verhalten dennoch wünscht sich jeder Vergebung wieso wird es ihm verwehrt.

In einer geldversessenen Gesellschaft, wo der sozialer Neid groß ist, wird jedoch Geldverschwendung als unverzeihliche Sünde betrachtet und wenn man dazu noch ein konservativer Bischof ist, dann ist man für immer erledigt.
Es ist schon komisch, dass Mörder und Vergewaltiger eher auf Vergebung und eine neue Chance hoffen dürfen als ein Tebartz van Elst.


1
 
  29. Jänner 2015 
 

@francesco 46

Gehen Sie Tebartz van Elst mit gutem Beispiel voran und verkaufen Sie all ihr Hab und Gut und geben Sie es den Armen und folgen Sie Jesus nach ansonsten können Sie sich ihre scheinheiligen Belehrungen und Ratschläge sparen.

Missgünstige Neider wollen immer das andere bescheiden leben während sie selbst das nicht tun wollen.
Überigens Gehässikeit, Unversöhlichkeit Schadenfreude und Rachefantasie sind keine christlichen Tugenden. Vergebung scheint für Sie auch ein Fremdwort zu sein.


2
 
 Kardiologe 29. Jänner 2015 
 

francesco 46

Vielleicht lernen hier auch ein paar, bescheidener mit Verurteilungen umzugehen. Das war doch eine so nicht gerechtfertigte üble Kampagne gegen TvE.
Andernorts sieht man bei Kostenüberschreitungen schlicht hinweg. Sie sind ja auch gang und gäbe.


2
 
 anne-kathrein mering 28. Jänner 2015 
 

Gott sei Dank...!

Als Katholikin habe ich mich in den letzten Monaten für manche Katholiken richtig schämen müssen: Hatz, Hass, absichtliches Missverstehen, Verfolgung, Sündenbock-Denken, um über mögliche eigene Unzulänglichkeiten hinwegzutäuschen, mangelnde Zivilcourage, Verrat, - all das sind Eigenschaften, die für einen reflektierten Christen nicht infrage kommen sollten! Ich bin froh, dass Papst Franziskus anders handelt und unserem Bischof eine neue, ihm entsprechende Aufgabe zugedacht hat! Möge er im Vatikan endlich in Ruhe gelassen werden, damit er wieder segensreich arbeiten kann...!


3
 
 Kardiologe 28. Jänner 2015 
 

TvE

TvE möge alle Anforderungen an die Bescheidenheit, die jedermann von ihm verlangen möge, erfüllen. Offenbar ist das mittlerweile das einzige Kriterium für einen Bischof geworden. Das ist mir entschieden zu wenig.


5
 
 francesco46 26. Jänner 2015 
 

Soll sich ein Beispiel nehmen

Sicher eine kluge Entscheidung von Papst Franziskus, den ehemaligen Limburger Bischof etwas unter seine Fittiche zu nehmen. Vielleicht lernt er, künftiger bescheidener aufzutreten. Soll er doch auch im Gästehaus des Vatikans eine Wohnung beziehen, sein Bett selber machen und in der Kantine zum Essen anstehen. Der Menschensohn ist ja schliesslich auch nicht gekommen, um sich bedienen zu lassen...


5
 
 doda 24. Jänner 2015 

Daß der Dienst eines Sekretärs im „Rat für die Förderung der Neu-Evangelisation“

bei Papst Franziskus von Bedeutung ist, und viel positiven Gestaltungsraum bietet, läßt sich aus seinem intensiven Werben für die (Neu)Evangelisierung in der Kirche und aus ihr heraus bis an die Ränder deutlich erkennen.


12
 
 Helena_WW 24. Jänner 2015 
 

@osmose : so mancher Bistum Limburger ist _nicht_ das gleiche wie

so mancher Limburger. Die das medial so hochgezogen haben mit der Protz-Kampagne sind ehr in link-"intellektuellen" Frankfurter Grün-kreisen zu finden mit guten Verbindungen zu den entsprechenden Medien. Die sehr wohl wussten das ihre Frankfurter Kirchenimmobibilien ebenfalls in der Preislage des Diözesan Zentrum lagen und auch intransparentz errichtet wurden zu Vorgängerzeiten. Die wussten das im Gegensatz zu den bescheiden lebenden aus den Umland. Haben deren Bescheidenheit und Informationsdefizit auch ausgenutzt um ihr "Gesellschaftspiel" mit den Menschen zu betreiben. Das ist auch ein Teil-Aspekt. Neben den verschiedenen Fehlern die von verschiedenen Verantwortlichen in der Causa Limburg gemacht wurden.


10
 
 osmose 24. Jänner 2015 
 

Protz?

So mancher Limburger ist sehr darauf bedacht Bischof Tebartz z.Elst mit diesem Wort, Protz, zu stigmatisieren. Nun, den einschlägigen Medien ist das ja ein leichtes, von Zeit zu Zeit immer wieder "Neueste Nachrichten" über den " zu "Protz Bischof" an`s Tageslicht z zerren. Der Mann darf nie mehr zur Ruhe kommen. Mit dieser Denkweise sind auch Priester der Diözese Limburg behaftet. Meister Diabolo lässt grüßen.


15
 
 marienkind 24. Jänner 2015 
 

hm, hoffentlich ist das nicht eine Stelle,

damit TvE unter Beobachtung steht ...


2
 
 myschkin 23. Jänner 2015 
 

Das war nicht überraschend

Dass der Herr Bischof aus Deutschland für einen Neuanfang herausmuss, das war doch absehbar. Man darf doch niemanden einen dauernden Spießrutenlauf zumuten: Denn damit hätte der Bischof bei einer neuen Tätigkeit hier in Deutschland rechnen müssen. Ebenso war klar, dass ein hochkarätiger und allenthalben anerkannter Theologe nicht abseits seiner Kompetenz eingesetzt würde. Ebenso war klar, dass man auf einen klugen Kopf nicht verzichten würde. Ich finde die Lösung, wie sie sich nun angeblich abzeichnet, naheliegend und erfreulich.
Ich hoffe sehr für den Herrn Bischof, dass er in seinem neuen Tätigkeitsfeld Erfüllung findet.


18
 
 kreuz 23. Jänner 2015 

würde mich sehr freuen für TvE,

wenn er wieder gut leben darf, in wärmeren Gefilden, 1000 km weg von diesem kalten Land wo sie gerne mediale Treibjagden veranstalten.
der Herrgott kann vergeben, Franziskus auch, die g`scheiten Deutschen eben nicht. Beileid an die damaligen Jäger.
Zur Strafe müßt Ihr in diesem kalten Land nörlich der Alpen bleiben.

www.vatican-magazin.de/index.php/magazin/aktuelle-ausgabe/titel-thema/13-magazin/aktuell/titelthema/215-titelthema-112013


23
 
 doda 23. Jänner 2015 

Neuer Erzbischof für Hamburg

Juchu,ich freue mich!!!
Vor gut einem Jahr bin ich aus dem Bistum Köln ins Bistum Hamburg gezogen.
Stefan Heße habe ich als viel mehr römisch-katholisch als deutsch-katholisch erlebt...


10
 
 girsberg74 23. Jänner 2015 
 

Nichts für ungut,

@Palmsonntag

‚"Protz-Bischof" ?!’

suchen Sie bitte keine Maßstäbe, denn manche Personen sind dem Zeitgeist hochheilig.


4
 
 Helena_WW 23. Jänner 2015 
 

@Bücherwurm : hatte ich doch glatt übersehen ;-)

war auch überrascht über die Personalie.
Finde sie interessant. Ein Kölner in Hamburg, das dürfte der Neu Evangelisierung nur gut tun.


7
 
 bücherwurm 23. Jänner 2015 

Liebe Helena_WW: Schauen Sie mal rechts in unsere Videoleiste :)


3
 
 Helena_WW 23. Jänner 2015 
 

btw: Grade bei rp-online gelesen der GV vom EB Köln soll Erzbischof in Hamburg werden

poste die Personalie mal hier rein weil ggf. interessiert

http://www.rp-online.de/panorama/stefan-hesse-wird-neuer-erzbischof-in-hamburg-aid-1.4820914

Stefan Heße wird neuer Erzbischof in Hamburg


6
 
 Cremarius 23. Jänner 2015 

@Helena_WW

Sie haben natürlich völlig recht, dass es auch in Limburg verschiedene Gruppierungen gibt und es nicht fair ist, alle in einen Topf zu werfen. Ich gebe zu, dass meine Sicht auf dieses Bistum sehr stark von der Berichterstattung in der FAZ und dem Bild, welches ich von Herrn zu Eltz habe, geprägt ist. Das mag einseitig sein, vielleicht auch überzeichnet.
Niemandem wollte ich zu nahe treten, wenn dies jedoch so empfunden wurde,dann möchte ich Sie dafür um Verzeihung bitten. Das war nicht meine Absicht.


5
 
 Stiller 23. Jänner 2015 
 

@Seramis

Sic!

Und doch ist es gut so, dass TvE eine neue Aufgabe erhält.
Egal welche und wieviele Fehler er gemacht hat - er ist ein Mann der Kirche.
Und als solcher hat er auch die Fürsorge der Kirche mit sich.


15
 
 Seramis 23. Jänner 2015 
 

Ich kann die Begeisterung nicht nachvollziehen, denn

ohne Koikarpfen, schlechtes Finanzmanagement und falsche eidesstattliche Erklärung wäre Tebartz-van Elst jetzt vielleicht schon Kardinal in Köln. Sekretär ist da nicht so der Karrieresprung...

In Rom kann sich nun bewähren, steht aber auch unter Beobachtung. Rom wird vor allem aber auch die Reaktionen in Deutschland im Auge behalten. Einige Vorposter scheinen ihn ja trotz Strafbefehl, Rücktritt und Entschuldigung immer noch für ein zu Unrecht verfolgtes Unschuldslamm zu halten, und seine Gegner werden sich sicher auch noch mit entsprechenden Kommentaren melden. Wenn Tebartz-van Elst nach langer Auszeit und quasi über die Alpen hinweg noch so stark polarisert, dürfte eine Rückkehr nach Deutschland auf lange Sicht ausgeschlossen sein.


8
 
 carolus romanus 23. Jänner 2015 

Deo gratias !

Ich freue mich mit den allermeisten hier für S.E., der wegen seiner Einstellung (!!), nicht wegen seines in Kirchenkreisen hierzulande völlig üblichen und öffentlich akzeptierten Verhaltens (wesentlich teuere Bauprojekte anderswo) fertiggemacht wurde bis hin zum Nachtreten (selbst jetzt noch oder kürzlich) eines völlig am Boden Liegenden (so etwas ist erbärmlich, menschenverachtend und unbarmherzig) durch
den antikatholischen Medienmainstream,
Judasse in den eigenen Reihen aus allen Etagen, die sich für überlegene und fehlerfreie Bestmenschen halten, die über andere das Urteil sprechen.
Gott sei Dank. Dank an Euch alle, die für den Bischof mitgebetet und mitgefühlt haben.


16
 
 catolica 23. Jänner 2015 
 

ich würde mich sehr freuen, wenn die MELDUNG


0
 
 Helena_WW 23. Jänner 2015 
 

@Cremarius : sie urteilen in Unwissen recht pauschal über "das" Bistum Limburg

sie übersehen dabei das dieses Bistum vielschichtig ist. Deshalb gab es auch unterschiedliche Positionen zur Causa Limburg aus Limburg.
Es wird auch viel Geduld und Humor brauchen das auf gutem Wege wieder zusammen zuführen.
Allerdings ständig für pauschal Urteile, Ausreden wegen Limburg von solchen von außen herhalten zu müssen mal von der einen mal von der anderen Seite ist auch nicht mehr in Ordnung.


3
 
 Hörbuch 23. Jänner 2015 
 

Hoffentlich stimmt die Meldung.
Was mich wirklich bei der ganzen Causa Limburg zutiefst erschüttert hat, ist das Verhalten der bischöflichen Mitbrüder.
Bischof T.v.E. werde ich auch weiterhin in mein Gebet einschließen und ich wünsche ihm, dass er in Rom segensreich wirken kann.


16
 
 Palmsonntag 23. Jänner 2015 
 

Kommentar in der FAZ ?

Jetzt dürfen wir sehr auf die Kommentierung in der FAZ gespannt sein! Darf Daniel Deckers sie schreiben? Oder übernimmt sie der neue FAZ-Herausgeber Jürgen Kaube persönlich? Unlängst hat dieser ja bereits eine Kostprobe seiner niveauvollen Schreibkunst bezüglich seines Verhältnisses zur katholischen Kirche und zum Papst abgeliefert ... (vgl. dazu den Gastkommentar von Dr. Michael Schäfer am 21.01.2015 hier auf kath.net).


5
 
 edithusluxus 23. Jänner 2015 
 

Bischof T.v.E.

Ich wünsche Bischof T.v.E. Gottes Segen und ein gutes Eingewöhnen, wenn die Nachricht stimmen sollte.Der Flugfhafen Berlin.......da wird kein so ein Aufschrei gemacht, obwohl es um X-hunderte Millionen geht.
Oder die Renovierung München.....
Gottes Segen für Bischof T. V. E.


20
 
 Suarez 23. Jänner 2015 

Die vom linken Denken dominierte Presse schäumt

Es ist doch völlig klar, dass die heute ideologisch gleichgeschaltete Presse nicht ertragen kann, dass sie Tebartz-van Elst nicht vollends vernichten konnte. Unterstützt von progressiven Kräften im Bistum und auch überregional setzt man alles daran, die Person des Bischofs in einem Maß herabzusetzen, wie es wohl früher die johlende Menge am Pranger tat. Die Gesinnung, die solcher Vernichtungslust zugrunde liegt, ist alles andere als christlich, sie ist auch nicht menschlich, sondern in höchstem Maße inhuman. Es ist sehr beruhigend, dass diese Kampagne im Vatikan durchaus als solche auch wahrgenommen wird und man den Menschen Tebartz-van Elst nicht fallen lässt, sondern ihm eine neue und verantwortungsvolle Aufgabe überträgt. Sicher wird das den Hass der progressiven Kirchenkämpfer neu entfachen und man kann nur hoffen, dass irgendwann das Thema TvE in den Medien an Interesse verliert.


27
 
 Helena_WW 23. Jänner 2015 
 

Das in der Presse wieder Stimmung gemacht wird

mit niveaulosem Vokabular, fällt auf eben diese Presse selbst negativ zurück. Es ist nicht nur bei mir angekommen sondern auch bei vielen anderen wie das Mainstreamniveau so ist. Krawalljournalismus statt Qualitätsjournalismus ein Spiegelbild sind.


13
 
 Cremarius 23. Jänner 2015 

Erneut beweist der Papst Humor - Katholizismus à la Tebartz- van Elst

"Vertrieben" aus einem Bistum, das sich selbst für äußerst liberal, progressiv, links-katholisch hält. Tebartz- van Elst jedoch vorwarf, die Inkarnation all dessen zu sein, was überwunden werden sollte. Und nun ernennt Papst Franziskus ebendiesen rom-treuen Bischof zum Mitglied des Rates für die Neuevangelisation. Papst Franziskus hat wirklich Humor! Zeigt er doch all den Kritikern Tebartz- van Elsts deutlich auf, was unter Verbreitung des Glaubens zu verstehen sei, nämlich die rom-treue Variante, nicht irgendein "Protestantismus light"!
Dass Papst Franziskus ihm, nach all der medialen Hetze, eine zweite Chance gewährt, ihn nicht fallen fällt, beweist seine Größe!
Der Bischof mag Fehler haben, gefehlt haben, aber seine große Liebe zur Liturgie, nicht zu Protz, sondern zu Erhabenheit, die könnte in der Tat viele Menschen wieder für den echtkatholischen Glauben gewinnen.
Es besteht somit noch Hoffnung...


25
 
 Gandalf 23. Jänner 2015 

@alexius

ADMIN_HINWEIS: BITTE hier keine (!)Nebendiskussionen anzetteln. Das werden wir definitiv nicht zulassen!


13
 
 Chris2 23. Jänner 2015 
 

Und manche Presseorgane

sprechen schon wieder vom "Protzbischof". Der Ex-OB mit dem berüchtigten Flughafen wurde dagegen nur mit (fast noch liebevoll klingenden) "Party"-Attributen bedacht und durfte sich ziemlich klammheimlich verabschieden. Tja, wes Brot ich ess...


13
 
 Palmsonntag 23. Jänner 2015 
 

"Protz-Bischof" ?!

"Franziskus ist gnädig Protz-Bischof Tebartz-van Elst bekommt neuen Job", so schreibt heute FOCUS-online.
Was sind denn die Kriterien für "Protz" ?
Würde man z.B. S.E. Kardinal Marx mit seinem großartigen Münchener Palais und den anderen Latifundien mitsamt seinem überzahlreich vorhandenen Verwaltungspersonal auch mit diesem "Ehrentitel" auszeichnen ??


22
 
 Willigis 23. Jänner 2015 
 

Würd's ihm wünschen,

...dass es stimmt. Hoffentlich macht er dann was daraus.


10
 
 Smaragdos 23. Jänner 2015 
 

Das wäre doch eine gute Nachricht! Eine Beförderung nach Rom, dem Herzen der Kirche, so ähnlich wie Bischof Koch, nur aus anderen Gründen. Schade, dass Bischof Mixa nicht ebenso befördert wurde. Ich wünsche Bischof Tebartz-van-Elst jedenfalls Gottes Segen in Rom, falls die Nachricht hoffentlich stimmt!


20
 
 Ehrmann 23. Jänner 2015 

Sollte es doch eine Akzentverschiebung geben?

Von der Ökonomie zur Seelsorge?


8
 
 Dismas 23. Jänner 2015 

Ich würde mich auch für den Hw Bischof freuen, dass

er in dieser neuen Aufgabe (bitte NICHT "Job" schreiben)wirken darf.


17
 
 Christa.marga 23. Jänner 2015 
 

Ich freue mich für Tebartz-van Elst...

das ist eine gute Neuigkeit. So wie mit Bischof Tebartz-van Elst umgegangen wurde, das kam schon einer öffentlichen Hinrichtung gleich, einfach unmenschlich, würdelos und unchristlich. Wir sind Christen und es heißt in der Bibel "Liebet einander...".
Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient.
Ich wünsche Bischof Tebartz-van Elst von Herzen alles Gute - gleichzeitig danke ich unserem Papst Franziskus dafür, daß er ihm die Chance gibt, wieder neu zu beginnen.


23
 
 edih 23. Jänner 2015 
 

Jubel kann......

wer will, ich juble mit und wünsche Bischof TvE von Herzen alles Gute. Ob die Meldung stimmt oder nicht.


12
 
 Helena_WW 23. Jänner 2015 
 

Er wurde damals wegen seiner Theologischen Arbeiten auch von dem Domkapitel Limburg positiv

zu Beginn angenommen. Was auch in/trotz der ganzen Causa bestätigt wurde von Mitgliedern aus dem Domkapitel.
Seine Predigten fanden Zuspruch auch in Limburg. Vielleicht liegen seine Stärken einfach ehr im wissenschaftlichen Arbeiten.
Grade für das wenn auch kleine aber vielschichtige Bistum Limburg war es vielleicht auch nicht die beste Idee jemanden direkt von der Uni, Professor, Dozent, wissenschaftl. Forschung zu nehmen, der andererseits im praktischen Pastoral und Personalführung noch nicht langjährige vielfältige Erfahrungen gesammelt hatte, besonders in schwierigen Situationen.
Für Limburg brauchen wir vielleicht ehr jemand mit Erfahrung, Geduld und Humor als wichtige pädagogische Tugenden um das Bistum wieder zusammenzuführen und auf einen gemeinsamen guten katholischen Weg zu bringen.
Es ist TvE und Limburg zu wünschen, wenn ein guter Weg gefunden wird, Neuanfang und man irgendwann auch Frieden finden und schließen kann.


4
 
 Paddel 23. Jänner 2015 

BILD-Zeitung

wo nimmt denn die immer ihre Informationen her?


7
 
 serafina 23. Jänner 2015 
 

Erfreuliche Nachricht

Wenn diese Meldung stimmt freue auch ich mich aufrichtigen Herzens und wünsche Bischof TvE für seinen Neuanfang Gottes reichen Segen.
Ob da jetzt nicht einige Herren vom Limburger Domkapitel ordentlich mit ihren Hufen scharren, allen voran der Frankfurter Stadtdekan, angesichts einer solchen Entwicklung, die so ganz und gar nicht in ihrem Sinne sein dürfte?


25
 
 Dottrina 23. Jänner 2015 
 

Wenn die Meldung stimmt,

dann freue auch ich mich für den malträtierten Bischof! Ich wünsche ihm alles Gute für seine neue Aufgabe und Gottes Segen!


36
 
 Genesis 23. Jänner 2015 

Wenn es stimmt,

dann würde auch ich mich sehr darüber freuen! Ich würde es Herrn Bischof TvE. von Herzen wünschen.


37
 
 Gandalf 23. Jänner 2015 

Püttmann...

Da werden aber heute einige Püttmänner toben ;-)


18
 
 katholisch-gern 23. Jänner 2015 
 

Gutes Zeichen

Wenn diese Nachricht zutrifft, so zeigt sich hier ganz die Art von Papst Franziskus die Kirche zu leiten: Barmherzigkeit nicht Unmenschlichkeit. Bischof Franz-Peter erhielte damit eine Aufgabe, die ganz seinem ganzen Bemühen und Können zunächst als Theologe und Professor, dann als Bischof entspricht. Er hat in Limburg versucht, genau hier Impulse zu setzten, um die Ortskirche zukunftsfähig zu machen. Vielleicht können diese Anfänge im Bistum an der Lahn auf diese Weise doch noch Früchte tragen.


32
 
 jeitner 23. Jänner 2015 
 

wenn's stimmt ...

würde ich mich sehr und aufrecht freuen!
und im Gebet mit guten Gedanken verbunden bleiben wollen.
Alles Gute für einen Neubeginn!


41
 
 prim_ass 23. Jänner 2015 
 

Schön wär's

Zu schön, um wahr zu sein?
Jedenfalls würde ich mich für den Bischof sehr freuen. Es wäre zugleich ein öffentlicher Akt der innerkirchlichen Rehabilitierung. Schließlich würde man jemandem, der Gesetze gebrochen hätte, nicht einen verantwortungsvollen Sekretärsposten geben. Gerade die Neu-Evangelisierung ist ja ein enorm wichtiges Betätigungsfeld der Kirche, gerade auch unter Papst Franziskus.


41
 

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